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Wii Gottlieb Pinball Classics
 
 
Gottlieb Pinball Classics - Wii
Matthias Engert (31.01.2007)

PUBLISHER: System 3
ENTWICKLER: Farsight
GENRE: Flipper
SPIELER: 1-4 Spieler
HANDBUCH: Mehrsprachig
SAVEGAME: 1 Seite
60HZ-MODUS: Nein
SCHWIERIGKEIT: 4-10
NUNCHUK: Ja
SPRACHHÜRDE: Keine
ALTERSFREIGABE: 3+
PLII/HDTV: Nein/Nein
TERMIN: Erhältlich
PREIS: ca.35 Euro
KOMPLETTLÖSUNG: Nein
CHEATS / TIPPS:
ONLINE/LAN: Nein/Nein
MII UNTERSTÜTZUNG: Nein

   
Einleitung....

Flipper Umsetzungen sind in der Spielebranche ein Thema für sich. Das solche Spiele nicht allzu häufig auf den Markt kommen, liegt vor allem an der schwierig umzusetzenden Kugelphysik auf den Tischen, die nunmal über Erfolg und Mißerfolg eines Flipper Spiels entscheidet. Manche Titel überspielten Fehler in diesem Bereich mit Speed und einer opulenten Optik. Dabei kamen fast immer Pseudo Tische aus den Köpfen der Entwickler zum Einsatz. Wie wäre es aber mal mit guter Optik, einer realen Kugelphysik und original Tischen? Kein Problem dachte sich der Publisher System3 und spendiert der Wii Konsole Gottlieb Pinball Classics. Ein auf den ersten Blick ungewöhnlicher Name für ein Spiel hat da Gottlieb eine ganz entscheidende Bedeutung. Welche Bedeutung und was im Spiel an Spaß so schlummert wollen wir uns nun mal etwas genauer anschauen.

Menus und die Story....

Entwickelt von der Software Schmiede Farsight präsentiert man euch mit dem Flipper Titel ein komplett deutsches Spiel was die Texte angeht. Zudem erfordert auch dieser Titel das Duo Remote und Nunchuk um spielen zu können. In technischer Hinsicht punktet das Spiel mit 1 Seite für ein Savegame. Das man hier einzig den 50Hz Modus anbietet sollte nicht weiter stören und auch keine Auswirkungen auf das Gameplay haben. Freunde des Mehrspieler Vergnügens kommen auch hier auf ihre Kosten und bis zu 4 menschliche Flipper Fans können Hand an die Tische legen. Hintergrund des Namens Gottlieb ist der gleichnamige Hersteller, welcher in den 70ern und 80ern teils legendäre und einzigartige Flipper auf den Markt brachte. 200 verschiedene Flipper baute die Firma D.Gottlieb & Co. Einige davon dürft Ihr nun im Spiel begutachten und ausgiebig zocken. Nostalgiker und Flipper Fans im allgemeinen unter euch, welche alte Flipper Geräte kennen und gespielt haben kommen hier nicht nur aufgrund der realen Vorbilder auf ihre Kosten. Logisch das man hier mit einer Story nichts am Hut hat.

Nach der Sprachwahl zu Beginn erwartet euch ein anfangs durchaus überladen wirkendes Hauptmenu, das einige Punkte zu Auswahl bietet. Allerdings sind nicht alle für das Gameplay wichtig und zeigen auch Dinge abseits der Spielaction. Beispiel ist hier z.b. eine Foto Schau durch die Gottlieb Fabrik. Die Schwarz/Weiß Bilder haben dabei schon eine historischen Touch. Schade das es keine laufenden Bilder gibt. Das gleiche gilt für die Hall of Fame wo Ihr weitere Informationen über das entsprechende Flipper Museum bekommen könnt. Der Hauch der Geschicht weht hier also allemal. Die spielerischen Aspekte decken die obersten Menupunkte ab. Hier findet Ihr die Gottlieb Challenge, das Training, das Turnier Gameplay und die sogenannten Tisch Ziele. Lange abgedunkelt ist der Auszahlmodus, mittels dem Ihr wie an einem Glücksspielautomaten die Tischpunkte immer weiter nach oben schrauben könnt. Es gibt zumindest einiges zu erzählen im Gameplay Abschnitt. Weiter unten findet man die Laden Option, sowie die reinen Spiel Optionen samt einem Punkt für die Steuerung. Auch hier ist Gottlieb Pinball Classics ein Spiel das vieles erst mit der Zeit nutzbar macht und das Spiel nicht nur dadurch sehr anspruchsvoll machen sollte.

Beim Thema Steuerung gibt man euch zwar keine Setups in dem Sinne vor, allerdings könnt Ihr euch hier die einzelnen Funktionen der Remote und des Nunchuk genauer anschauen. Die Optionen bieten Zugriff auf Dinge die Auswirkungen auf bestimmte Spielmodi haben. Ihr könnt die Anzahl der Kugeln bestimmen, die sehr ungewöhnlich umgesetzte Kippen Funktion anwählen und Sound und Visuelle Effekte beeinflussen. Wer denkt er könne mit 5 Kugeln die man einstellen kann seinen Score verbessern und ein wenig schummeln wird sich wundern. Denn bei 5 eingestellten Kugeln sinkt auch der erreichbare Score. Ihr seht also schon das man hier vieles sehr nah an die Realität angepaßt hat und aus dem Spiel alles andere als einen Arcade Flipper macht. Allerdings eine sehr große Stärke des Spiels. Zudem sind einige der Optionen ebenfalls zu Beginn nicht anwählbar und der Spieler muß einmal mehr erst etwas leisten. ;-) Grund genug endlich die Tische unsicher zu machen.

Das Gameplay....

Zwar bietet das Spiel viele Modi um spielerische Erfolge zu erzielen. Der erste Kontakt mit Gottlieb Pinball Classics sollte allerdings im Trainings Modus gemacht werden. Wählt Ihr diesen Modus an gelangt Ihr in eine Spielhalle, in der die Flipper und Automaten herumstehen und zumindest teilweise angetestet werden können. Auch so ein Feature das dieses Spiel kennzeichnet. Einfach mal alle Flipper durchtesten geht zu Beginn nicht. Überall im Spiel benötigt Ihr wie im realen Leben Credits oder Geld um die Flipper anzuschmeißen. Das gesamte Spiel über heißt es hier durch Erfolge diese Credits immer wieder zu erspielen, die man im Hauptmenu anhand ener Anzeige sehen kann. Aber wiegesagt gibt es auch Ausnahmen und einige wenige Flipper sind auch kostenlos testbar und so ideal um die Steuerung kennenzulernen. Modi übergreifend findet man im Spiel 9 verschiedene und real existierende Flippertische. Dazu kommen 2 Flipper, die mit dem Namen Play Boy und Strikes'N Spares 2, die sich dem Thema Karten und Kegeln verschrieben haben und sehr ungewöhnliches Flipper Gameplay bieten. Zu guter letzt warten 2 einfache Automaten, in denen Ihr mittels Glück Credits gewinnen könnt. Hier bewegt Ihr dann auch keine Kugel in dem Sinne. Ein idealer Tisch um das Gameplay samt Steuerung kennenzulernen ist GENIE. Wie alle Flippertische im Spiel hat jeder ein eigenes Thema und ganz spezielle bauliche Eigenschaften. Gleichen tun sich unter den Tischen nur die Flipper selber, mit denen man die Kugeln durch die Gegend schnipst. Neben den thematischen Unterschieden könnten auch die Punktemöglichkeiten nicht größer sein. Muß man auf dem einen Tisch 174 Millionen Punkte erspielen um den internen Highscore zu knacken, so sind das auf einem anderen knapp 1000 Punkte. Hier heißt es sich immer wieder umstellen und auf die jeweilgen Gegebenheiten einstellen. Bringt aber das Feature das es eigentlich nie langweilig wird und ein Schema A hier nicht greift mit dem man spielen könnte. Ob einem nun jeder Tisch spielerisch gefällt ist dann immer was anderes und ging natürlich im positiven und negativen Sinne auch mir so.

Ebenfalls lobenswert ist ein kleiner Background zu jedem Tisch den man bekommt. Kleine Information und Werbeflyer der damaligen Zeit und man kann den Tisch ein wenig einordnen. Vom Massenprodukt bis hin zu Prototypen reicht dabei die Auswahl unter den Tischen. Zwar erzählt man euch die Fakten in englischer Sprache, dazu gibt es aber eben deutsche Texte. Letzter großer Pluspunkt bevor wir nun endlich Hand anlegen an die Tische ist eine sehr ausführliche Erklärung jedes Tisches und worauf es ankommt. Wohin die Kugel sollte, wo die Belohnungen, Specials und Multiplikatoren zu finden sind und was man vermeiden sollte. In der Form ist das Spiel einmalig und führt so auch Flipper Neulinge perfekt an jeden Tisch heran. Was man dann draus macht ist natürlich eine andere Geschichte. ;-) Sobald Ihr nun einen Tisch gestartet habt schwenkt die Kamera über diesen und platziert sich so, das Ihr schräg auf ihn schaut. Nur zu Beginn so um die Kugel in das Spiel zu bringen. Per Stick auf dem Nunchuk schickt Ihr die Kugel auf Reisen und die Kamera schwenkt nun über den Flippertisch. Mit Ausnahme des Goin' Nuts Tisches, der übrigens nur 10x gebaut wurde, da dieser mit 3 Kugeln gleichzeitig arbeitet und dadurch die Sichtweise über dem gesamten Tisch platziert. Im Normalfall bei allen anderen Tischen zeigt der Bildausschnitt immer nur einen Teil des Tisches, der dynamisch mit der Kugel mitgeht. Deshalb sollte man durchaus Fit im Kopf sein wenn man das Game zockt. Müde und träge Sinne helfen hier auf keinen Fall. ;-) Ist die Kugel unterwegs bahnt sie sich nun Flipper like den Weg durch die baulichen Gegebenheiten. Je nach Tisch sind nun 2-4 Flipper eingebaut, mit denen Ihr die Kugel unten oder an anderen Stellen treffen und eine neue Richtung geben könnt. Bedient werden diese mittels Z-Taste des Nunchuk im Falle der linken Flipper und per B-Taste der Remote bein rechten Varianten. Funktioniert tadellos und ohne Probleme. Das man nun im Wii Zeitalter auch bei einem Flipper Freie Bewegungen ausführen kann liegt an der Kippen oder Tilt Funktion.

Wer einmal real geflippert hat oder in Filmen zugeschaut hat wird kennen das die Spieler gerne mal die Seiten schlagen oder versuchen den Tisch so zu beeinflussen das sich die Kugel leicht anders bewegt. Gerade wenn es an langsamen Stellen darum geht ob eine Kugel nach links oder rechts in eine Gasse rollen soll. Genau diese Funktion bietet das Spiel. So könnt Ihr per Schütteln der Remote und des Nunchuk jeweils links oder rechts den Tisch bearbeiten. Doch Obacht. Ganz so simpel wie es klingt ist es nicht. Denn macht Ihr das zu oft oder zu heftig werden die Flipper blockiert und eine Einblendung erscheint. Ist es zu spät rollt die Kugel einfach unten aus dem Tisch ohne das Ihr dagegen etwas machen könnt. Man sollte diese Funktion also mit bedacht einsetzen. Hat aber was und bringt hier und da natürlich etwas. Mehr ist es eigentlich in Sachen Steuerung und bietet keinen Grund für Kritik. Das ein Training wichtig ist merkt man auch in Sachen Aufbau der Tische und der Kugelphysik, die man ebenfalls kennenlernen muß. Vor allem die Kugelphysik ist den Entwicklern excellent gelungen und gehört ohne Zweifel zum besten was Flipperspiele bieten können. Ob mit sattem und sehr hohem Tempo oder schleichend und gerade so eine Gasse findend, das Rollverhalten ist wirklich sehr gut. Dazu die Beinflussung durch das versuchte Kippen bringt eine ganz neue Intensität in das Game. Um das auch auszunutzen bieten die Tische nun wie schon erwähnt Themenabhängig die unterschiedlichsten baulichen Aspekte. Teils kunterbunt muß man erstmal schauen wo welche Objekte und Gassen zu finden sind. Mal einfacher gemacht um bei einem anderen Tisch die Regelkunde zur Pflicht werden zu lassen. Einfach ist wie sich zeigen sollte kein Flipper. Einfach dransetzen und der Highscore ist euer ist nicht der Inhalt von Gottlieb Pinball Classics. Das merkt man spätestens dann wenn man sich den Spielmodi widmet und schnell merkt was auf einen zukommt. Erster Teil ist die Challenge. Hier spielt Ihr einfach gesagt alle Tische hintereinander. Dabei habt Ihr bei jedem Tisch 3 Versuche a 3 oder 5 Kugeln um ein Score zu knacken. Schafft Ihr den nicht und das kann durchaus schon beim dritten Tisch passieren wars das. Game Over und Ihr dürftet erneut beginnen.

Allerdings macht man nichts umsonst. Knackt man den Rekord eines Tisches gibt es dafür Tischpunkte. Je mehr Tische Ihr schafft in der Challenge um so höher der Gesamtwert dieser Tischpunkte. Am Ende ergeben diese einen Rang des Spielers und einige Credits. Das höchste der Gefühle alle Tische zu knacken ist ein Ding für sich und auch für mich wohl einfach eine Frage der Zeit. Aber man merkt schnell wie einen das Gameplay in seinen Bann zieht und man einfach immer wieder anfängt und versucht es besser zu machen. Niemand gesteht seine Unfähigkeit gerne ein. ;-)) Das übliche "das muß doch zu schaffen sein" ist hier wohl der meistgenutzte Spruch. Beim Modus Tischziele könnt Ihr nun jeden Tisch einzeln angehen und müßt hier aber ganz spezielle Ziele lösen. Gutes Beispiel ist wieder GENIE. Im Challenge Modus müßt Ihr um weiter zu kommen 130.000 Punkte mit allen Kugeln erzielen. Im Tischziel Modus müßt Ihr hier nun 75.000 Punkte mit einer Kugel erzielen. Das reicht auch bei den anderen Tischen über Score Vorgaben bis hin zum Auslösen eines Ereignisses. Oder wie wäre es auf dem Golf Tisch mit dem virtuellen Spielen 3er Runden auf einem Golfplatz. Der Tisch ist genauso angelegt und eines kann ich sagen, das dauert. ;-) Das große Problem ist hier allerdings das Ihr für viele Tische eben die Credits braucht. Habt Ihr die nicht geht es auch nicht. Also muß man erst wieder welche an den möglichen Tischen erspielen. Das treibt natürlich auch die Spielzeit extrem nach oben. Zwar kann man auch Codes benutzen, aber hey...., Cheats sind doch was für Weicheier. ;-) Selten das man so hart für ein Spielchen "arbeiten" mußte. Der Punkt Turnier Gameplay ist wenn man so will eine einfache Art die Tische kennenzulernen, da hier keine Credits benötigt werden und man dennoch die Tische nach und nach angehen kann. Zwar mehr für mehrere Spieler gedacht kann man hier auch allein auf Scorejagd gehen. Was bleibt ist ein excellentes Flipper Game das Fans dieser Umsetzungen sehr gefallen wird. Viele Tische mit den unterschiedlichsten Themen, Scoregrenzen und baulichen Gegebenheiten laden ein. Dazu die grafische Präsentation und vor allem die sehr gute Kugelphysik überzeugen auf der ganzen Linie. Zwar ein spezielles Genre auf Konsolen, aber hier in einer sehr guten Art umgesetzt.

Grafik & Sound....

Die grafische Gestaltung richtet sich natürlich bei allen Tischen nach den Vorbildern. Vor allem was ihre Verspieltheit angeht können die Tische alle überzeugen. Kein Pseudo Tisch mit abartigen Gestaltungen, zeigen viele erst mit der Zeit was sie drauf haben. Teilweise wirken viele Tische anfangs sogar zu bunt und überladen. Überall blinkert es und man kann durchaus die Übersicht verlieren. Aber wie immer steigt die Erfahrung mit jedem Spiel und man lernt die Gegebenheiten der Tische kennen. Zwar wünscht man sich manchmal das die Kamera vielleicht einen größeren Ausschnitt zeigt, aber auch hier gilt das mehr für den Anfang des Spielens. Kennt man die Tisch weiß man das Verhalten einzuschätzen. Technisch ohne Probleme reicht der 50Hz Modus vollkommen aus.

Auch der Sound hat so eine gewisses Etwas. Damit meine ich zwar auch die vielen verschiedenen Effekte auf den Tischen, die den Entwicklern ebenfalls sehr gut gelungen sind und sehr typische Klänge bieten. Aber auch die Umgebung mit dem dezent gehaltenen Spielhallengeräuschen trägt dazu bei. Musik in dem Sinne sollte man hier nicht erwarten, hat aber auch wenig Sinn in einem solchen Spiel. Es ist eben sehr speziell auf seine eigene Art.

Multiplayer....

Auch der Multiplayer fügt sich harmonisch in den guten Gesamteindruck ein. Neben den Tischzielen dürft Ihr auch das Turnier mit mehreren Leuten angehen. Problem bei den Tischzielen ist auch hier der Einsatz der Credits. Braucht man allein für einen Tisch z.b. 2 Credits, so sind es bei 4 Spielern 8. Günstiger weil kein Einsatz vonnöten ist der Turnier Modus wo Ihr auch alle Tische mit mehreren Leuten angehen könnt. Gelungen ist hier logischerweise die Tatsache das man nacheinander spielt und damit nur 1 Remote-Nunchuk Ausstattung braucht. Ist einer fertig reicht man das ganze weiter. Wer will kann aber auch mit 4 Ausstattungen zu Werke gehen. Dabei spielen alle Spieler nacheinander mit der ersten Kugel. Dann fängt es vorne wieder an mit Spieler 1 und der 2. Kugel. Der aktuell führende wird mit dem Score immer eingeblendet, so das man weiß was zu tun ist. Für eine unterhaltsame Runde mit Flipper Freunden um euch herum eine billige und dennoch spaßige Variante.

Fazit....

Auch wenn Gottlieb Pinball Classics sicher kein Spiel für den Massenmarkt ist kann man es eigentlich jedem Spieler empfehlen. Natürlich sollte man ein gewisses Interesse für Flipper mitbringen. Denn was spielerisch drinsteckt gehört mit zum besten was man an Flipper Spielen je gezockt hat. Die vielen realen Tische samt ihrer Gestaltung und vor allem das Kugel Tempo und die excellente Rollphysik wissen zu gefallen. Dazu kommen Spielmodi, die man zwar alle sofort angehen kann, aber immer wieder aufs neue in Sachen Credits erspielt werden müssen. Und wer den Challenge Modus schaffen sollte hat meine tiefste Anerkennung. ;-) Denn ein Spiel für zwischendurch wo man an einem Abend alles löst ist Gottlieb Pinball Classics keineswegs. Flipper Fans sollten zugreifen. Recht günstig zu haben habt Ihr hier lange Zeit viel Spaß für euer Geld.

 

+ Gute Steuerung
+ Abwechslungsreiches Gameplay
+ Excellente Kugelphysik
+ Anspruchsvoll
+ Reale existierende Tische
+ Multiplayer
+ Kippen Funktion
- Für ein Flipperspiel nichts

GRAFIK: 76%

SOUND/EFFEKTE: 76%

MULTIPLAYER: 80%

GESAMTWERTUNG: 80%

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