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Wii X-Men: Destiny
 
 
X-Men: Destiny - Wii
Matthias Engert (25.03.2012)

SYSTEM: Wii-PAL
ENTWICKLER: Silicon Knights
GENRE: Action
SPIELER: 1 Spieler
HANDBUCH: Deutsch
SAVEGAME: 2 Seiten
60HZ-MODUS: Ja
SCHWIERIGKEIT: 1-6
NUNCHUK: Ja
SPRACHHÜRDE: Englisch
ALTERSFREIGABE: USK12
PLII/HDTV: Ja/Ja
TERMIN: Erhältlich
PREIS: ca.20 Euro
KOMPLETTLÖSUNG: Nein
CHEATS / TIPPS: Nein
ONLINE/LAN: Nein/Nein
MII UNTERSTÜTZUNG: Nein

   
Einleitung....

Mittlerweile nicht mehr wegzudenken aus der Videospiel Branche sind die Helden aus den Marvel Comics. Egal ob in Solo Auftritten wie bei Spider-Man, oder im Massenauftritten wie in den X-Men Legends Spielen. Die Fangemeinde weltweit ist groß und für Activision als Publisher fast schon wie eine Gelddruckmaschine. Nun schon ein paar Monate auf dem Markt, gab es auch im letzten Jahr die mittlerweile typische jährliche Spielewelle der Marvel Helden. Auch wenn ich persönlich mit einem weiteren X-Men Legends Titel keine Probleme gehabt hätte, entschloss man sich bei Activision mal wieder etwas Neues auf den Marvel Fan loszulassen. Eine neue Geschichte, verpackt in ein bekanntes Spielprinzip und ein weiterer Erfolg sollte doch eigentlich möglich sein. Na ja so einfach ist es dann doch nicht immer und es kommt auch mal anders als man denkt. Denn auch wenn X-Men: Destiny einige interessante Features bietet, ein Rundum Sorglos Paket ist der Titel auf der Wii leider nicht geworden. Warum das so ist und was im Titel steckt, zeigen wir euch im folgenden Test.

Menus und die Story....

Nintendo Spieler vergangener Hardware Generationen dürften sich zunächst ob des Entwicklers durchaus die Hände gerieben haben. Denn mit Silicon Knights ist eine Software Schmiede verantwortlich gewesen, die uns auf dem GCN seinerzeit mit einem exzellenten und unvergessenen Spiel versorgt haben. Die Rede ist von Eternal Darkness, das damals ein sehr interessantes Spielprinzip bot und auch heute noch so ziemlich einmalig ist. Vorfreude auf einen Silicon Knights Titel war also reichlich da. Bei X-Men: Destiny zeigt man davon bei den Rahmenbedingungen nicht so viel. Denn mal abgesehen vom Nutzen aller Bildmodi der Wii Konsole, hat man beim Rest schon ein bisschen was vergessen in meinen Augen. Allem voran die Lokalisierung, was vor allem jüngere Gamer durchaus ärgern wird. Denn wer aus dem jüngeren Semester dem Englischen nicht mächtig ist, schaut hier in die Röhre. Denn auch die Texte sind komplett Englisch und deutsche Untertitel sucht man hier vergebens. Für ältere Spieler bietet man zumindest akustisch viel gelungene Sprachausgabe, hinterlässt aber dennoch einen schlechten Eindruck, da man doch eine große Zielgruppe außen vor lässt, die zumindest auch die Geschichte verstehen wollen. Zu den positiven Dingen kann man hier die Surround Sound Ausgabe zählen, sowie die Speicherbelegung mit 2 Seiten im Wii Speicher. Für einen Spieler gemacht ist es umso ärgerlicher, wenn man sich das Thema Story mal etwas genauer anschaut. Denn hier gibt es in der Tat interessantes Neuland, das der Marvel Fan betritt. Wichtig zu wissen, dass sich die Geschichte hier nicht an den Filmen orientiert, sondern an den Comics. Dafür verantwortlich ist der anerkannte Marvel Autor Mike Carey.

Hintergrund der Story in X-Men: Destiny sind 3 neue Mutanten, welche gezwungen sind zwischen der Rettung oder dem sicheren Untergang der Menschheit zu wählen. Dabei spielt die Handlung in San Francisco der Zukunft. Xavier ist tot und nichts ist eigentlich mehr wie es war. Dennoch wollen die Menschen und Mutanten einmal mehr versuchen friedlich miteinander zu leben. Wären da nur nicht die beiden verfeindeten extremen Lager. Auf der einen Seite die Menschenhasser der Bruderschaft, um ihren Anführer Magneto und die Purifier, die sich der Mutanten entledigen wollen. Ruhe kommt also nicht wirklich in die Geschichte. Ihr als Spieler agiert mit den 3 neuen Mutanten auf der Suche nach ihrer Identität und zu welcher Seite man schlussendlich tendiert. Sprich ihr werdet im Spiel vor einige finale Entscheidungen gestellt, welcher Seite ihr euch anschließt. Bis dahin steht euch aber erst einmal reichlich Action bevor. Nach dem Einschalten erwarten euch hier die typischen Lizenz Bildschirme und schlussendlich das Profilmenu. Dazu gibt es einen ersten einführenden Vorspann zu sehen, der euch mit dem allgemeinen Story-hintergrund versorgt, ohne aber auf die 3 neuen Helden einzugehen. Danach landet man auf dem sehr einfachen Hauptmenu, das euch einzig den Start eines neuen Spiels erlaubt, oder einen gespeicherten Spielstand fortzusetzen. Optionen oder ähnliche Einstellungen findet man dagegen nicht vor. Genauso oberflächlich verhält es sich übrigens auch mit dem Handbuch. Sollte durchaus immer mal erwähnt werden, wenn diese nur noch Flyer Niveau haben. So ist es hier zunächst nicht viel mehr und wir können uns gleich den 3 neuen Hauptakteuren widmen.

Das Gameplay....

Sobald ihr ein neues Spiel beginnt, erwarten euch ein paar Abfragen, die man auch in die Story mit eingebaut hat. Denn die Geschichte wird im Spiel über comicartige Sequenzen erzählt. Bieten nun keine besonderen HighRes Effekte, sondern bestehen aus relativ passenden und leicht animierten Zeichnungen. Etwas das sich auch im grafischen Bereich so durch das Spiel zieht. Am Ende der ersten Sequenz werdet ihr nun vor die Wahl gestellt, welchen der 3 neuen Mutanten ihr steuern wollt. Eine gelungene Sache ist dabei die Tatsache, dass man das Spiel mit allen dreien nacheinander spielen kann. Sprich ihr beginnt mit einem Charakter, schließt dessen Abenteuer ab und startet danach mit dem nächsten. Für jeden einzelnen der beiden männlichen Helden und der weiblichen Mutantin gibt es einen entsprechenden Speicherplatz. Nachteil wie sich zeigen sollte, ist aber der sehr geringe Unterschied in der Abfolge der Geschichte, egal mit wem man nun beginnt. Damit ihr auch gleich mal merkt, dass ihr auch Mutanten seid, bekommt ihr eine von 3 Fähigkeiten an die Hand. Denn eine weitere Sequenz bietet am Ende eine Auswahl aus 3 Fähigkeiten. Diese ausgewählte Fähigkeit, das können z.B. Energieprojektile sein, definieren die Grundausrichtung der Helden und wirkt sich im Spielverlauf später auch aus. Aber dazu später mehr. Denn immerhin bietet das Spiel ja auch ein paar Rollenspielanleihen. Sobald ihr nun eure jeweilige Wahl getroffen habt, entlässt man euch im Spiel in das zerstörte San Francisco und ihr macht euch nun auf die Suche nach der eigenen Identität und werdet im Verlauf vor viele Entscheidungen gestellt, auf welcher Seite ihr agieren wollt. Auf dem Papier ein gelungenes Grundgerüst. Wollen schauen, ob man das auch spielerisch unterhaltsam umgesetzt hat.

Egal wen ihr gewählt habt, gespielt wird natürlich immer nur allein und der Titel ist in groben Zügen ein typischer Third Person Action Titel. Genau aus dieser Sichtweise seht ihr euren Charakter, der sich dennoch im Großteil des Spiels nur Unmengen an Gegnern stellen muss. Nur das man hier eben nicht in typischer Shooter Manier agiert, sondern seine Mutantenkräfte sprechen lässt. Nehmen wir mal Adrian als ersten gewählten Charakter. Dieser hat Energiegeschosse als Grundattacke über meine Auswahl erhalten. Mit dieser Fähigkeit erlebt ihr die ersten Abschnitte im Spiel und müsst nun versuchen weitere Mutantenkräfte zu lernen und den eigenen Charakter zu verbessern. Dabei spielt ihr innerhalb fester 3D Areale. Immer wieder von längeren Laufwegen durchzogen, sind dadurch kleine Gegnerareale verbunden, in denen ihr immer auf verschieden viele und starke Gegner trefft. Ihr trefft auf so ziemlich alle X-Men Charaktere, die euch immer wieder in Gespräche verwickeln und dadurch viele doch etwas langatmige Frage/Antwort Spielchen auf euch warten. Abgeschlossen werden viele Abschnitte dann auch mit Boss Gegnern, die jeweils einen Locationwechsel nach sich ziehen. Aber kümmern wir uns erst mal um die reine Steuerung und vor allem die Kamera. 2 durchaus kritikwürdige Dinge. Gelaufen wird logischerweise mit dem Stick des Nunchuk. Die B-Taste dient für den Sprung, den man auch hier eingebaut hat und einen ab und an recht simple Jumper Einlagen zutage fördern. Hätten gar nicht sein müssen und verlängern manchmal nur künstlich manche Laufwege. Mit der A-Taste feuert man die Geschosse ab, was hier einer einfachen Attacke entspricht. Erste Variation ist ein Bodenschlag, wenn man in der Luft die A-Taste betätigt und Gegner in unmittelbare Nähe erwischt. Drückt man die C-Taste und dazu A, vollführt man einen schweren Angriff mit den Geschossen. Geht langsamer von der Hand, hat aber eben mehr Wirkung. Dabei geht nun die Kamera alles andere als dynamisch mit und man ist eigentlich ständig mit nachjustieren beschäftigt.

Das geschieht über Kreuz links und rechts, was die Kamera nach den Seiten schwenkt. Nach oben und unten geht nur aus dem Stand heraus per Kreuz unten. Automatisch hinter den Charakter während des Laufens geht sie aber eben nicht. Das passiert per 2-Taste, was einfach ungünstig positioniert ist, da man dauernd die Griffhaltung während des Spielens ändern muss. Besonders schlimm bei den Boss Gegnern. Zwar gibt es eine Funktion, um einen Gegner per Kreuz oben fest ins Visier zu nehmen, nur funktioniert das mehr schlecht als recht. Denn er wird zwar markiert, nur dreht die Kamera unabhängig von eurem Charakter, was teilweise wilde Kamerafahrten erzeugt, die dann völlig asynchron zu euren Laufwegen agiert. Wird dann oft genug zum Krampf. Fällt zwar im normalen Allerweltsgekloppe nicht so auf, aber spätestens die Bosskämpfe leiden stark darunter. Mit der Minus Taste aktiviert ihr einen Rollangriff, während euch die Plus Taste in das Charaktermenü entlässt. Hier sieht man dann das erste Mal auch die erweiterten Möglichkeiten der Charaktere. Zu Beginn besitzt man wie schon erwähnt einfache Mutantenkräfte. Spätestens wenn man im Verlauf den ersten X-Men trifft, erweitert sich das System. Von daher sind zwar alle im Spiel enthalten, nur spielen tut man diese nicht. Eingebunden sind sie aber trotzdem. Wie geht das? Ganz einfach, denn der Ablauf einer solchen Begegnung ist immer gleich. Das Bild wechselt nun in einen Dialog Modus bei dem euch ein Frage/Antwort Spielchen erwartet. Links wird euer Charakter dargestellt, rechts der X-Men Charakter und dazwischen die möglichen Fragen und Antworten. Dabei trefft ihr natürlich immer wieder auf die verschiedenen Gruppierungen, die versuchen euch auf ihre Seite zu ziehen. Ihr könnt dabei frei entscheiden und seid deswegen noch lange nicht festgelegt. Ihr ändert aber durch die Antworten den Fortgang der Geschichte. Hat also schon etwas, auch wenn es sehr simpel präsentiert wird.

Je nach Antworten die ihr gebt, erhalten ihr nun die Fähigkeiten der X-Men Charaktere. Beispielsweise trefft ihr auf Iceman oder Pyro. Nach dem Gespräch erhaltet ihr nun ein Auswahlmenu, über das ihr eine der Fähigkeiten wählen könnt, hier also z.B. den Eisgleiter oder den Feuerball. Drückt man jetzt die C-Taste erhält man ein weiteres Auswahlmenu und kann die Fähigkeit auf einen von 4 Slots legen, die man per Steuerkreuz aktiviert. Später im Spiel wählt ihr dies genauso aus und aktiviert diese Fähigkeit temporär, also nur für einen gewissen Zeitraum. Dazu kommt hier das Feature, dass man die Einsätze in Sachen Anzahl sammeln kann. Denn neben der Fähigkeit, die man per C-Taste aufruft, erscheint eine Zahl die angibt wie oft man diese noch einsetzen kann. Nachschub gibt es in Form sammelbarer Items im Spielverlauf. Doch es gibt noch eine mächtigere Variante, die sogenannten X-Gene. Das gleiche Prinzip, nur das man hier zum einen per Z-Taste ein entsprechendes Menu aufruft und diese Moves dauerhaft nutzbar sind, sprich keine Items benötigen. Diese um einiges stärkeren Moves ziehen ihre Energie aus der sogenannten M-Kraft-Anzeige, die unterhalb der eigenen Lebensleiste dargestellt wird und sich immer wieder selber regeniert. Meist zu Boss Kämpfen erlernt man hier ebenfalls, je nach Spielverlauf neue Moves. Was anfangs kein Thema darstellt, wird mit der Zeit aber zur Qual der Wahl. Denn man trifft weit mehr X-Men als, die 4 möglichen Slots an Fähigkeiten zulassen. Also gilt es immer wieder mal durch zu wechseln. Denn gelernt ist gelernt und man kann auch später immer wieder aus dem Pool aller Fähigkeiten wählen. Speziell die Boss Kämpfe mit der sehr nervigen Kamera sind so noch am leichtesten lösbar. Für das normale Fußvolk braucht man sie dagegen eigentlich kaum. Hier ist die KI auch alles andere als hoch. Was fehlt sind Überraschungen im Game Play. Zu oft geht es einfach geradlinig durch die Bereiche des Spiels. Es gibt so gut wie keine Abzweige oder Secrets, die man entdecken kann. Daran ändern dann auch die Fähigkeiten und Attacken nichts.

Dazu kommt halt immer wieder eine unglückliche Technik zutage. Es ruckelt hier und da mal gerne, die Kamera macht viele Momente zäh und verkrampft und zu gerne macht auch die Levelumgebung mal was sie will. Da fällt man plötzlich durch zig Etagen der Wände und die Kollisionsabfrage ist alles andere als gut. Man bleibt an Hindernissen hängen oder verhakt sich nach Sprüngen an der Wandtextur. Nicht wirklich schön und macht die schwache Optik noch schlimmer. So sind die gut 5-6 Stunden pro Charakter alles andere als motivierend. Trotz des eigentlich guten Dialog und Fähigkeiten Systems macht man sich mit der Technik und schwachen Präsentation das Spielgefühl zunichte. Hier hätte viel mehr Feintuning an den Tag gelegt werden müssen.

Grafik & Sound....

Grafisch ist X-Men: Destiny alles andere als eine Augenweide. Das liegt vor allem an der sehr einfachen und vor allem groben Texturgestaltung der Umgebung. Selbst First Generation Spiele auf dem GCN boten da grafisch weit mehr. Da hilft auch der angedeutete Comicstil der Spielgrafik nicht, wenn die Umgebungen viel zu einfach gestaltet sind. Das bringt atmosphärisch sehr wenig. Die Farbpower die man zu sehen bekommt, speziell in Sachen Mutantenkräfte, wirkt da oft mehr aufgesetzt und billig. Wirklich schade, da viele X-Men Spiele & Co in der Vergangenheit eigentlich gezeigt haben, wie es gehen kann. Viel schlimmer empfinde ich da aber die schon angesprochenen Kritikpunkte in Sachen Kamera Handling und der mangelnden Kollisionsabfrage. Das darf so eigentlich nicht passieren und schmälert den Präsentationsteil des Spiels zusätzlich. Es wirkt einfach alles sehr billig und lässt jede Liebe zum Detail vermissen.

Beim Sound zeigt sich ein besseres Bild. Viele verschiedene Musikstücke passen zumindest zum Spielgeschehen, ohne das nun extreme Ausreißer nach oben zu hören sind. Je nach Spielsituation, wechseln die Musiken von schnellen Stücken auch mal zu ruhigen Varianten. Auch speziell dann, wenn man wieder einmal in die Frage/Antwort Spielchen verwickelt wird. Die Sprachausgabe ist gelungen und jeder Charakter und X-Men hat seine persönliche Stimme. Zwar könnte die Betonung manchmal ein wenig mehr Emotionen bieten, aber das gebotene ist passend. Effekte sind ebenfalls gut umgesetzt und klingen auch nach dem, was der Spieler an Aktionen vollführt.

Fazit....

Also würde man es nicht wissen, man hätte nie im Traum daran gedacht, dass hier die gleichen Entwickler am Werk gewesen sind, die uns das Highlight Eternal Darkness beschert haben. Oder aber das Personal hat komplett gewechselt. Denn in großen Teilen mutet das Spiel an wie eine Erstproduktion einer frischen neuen Software Firma. Denn so interessant die Idee hinter der Story, dem Spiel an sich und auch manche Features eigentlich sind, bedingt durch die schwache Technik, das zu lineare Vorankommen und die mäßige Gegner KI macht man vieles wieder kaputt. Atmosphärisch bietet das Spiel trotz der guten Sprachausgabe wirklich wenig, wobei für jüngere Spieler das Fehlen der Untertitel noch stärker ins Gewicht fällt. Es wirkt oft ein wenig unfertig und macht die theoretisch gute Spielzeit eigentlich komplett zunichte. Denn man verliert doch schnell die Lust mehrere Durchgänge anzugehen. Zu ähnlich bis gleich spielt sich ein Großteil ab. Da helfen die guten Ideen nichts, wenn man zu wenig daraus macht. Schade aber mit diesem X-Men Titel tun sich auch Fans keinen Gefallen. Dann doch lieber auf bewährtes zurückgreifen und einen weiteren umfangreichen Legends Titel entwickeln.

 

+ Interessante Story
+ 3 neue Mutanten Charaktere
+ Alle Marvel Helden "Onboard"
+ RPG Anleihen
+ Spielerisch gute Ansätze...
- ...die man aber kaum nutzt
- Technisch mit Macken
- Grafisch sehr bieder
- Keine Mehrspieler
- Nicht einmal dt. Texte
- Kamera mit vielen Schwächen

GRAFIK: 45%

SOUND/EFFEKTE: 74%

MULTIPLAYER: --

GESAMTWERTUNG: 51%

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