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Wii U Batman: Arkham Origins
 
 
Batman: Arkham Origins - Wii U
Matthias Engert (17.11.2013)

SYSTEM: Wii U-PAL
ENTWICKLER: WB Games Montreal
GENRE: Action
SPIELER: 1 Spieler
HANDBUCH: Deutsch
SPEICHER: 8 MB
DOWNLOADS: Ja
SCHWIERIGKEIT: 2-9
CONTROLLER: Pad, Pro
SPRACHHÜRDE: Keine
ALTERSFREIGABE: USK16
5.1/DD/HD: Ja/Nein/1080p
TERMIN: Erhältlich
PREIS: ca.50 Euro
KOMPLETTLÖSUNG: Nein
CHEATS / TIPPS: Nein
ONLINE GAMEPLAY: Nein
MIIVERSE: Ja

   
Einleitung....

Was wären die Videospiel Plattformen ohne die Superhelden. Keine Frage, sondern natürlich eine Feststellung. Sie machen doch einen beträchtlichen Teil des Software Angebots aus und haben vor allem eines gemeinsam, sie erscheinen sehr häufig. ;-) Nicht weiter überraschend bei der Auswahl an Möglichkeiten. Gäbe es ein Ranking, die DC Comics Vertreter stünden sicherlich sehr weit oben. Einer davon ist Batman, der nun schon zum zweiten Mal die Wii U besucht und hier noch als Dunkler Rächer durch die Gegend zieht, ehe er später zum Dunklen Ritter wird. Interessant ist daher der aktuelle Titel sicherlich vor allem für Story-Fans. Schaut man doch hier an die Anfänge zurück, so dass man den Titel nicht als Nachfolger zu Arkham City bezeichnen kann. Auch sonst gibt es einiges zum Titel zu erzählen, dass wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen. Auf geht's nach Gotham City und schauen was der Titel zu bieten hat.

Menus und die Story....

Der Titel ist einmal mehr ein Inhouse Titel und wurde von WB Games Montreal entwickelt. Von daher waren Revolutionen im Game Play nicht zu erwarten. Mit einer Ausnahme gibt es bei den Rahmenbedingungen keine Überraschungen. Ihr bekommt einen komplett deutschen Titel, der neben den Texten auch eine komplette deutsche Synchro mitbringt. Grafisch einer der 1080p Titel, erwartet euch im Soundbereich die gewohnte Wii U 5.1 Akustik. Speichertechnisch ist das Spiel mit 6MB recht bescheiden, bietet aber über den hier möglichen DLC weiteren Speicherplatz zu belegen. Aber dazu später noch ein paar Zeilen. Beim Thema Steuerung bietet man euch die Wahl zwischen dem Gamepad und dem Pro Controller der Wii U. Die Überraschung auf der Wii U ist das Fehlen des Mehrspielermodus. Auf diesen hat man hier komplett verzichtet, was man im Moment mit Blick auf die anderen Plattformen nicht unbedingt als Verlust ansehen muss. Ersetzt hier durch die Möglichkeit das Miiverse Feature zu nutzen, oder sich dem DLC ausgiebig zu widmen. Bleibt ein Einzelspieler Titel, der wie schon angesprochen eine interessante Story mitbringt. Denn in Arkham Origins dreht man das Rad ein wenig zurück und wir finden uns in den Batman Anfängen wieder. Viele Jahre vor den Geschichten der bisherigen Spiele, erlebt ihr hier die Entwicklung des noch jungen und aufstrebenden Batman. Selber fast noch ein unbeschriebenes Blatt wird er genauso gesucht, wie seine mittlerweile bekannten Gegner aus der Verbrecherszene. Genau die sind es auch die der Geschichte die Würze geben. Wir schreiben den Weihnachtsabend und Oberschurke Black Mask setzt insgesamt 8 Killer auf Batman an und setzt ein Preisgeld von 50 Millionen Dollar aus, für den der Batman zur Strecke bringt.

Batman versucht nun seinerseits diesem Vorhaben zuvor zu kommen und ihr als Spieler lenkt seine Geschicke bei der Ausschaltung aller Story-Gegner und entwickelt euch damit zum Dunklen Ritter, der eigentlich nur seine Stadt Gotham City beschützen will. Speziell für Fans sind auch manche Begegnungen interessant, die Batman hier mit einigen Verbrechern das erste Mal erlebt. Aber zu viel will ich nun auch nicht verraten. ;-) Der Start in das Spiel ist zunächst noch recht einfach gehalten. Keinerlei Vorspann erwartet euch und man landet relativ fix auf den Menüs des Spiels. Kann man gleich zu Beginn das Miiverse Feature aktivieren, einen von 4 Speicherplätzen benutzen, wartet kurz darauf das eigentliche Hauptmenu auf euch. Unter martialischen und sehr passenden Hintergrundbildern, könnt ihr hier den Story-Modus starten, in den Optionen nach dem Rechten sehen, oder die Extras begutachten. Die Extras bieten euch Dinge wie Statistiken, erspielte Trophäen und diverse freispielbare Entwürfe. In den Optionen habt ihr die Möglichkeit das Spiel komplett auf dem Gamepad zu erleben, könnt die Steuerung, den Sound und die Spieleinstellungen anpassen. Neben der Möglichkeit die Achsen anzupassen, könnt ihr die Helligkeit verändern, sowie die Steuerung einsehen. Verändern kann man das Steuersetup allerdings nicht. Mehr ist es hier zunächst auch nicht und wir können uns nun dem spielerischen Inhalt zuwenden.

Das Gameplay....

Wollt ihr endlich loslegen, geht es natürlich in den Story-Modus. Anders als erwartet, gibt es auch hier verschiedene Auswahlmöglichkeiten. Neben dem Start eines neuen Spiels, könnt ihr die Punkte "Neues Spiel Plus", "Ich bin die Nacht" und den sehr lohnenswerten "Herausforderungsmodus" spielen. Gleich bei allen Bonus Varianten ist die Notwendigkeit entweder eines großen Spielfortschritts in der Story, oder gar das einmalige Durchspielen. Ansonsten könnt ihr diese Varianten nicht oder nur eingeschränkt nutzen. Ein paar Worte kann man hier zum Downloadcontent verlieren. Denn schon die Verpackung und ein Flyer im Inneren suggerieren euch über einen Menüpunkt im Spiel die Möglichkeit des Deathstroke DLC nutzen zu können. Allerdings gibt es diesen Punkt im Spiel selber gar nicht, sondern man muss eher per Zufall mal in den eShop der Wii U schauen. Dort findet man ihn, der aber auch dort etwas missverständlich sein kann. Denn eigentlich kostenlos, wird er zunächst als Kostenpflichtig angezeigt. Von daher empfinde ich die Einbindung äußerst unglücklich. Spielerisch an sich toll gemacht, wenn man ihn einmal heruntergeladen hat, ist aber eben der Zugang etwas unglücklich. Am Ende des Textes gehe ich noch mal auf den Herausforderungsmodus ein. Wir beginnen hier also nun erst einmal ein komplett Neues Spiel und erleben ein interessantes Open World Game Play. Ihr könnt vor dem Start aus mehreren Schwierigkeitsgraden wählen, sowie eine Hilfe Funktion aktivieren. Später gibt es im Spiel auch das eine oder andere Rätsel, die man als Spieler lösen muss. Danach startet das Spiel mit einem Intro und beginnt die Geschichte an den Spieler zu bringen. Batman verlässt seine Bathöhle mit dem Ziel Blackgate und macht sich auf die Suche nach Black Mask.

Von hier an wird der Spieler im gesamten Verlauf seines Abenteuers mit Informationen und freigeschalteten Dingen unterhalten, so dass sich die Extras Rubrik selbstständig füllt, da die Inhalte dort über den reinen Spielfortschritt zugänglich werden. Besonders die Charakterprofile muss man hier nennen, die man zu vielen handelnden Personen in der Story erhält und eben auch einiges an Hintergrundinfos zu bieten haben. So erhalten auch unbedarfte Spieler im DC Comics Universum einen gewissen Wissens Background. Gefällt mir gut und passt in solchen Spielen natürlich immer. Ebenso bekommt der Spiele schnell zu sehen, wie sich ein Großteil des Spiels zocken lässt. Denn ihr erlebt Batman fast immer in der Third Person Perspektive. Dabei wird der Charakter in Sachen Steuerung grundlegend wie viele Action Titel gesteuert. Ihr könnt per linkem Stick laufen, während der rechte die frei justierbare Kamera abdeckt. Zudem bekommt ihr in Sache normaler Fortbewegung habt die Möglichkeit zu Rennen, oder auch duckend durch die Gegend zu kommen. Da der Titel natürlich auch wieder einige Schleicheinlagen bietet, ist das auch nachvollziehbar. Der Anfang im Blackgate Gefängnis ist zunächst auch wie ein kleines Tutorial aufgebaut und man zeigt euch die wichtigsten Elemente der Steuerung. So bekommt der Spieler schnell einen weiteren wichtigen Bestandteil des Spiels zu Gesicht, die Haudrauf Action ohne die kein Batman Spiel auskommt. Auch hier vergleichbar mit anderen Spielen dieser Art, zoomt die Kamera in solchen Momenten auf und ihr könnt euch mittels Action-Tasten durch mehr oder wenige schwere Gegner Horden prügeln. Aber auch hier nichts ohne eine Entwicklung und auch Arkham Origins bietet ein komplettes Upgrade und Entwicklungsfeature für den Helden. Zwar nicht als RPG Element eingebunden, kann man aber die Aktionsvielfalt und den Einsatz der Fernwaffen wie den Batarangs verbessern, oder überhaupt freischalten.

Das Spiel selber bietet zwar von Beginn an einen roten Faden was die Ziele angeht, ist aber dennoch alles andere als linear. Übergeordnet in einzelne Kapitel unterteilt, das sich zumeist immer mit einem der Schurken beschäftigt, steht auf der Haben Seite ein ganz wichtiges Feature im Spiel. Denn in Arkham Origins erleben die Spieler ein Open World Game Play, so dass ihr euch hier zwischen den markanten Momenten im Spiel völlig frei innerhalb von Gotham City bewegen könnt. Laut Entwickler ist diese frei begehbare Welt ca. 60% größer als in Arkham City. Schade dass zum Zeitpunkt des Spielverlaufs in Gotham City eine Ausgangssperre herrscht, so dass außer euch nur die Banden und Schurken durch die Stadt wuseln und damit etwas Lebendigkeit verloren geht. So zeigt schon die erste kleine Location im Gefängnis, dass sich hier alles nach und nach aufbaut und man als Spieler immer wieder kleine und große Story-Fetzen erlebt. Oftmals wird das eigentliche Ziel eines Kapitels gerne mal verwässert und man muss sich plötzlich anderen Dingen zuwenden. Dem zuträglich ist das Feature, dass Batman immer wieder Nachrichten über den Polizeifunk mithört und von Alfred aus der Bathöhle bekommt. Im Spielverlauf ergibt sich dann auch die Möglichkeit ein Schnellreisefeature zu nutzen, so dass man nicht alles wirklich zu Fuß oder durch die Lüfte fliegend erreichen muss. Denn auch das bietet das Spiel natürlich. Mittels Umhang könnt ihr eine gewisse Entfernung durch die Lüfte gleiten, oder fast schon in Spider-Man Manier mittels Greifhaken von einem Haus zum nächsten gelangen. Auch das hat man sehr schön und vor allem häufig eingebaut. Kein Haus oder Örtlichkeit die man nicht irgendwie mit dem Greifhaken erklimmen kann und auch damit dem Spieler ein recht großes Freiheitsgefühl gibt. Wer hier nun die Hilfe Funktion eingeschaltet hat, bekommt visuell auch immer einen Zielpunkt am Horizont angezeigt, in welche Richtung es aktuell geht. Ohne das man aber gezwungen ist, sich sofort dorthin zu begeben.

Hier greift dann auch ein weiterer Pluspunkt im Spiel. Egal ob ihr im Spiel Gegner erledigt oder auch bestimmte Ziele innerhalb der Story erfüllt, für alles gibt es Erfahrungspunkte, die eine entsprechende Anzeige stetig füllen. Einmal komplett gefüllt, bekommt man nun einen Upgrade Punkt spendiert, den man in verschiedene Bereiche investieren kann. Zum einen kann man spezielle und neue Attacken freischalten, oder aber existierende Eigenschaften verbessern. Besonders die Rüstung für Schaden durch Nahkampfattacken oder auch Fernwaffen kann man damit spürbar pushen. Spätestens nach dem ersten Drittel des Spiels ein wichtiger Punkt. Denn dann erwarten euch neben den recht leicht zu besiegenden Faustkämpfern auch reichlich Dödel mit Schusswaffen. Und bei z.B. 10 Gegnern gleichzeitig kann man sich um jeden sofort kümmern. Und die können euch doch ganz schön in die Suppe spucken. ;-) Positiv das man nach einem Ableben einen Rücksetzpunkt nutzen kann und nicht weit vorher irgendwo beginnen muss. Denn es gibt doch einige Momente, wo man mehr als man danke dran zu knabbern hat. Gute Beispiele sind die Areale mit Sniper-Schützen und Fußvolk und vor allem die Boss Gegner. Vor allem der Kampf mit Deathstroke muss hier erwähnt werden, der wirklich knackig ist und sich ziehen kann. Anspruchsvoll und fast schon als Arena-Prügler durchgehend eine harte Nuss. Schön das man hier im Game Play auch sonst Abwechslung reinbringt. Denn nur prügelnd durch die Gegend zu ziehen wäre auf Dauer etwas stupide und langatmig. Hier warten auch einige Schleicheinlagen, in denen man zudem oft die Umgebung einbeziehen kann. Auf einer Schiffslocation oder später einem Ballsaal kann man zudem Schächte im Boden nutzen, in die man über kleine Gitter gelangt und die Gegner so über sich herumlaufen sieht, während sie nach euch suchen. Hier springt man im richtigen Moment heraus, tötet lautlos und verschwindet gleich wieder in den Schächten.

Eine weitere Abwechslung bieten im Spiel sogenannte Tatorte, in denen Batman mittels einer First Person Sichtweise, der sogenannten Detektiv-Sicht einen fest eingegrenzten Ort absuchen muss. Man kann hier Hinweise scannen und füllt damit nach und nach eine Zeitleiste und kann sich so den gesamten Tathergang und Informationen anschauen. Auch hier bricht man durchaus stimmig aus dem Action Einerlei aus. Dazu ist eben alles gemischt durch das freie umherwandern in Gotham City. Überall gibt es Banden und Gegner, sowie kleinere Nebenmissionen die man erfüllen kann. Zwar nun nicht episch oder gar neu im Genre, aber dennoch unterhaltsam und auch spielerisch gut umgesetzt. Dass es hier und da bei Flug- oder Actioneinlagen ein bisschen ruckeln kann, nimmt man zur Kenntnis. Extrem störend oder langanhaltend ist es aber nicht. So spielt sich zwar ein Großteil der gut 12 Stunden in Arkham Origins durch die Prügeleinlagen ähnlich, bekommt aber dennoch genügend Freiheit und spielerische Abwechslung geboten. Langweilig wird es dadurch nicht und auch die Jagd nach allen Upgrades steht hier auf der Haben Seite. Und Gegner gibt es im Spiel mehr als genug. Wirklich "leer prügeln" kann man Gotham City nicht. ;-) Wer dennoch mal Abwechslung möchte, kann sich vor allem an den Herausforderungen versuchen. Über das Story-Menu zu erreichen, steht hier zu Beginn nur Batman zur Verfügung und ihr könnt in zahlreichen vorgefertigten Szenarien ebenfalls um EP spielen. Erinnert oft an Arcade Modi aus reinrassigen Prügelspielen, geht es hier oft nach Zeit, einer bestimmte Anzahl an Gegner die erledigt werden muss, bis hin zum Endlosmodus solange die Lebensleiste reicht. ;-) Hier kann man ebenfalls Stunden verbringen. Liegt aber eben auch am Deathstroke DLC, den man sich herunterladen kann. Die 523 MB sind gut angelegt und bieten mit ihm als steuerbaren Charakteren eine ebenfalls riesige Anzahl an spielbaren Szenarios. Wem also dieser Modus mit Batman gefallen hat, sollte sich unbedingt auch diese Inhalte herunterladen. Alles in allem ein gelungener Batman Titel, der zwar nun nichts revolutionäre Neues bietet, aber wo das gebotene unterhält und Spaß macht.

Grafik & Sound....

Grafisch hat natürlich ein Batman Spiel immer mit der Einschränkung zu leben, eigentlich nie sonnige, helle und damit effektreiche Umgebungen bieten zu können. Das ist natürlich auch hier nicht anders. Ausnahmen sind aber dennoch durchaus enthalten und vor allem der schon angesprochene Ballsaal ist in diesem Bereich ein echtes Highlight. Fast schon das düstere Gegenstück ist Gotham City selber. Neben dem typischen Einsatz von Nachteffekten, kommt dem Ganzen hier durch den Einsatz von Schneefall dennoch viel Atmosphäre zugute. Zusammen mit der Steuerung, der gelungenen Größe und Proportion des Helden entwickelt das Spiel ein gelungenes Feeling beim Spielen. Nichts wirkt aufgesetzt oder künstlich. Dazu kommen doch relativ viele, wenn auch oft kleine Innenlocations, die das Durchstreifen von Gotham auch immer wieder mal grafisch auflockern. Schade das es hier und da immer mal kleinere Ruckler gibt, die aber den Ablauf nicht hemmen. Ganz totschweigen kann man es aber auch nicht. Die Animationen sind gelungen, ausreichend und passen damit zu einem Batman Spiel.

Musikalisch gibt es nichts zu meckern. Neben den stimmigen Hintergrundmusiken, gefallen auch die reinen Kampfeffekte im Spiel. Dazu mischt man das Ganze auch mit vielen Abschnitten, die völlig ohne Musik auskommen. Speziell die Schneesturm Geräusche unterstützen den Spieler dabei atmosphärisch beim Durchqueren von Gotham City. Abgerundet wird das Ganze durch die original Stimmen für die deutsche Synchronisation. Sehr stimmig ist vor allem die Betonung sehr gelungen.

Fazit....

Die mittlerweile viel gelesene Kritik am Fehlen des Mehrspieler Modus in Arkham Origins auf der Wii U, empfinde ich persönlich als sehr übertrieben. Denn der Einzelspieler ist hier in meinen Augen der Kern und auch das was der geneigte Batman Fan viel intensiver erleben möchte. Und genau hier bekommt man ein gelungenes Spiel mit einer guten Spielzeit, dem sehr guten Open World Game Play in Gotham City und der gut gemischten spielerischen Abwechslung. Gerade weil es eben nicht nur stupide prügelnd durch das Spiel geht und man oft auch spielerisch etwas anderes erlebt, kann der Titel punkten. Selbst auf lange Sicht, wo die Bonus Modi und die Herausforderungen unterhalten können. Zwar etwas unglücklich gemacht was den Deathstroke DLC angeht, macht er Spaß sobald man ihn dann doch einmal heruntergeladen hat. Mal schauen was da in der Zukunft noch kommt. Batman Arkham Origins ist kein Spiel welches das Genre umkrempelt, oder gar revolutionäre spielerische Neuigkeiten mitbringt. Was man euch bietet ist gelungen und punktet zudem durch eine interessant gemachte Hintergrundgeschichte, die den Fan des Dunklen Ritters in dessen Anfangszeit zurückversetzt.

 

+ Atmosphärisch gelungen
+ Zeitpunkt der Spiel Story
+ Stufen-/Upgrade System
+ Eingängige Steuerung
+ Open World in Gotham City
+ Schnellreise-Feature
+ Gelungene Dt. Synchro
+ Nebenaufgaben/Bonus-Modi
+ Deathstroke Boss Kampf
- Ruckelt ab und an
- Deathstroke DLC Einbindung
- Wenig spieler. Neuerungen
- Kein Mehrspieler

GRAFIK: 75%

SOUND/EFFEKTE: 80%

MULTIPLAYER: --

GESAMTWERTUNG: 75%

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