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Wii Battalion Wars 2
 
 
Battalion Wars 2 - Wii
Jens Morgenschweiss (20.03.2008)

SYSTEM: Wii-PAL
ENTWICKLER: Nintendo
GENRE: Strategie
SPIELER: 1-2 Spieler (WFC)
HANDBUCH: Deutsch
SAVEGAME: 2 Seiten
60HZ-MODUS: Ja
SCHWIERIGKEIT: 3-8
NUNCHUK: Ja
SPRACHHÜRDE: Keine
ALTERSFREIGABE: K.E.
PLII/HDTV: Ja/Ja
TERMIN: Erhältlich
PREIS: ca.45 Euro
KOMPLETTLÖSUNG: Nein
CHEATS / TIPPS: Nein
ONLINE/LAN: Ja/Nein
MII UNTERSTÜTZUNG: Nein

   
Einleitung....

Zwei Jahre ist es nun schon wieder her, das wir Battalion Wars das erste mal spielen konnten. Damals noch mit einigen Kritikpunkten versehen, können wir nun auf eine gut weiterentwickelte Version schauen. Man gewinnt fast den Eindruck, das man sich den damaligen Mankos wirklich angenommen hat und somit ein wenig auf uns Spieler gehört hat. Das Spielprinzip ist allerdings gleich geblieben. Ein Shooter mit strategischen und taktischem Einschlag. Von dem Spieler wird erwartet, das er auch in hektischen Momenten den Überblick über die Situation nicht verliert, auch wenn das teilweise schon schwierig ist. Das ist nun aber mal das Kreuz des Echtzeitspiels.

Menus und die Story....

Bei der Story müssen wir, die schon den ersten Teil auf dem Game Cube gespielt haben, uns gar nicht erst an neue Charaktere gewöhnen. Die Spielumgebung findet in den gleichen Umgebungen, sprich Ländern und Reichen statt. Dem zufolge haben wir auch die selben Heerführer. Nachdem die "Eisernen Legionen" des Lord Ferrok ausgelöscht wurden, war es lange Zeit Ruhe in Exilvania. Bis sich ein neuer Scherge auf den Thron schwang und versuchte die Weltherrschaft an sich zu reißen. Diesen Kaiser Vlad und seinen Kommandant Ubel haben wir im ersten Teil besiegt, aber eben nicht völlig. Nach ein paar Jahren Frieden, reicht ein Gerücht um den bröckeligen Frieden erneut ins Wanken zu bringen. So entschlossen sich die Angloinseln einen Präventivschlag gegen das Imperium der Sonne zu starten, um der angeblichen Entwicklung einer Geheimwaffe zuvor zu kommen. An dieser Stelle steigen wir nun wieder in das geschehen ein und bekämpfen die "zivilisierten" Reiche und Imperien. Da hat jemand tief in die Trickkiste gegriffen um die Länder gegeneinander aufzuwiegeln, aber wer???

Um das herauszufinden, muß man sich für einen der drei Speicherplätze entscheiden, die nach dem Intro erscheinen. Dort kann man seinen Fortschritt anhand von Prozentzahlen gut im Auge behalten. Danach erreichen wir das Hauptmenu mit den Punkten Kampagne, Nintendo WFC, Optionen und Extras. Die Optionen untergliedern sich dabei noch einmal in "Erweitert", "Profilmenu" und "Sound & Texte". Die Möglichkeiten der Erweiterten Optionen beinhalten dabei lediglich das Einheitenverhalten bei der Nachschub Produktion. Sollen sie automatisch zum Einheitenführer (Ihr) aufschließen oder an der Produktionsstätte warten und erst im Bedarf zum Ort des Geschehens befohlen werden. Das zweite ist die Größe der Zielfläche, die beim Zielen die Sichtrichtung ändert. Das muß jeder für sich selbst testen. Die Nachproduzierten Einheiten sollten aber schon mit an den Ort des Geschehens verlegt werden, aber auch das muß man für sich entscheiden.

Das Profil und Dateimenu läßt uns den anfänglich gegebenen Namen ändern, einen Überblickblick erhaschen, wie es im Onlinemode für uns aussieht. Und natürlich den Bereich, wo man Freundescodes eintragen kann. Der Überblick im Online Mode bietet nicht nur die Liste aller erreichen Siege und Niederlagen, sondern zeigt auch an, wann man dort neue Arenen freigeschaltet bekommt. Und natürlich seinen eigenen Freundescode bekommt man dort auch zu sehen. Bei Sound & Texte spricht schon der Menupunkt Bände, was die Einstellmöglichkeiten betrifft. Neben der Musik und den Soundeffekten kann man hier auch die Stimme drosseln, wenn man seine Anweisungen und Hilfestellungen nicht "gebrüllt" bekommen möchte. Wer allerdings die Texte ausschaltet, sollte zumindest die Stimme noch hören können - ist auf die Dauer nützlicher. Hinter den Extras verbergen sich kleine Feinheiten, wie die Concept Arts des Spiel. Hier kann man sich ansehen, wie viel Arbeit in jeden kleinen Detail verbirgt. Ferner kann man hier auch noch einmal die Prologmission spielen. Und ein Dossier zu jeder Einheit hat man hier auch angelegt. Um alle möglichen Auswahlpunkte nutzen zu können, wird von uns Spielern ein ordentlicher Einsatz und auch akzeptable Missionsabschlüsse verlangt. Man muß also ordentlich was leisten, um alle Extras sehen zu können.

Das Gameplay....

Wenn wir uns nun für die Kampagne entschieden haben, beginnt das eigentliche Szenario. In kleinen Filmen oder guten Retroclips bekommen wir eine ordentlichen Einführung geboten, damit wir auch wirklich wissen, was von uns verlangt wird und auch warum. Da wir mit jedem Imperium einmal kämpfen müssen, ist das nicht ganz unwichtig. Dazu haben wir in der Kampagnenauswahl links immer die Symbole der Mächte angezeigt, mit denen wir schon aktiv waren oder zur Zeit sind. Wenn wir das Symbol einer Macht aktivieren, springen wir zur Location und sehen, gegen wen wir hier aktuell antreten. Dazu haben wir die einzelnen Missionen als goldenen Punkte mit den erreichten Rängen. Man kann jederzeit eine verhauene Mission noch einmal spielen und so seinen Rang verbessern.

Bevor es losgeht, verbirgt man den Ladebildschirm hinter dem Anzeigen der Direktiven. Hier werden Haupt- und Nebenziele angezeigt, die dem Spieler, durch zum Beispiel befreite Truppen oder schweres Gerät, helfen können, die Mission zu beenden. Ferner bekommen wir hier schon zu sehen, mit welchen Einheiten wir auf unsere, aber auch auf des Gegners Seite rechnen können. Meist ist das Verhältnis aber ausgewogen. Nachdem wir uns nun das Missionsintro angesehen haben, befinden wir uns inmitten unserer Einheit. Bezüglich des Spielnamens immer als Battalion bezeichnet, ist aber kaum mehr als Gruppen- oder Platoonstärke. Welche Einheiten sich momentan in unsere Befehlskette sich tummeln, kann man unten am Bildschirmrand überprüfen. Neben den verschiedenen Infanterieeinheiten wie die normalen Gewehrschützen oder Flammenwerfer finden wir auch leichte und schwere Panzer oder Artillerie. Auch die großen Kaliber finden Berücksichtigung, wie zum Bsp. die Bomber, Kampfhelikopter, Schlachtschiffe und Schlachtkreuzer. Natürlich je nach Missionsinhalt. Auf dem Festland sind die U-Boote nicht besonders wirksam. ;-) Doch gibt es auch etliche Missionen, wo man im Kampfverbund der Waffen agieren kann und auch sollte. Zumindest eine Mission kommt vor, wo man sich von seinen Schlachtschiffen den Weg freischießen lassen kann. Öfter hingegen haben wir Luftunterstützung, was nicht nachteilig ist.

Was man am ersten Teil festgehalten hat, ist dieser unbeschwerte Gang der Infanterie. Dieser Hüpfschritt paßt immer noch nicht zum Spielinhalt. Die Terrains ändern sich mit jeder anderen Location der Mächte. Vom sonnigen Strand bis hin zur düsteren Berg- und Lavawelt hin zu den eisigen Umgebungen Tundranas. Neu ist jedoch, das man diverse Objekte einnehmen kann (Fabriken, Flughäfen u.s.w.) womit der Nachschub gesichert ist. Hat man im ersten Teil noch eine festgeschriebene Truppenstärke gehabt, kommt nun bei Bedarf Frischware aus den Produktionsstätten. Wenn man keine Produktionsstätte in der Mission hat, gibt es Gefangenenlager, die man befreien kann, und sich dieser nun neuen Truppen annehmen kann. Dabei handelt es sich nicht nur um Infanterie sondern auch schwere Einheiten wie Panzer oder Flakpanzer kann man so unter Umständen integrieren. Diese Sekundärziele werden im Ladebildschirm zu Beginn erwähnt und im Spiel findet man sie unter den silbernen Sternen. Die goldenen Sterne sind das Primärziel, was erreicht werden muß. Die Vorgehensweise wird dabei dem Spieler völlig überlassen. Man bekommt natürlich einige Hinweise, die man nicht einfach ignorieren sollte, ansonsten hat man freie Hand. Bleibt euch am Ende der Mission nur ein einzelner abgekämpfter Gewehrschütze übrig, kann man die Mission trotzdem abschließen. Wundert euch aber nicht über die miese Wertung im Abschluß. Diese bezieht sich nämlich darauf, wie viel feindliche Truppen ihr vernichtet habt, in welcher Zeit und was von euren Einheiten noch übrig ist. Und es gibt Missionen, wo man sich sagt, wer soll diese Zeitvorgabe den erfüllen. Da muß man schon zwei, dreimal gespielt haben und wissen, wo einen was erwartet.

Die Steuerung der Truppen erfolgt über A Taste, wo man alle Einheiten oder auch nur einzelne, mit dem Steuerkreuz markierte, Truppen einem Ziel zuweisen kann oder eine bestimmte Aufgabe mitgeben kann. Das reicht vom Bewachen eines Hauptquartiers bis hin zum besetzen eines MG Nestes oder das besetzen einer Produktionsstätte. In bestimmten Situationen muß man auch einmal diverse Einheiten warten lassen, bis die Gefahr gebannt ist. So sind zum Beispiel mitgeführte Artillerieeinheiten gegen Luftangriffe fast wehrlos. Und die Helikopter werden nicht den Mörserschützen attackieren, wenn man doch eine Ari ausschalten kann. Im Gegenzug schalten wir mit der Artillerie die MG Türme oder Raketentürme aus und halten die Infanterie aus deren Aktionsradius heraus. Getötete Gegner oder zerstörte Fahrzeuge hinterlassen Medkits oder Reperaturkits, die wir natürlich nutzen um eigenen Schäden zu beheben. Man sollte sich auch nicht davor scheuen, diverse Zelte und Hütten zu zerstören, denn dahinter verbergen sich oft auch nützliche Kits. Die meisten unserer Einheiten versorgen sich aber selbstständig mit herumliegenden Goodies. Sie bewegen sich selbstständig darauf zu und nehmen sie auf. Da muß man nicht gleich panisch werden, wenn der Spezialschütze in die andere Richtung läuft, als wir es wollen. Normalerweise sind sie recht hörig.

Richtig hektisch wird es meist in den Seegefechten. Hier treffen die Flotten meist gebündelt aufeinander, so das man seine U-Boote nicht gleich gegen das Schlachtschiff ansetzen kann, weil dort noch die Fregatten herumlungern, die den U-Booten gefährlich werden können. So entsteht meist ein wildes Durcheinander, wo man kaum noch unterscheiden kann, welches U-Boot oder Fregatte ist nun auf meiner Seite. Natürlich kann man zu jeder beliebigen Einheit wechseln, in dem man diese mit dem Z Knopf anvisiert und die Wahl mit dem A Knopf bestätigt. Doch ich fahre lieber auf einem Schlachtschiff als auf einer Fregatte. Manchmal muß man auch eine andere Einheit übernehmen, weil nur diese Einheit ein Hindernis überwinden kann, und Ziele dahinter vernichten kann, die man so nicht anvisiert bekommt. Es bietet also recht viel Abwechslung auf allen Sektoren des Gameplays, was eine der besten Überarbeitungen des ersten Teils darstellt.

Grafik & Sound....

Grafisch kommt der zweite Teil dem ersten nicht weit davon. Die gleiche Comicgrafik begleitet uns durch alle 20 Missionen. Dennoch wurden kleine Feinheiten implantiert, wie die Regentropfen auf der Kameralinse oder auch schönere Explosionen mit davonfliegenden Fahrzeugteilen und wer mal einen Helikopter vom Himmel holt kann sich an schönen Rauchfähnchen erfreuen. Die Landschaften sind schön und abwechslungsreich strukturiert und bieten viel Liebe zum Detail, auch wenn man meist dafür überhaupt kein Auge hat.

Die Sprachausgabe wirkt bei jedem der unterschiedlichen Heerführer unterschiedlich. Tief brummig oder hell fisbelnd oder eben wie ein Mädchen. Doch eins haben alle gemein - sie ist englisch. Deswegen sollte man die Untertitel nicht ausschalten, wenn man sich der Sprache nicht sicher ist. Und da die ständig ihre Tonlage ändert, ist es nicht immer leicht verständlich. Musik haben wir im Spiel nur in den Sequenzen oder im Intro. Im eigentlichen Geschehen regiert nur der Kampflärm. Und der ist richtig gut. Man hört sofort, was für Einheiten auf dem Schlachtfeld stehen. Und wer unter Umständen gerade auf einen feuert. Auch die Ladegeräusche stachen von Anfang an ins Ohr. Vor allem die Schiffsglocke auf den dicken Pötten.

Multiplayer....

Der Multiplayer bezieht sich hier nur auf die Onlinevariante. Offline ausschließlich allein zu spielen, kann man sich aber Online mit eine Menge Leuten Schlachten liefern. Dabei kann man aussuchen, ob man gegen bestimmte Leute aus seiner Freundesliste antreten will, oder gegen jemanden x- beliebigen, den man nicht einmal kennt. Im WFC Profil kann man immer wieder nachsehen, wie die eigene Kampfstatistik aussieht. Es gibt drei verschiedene Spielmodis. Der Koop Mode bietet vielleicht das ausgefeiltere Strategiedenken, als der Gefechts- und Angriffsmode.

Der Angriffsmode stellt an den Spieler die Forderung, eine Reihe von Direktiven zu erfüllen. Ob nun als Angreifer oder als Verteidiger. In einer bestimmten Zeit gilt es unterwegs möglichst viele Produktionsstätten einzunehmen und zu halten und am Ende in das gegnerische Hauptquartier zu marschieren und dieses einzunehmen. Bei dem Vormarsch werden dabei die Nachschubzonen für den Angreifer nach vorn verlegt oder für die Verteidigung nach hinten. Im Gefechtsmode geht es um Zerstörung pur. Hier gilt es nur, soviele gegnerischen Truppen wie möglich in der vorgegebenen Zeit zu eliminieren. So stocken wir unser Punktekonto auf und wer nach abgelaufener Zeit die meisten Punkte hat, ist logischerweise der Sieger.

Im Koop Mode spielt man mit einem Partner an seiner Seite. Das Spielziel ist dabei, das gegnerische Hauptquartier einzunehmen, aber gemeinsam. Beide Spieler haben dabei meist unterschiedliche Einheiten, damit man sich ergänzt. Die Interaktion findet über die Tasten 1 und 2 statt. So kann man seinem Mitstreiter Anfragen schicken oder auch beantworten. Natürlich nicht mit einer gewissen Ausführlichkeit, sondern es bezieht sich darauf, ein Ziel anzugreifen oder etwas zu verteidigen. Für die Strategen unter uns, ist diese Spielvariante die schönere, weil man hier nicht nur blinde Zerstörungswut an den Tag legen kann.

Fazit....

Battalion Wars 2 bietet dem Spieler eine ordentliche Portion Abwechslung, wenn er auf strategielastige Shooter steht. Durch eine rassige Einheitenvielfalt, die das Herz lachen läßt, bietet das Spiel alles, was man für dieses Genre so braucht. Diesmal kämpfen wir nicht nur auf dem Land und in der Luft, sondern eben auch auf dem Wasser. Mit 20 Missionen nicht sonderlich gut bestückt, kann man aber durch die Schwierigkeit einiges ausbügeln. Das ist wiederum aber auch ein Punkt, der nerven kann. Da es keine Rücksetzpunkte gibt, beginnt man nach dem Ableben wieder ganz von vorn. So ziehen sich auch einige Missionen hin bis sie zum Übel werden. Vor allem, wenn es darum geht ein Ziel in einer bestimmten Zeit zu erreichen, kann die Hektik Oberhand gewinnen und man läßt sich zu einer Dummheit hinreisen, die dass Ziel verfehlen läßt. Das Freispielen der Extras ist zwar sekundär, läßt den Spieler aber immer wieder versuchen, einen besseren Rang zu erreichen, so das das Spiel nicht nach zwei Wochen in die Ecke fliegt. Dazu trägt natürlich auch der Online Mode bei, der einen anreizt, seine Statistik zu verbessern. Da dass ganze flüssig von statten geht, sehen ich auch keinen Grund das öfters zu tun.

Negativ bleibt die Gangart der Soldaten. Nennt mich engstirnig, aber das stört mich gewaltig. Das kann man bei einem Adventure Game machen, wo man Rubine und Hundeblumen finden muß, aber nicht in einem solchen Spiel mit diesem Inhalt. Und die englische Sprachausgabe ist nicht besonders förderlich, weil man sich immer wieder mal an den Bildschirmtexten orientieren müßte. Doch im großen und ganzen, mit der einfachen Steuerung zudem, macht es eine Menge Spaß, bei der man sich als Couchgeneral hervortun kann.

Das Mag64 Wii Wi-Fi Special
Hier findet Ihr Infos zum Online Gameplay zu Battalion Wars 2.(Voraussetzungen/Möglichkeiten)

 

+ einfache Steuerung
+ Einheitenvielfalt (22 versch.)
+ motivierender Multiplayer
+ verbesserbare Missionsränge
+ teilweise recht anspruchsvoll
+ relativ große Locations
+ einfache Befehlssteuerung
- englische Sprachausgabe
- Bewegungsform der Infanterie
- keine Rücksetzpunkte
- teilweise recht hektisch

GRAFIK: 77%

SOUND/EFFEKTE: 68%

MULTIPLAYER: 82%

GESAMTWERTUNG: 78%

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