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SWITCH Hyrule Warriors: Zeit der Verheerung
 
 
Hyrule Warriors: Zeit der Verheerung - SWITCH
Michael Reisener (15.07.2021)

SYSTEM: SWITCH-PAL
ENTWICKLER: Nintendo
GENRE: Hack'n'Slay
SPIELER: 1-2 Spieler
HANDBUCH: Deutsch
SPEICHER: 4,3MB
DOWNLOADS: Keine
SCHWIERIGKEIT: 2-8
MP-MODI: Ja
SPRACHHÜRDE: Keine
ALTERSFREIGABE: USK6
5.1/DD/HD: Nein/Nein/1080p
TERMIN: Erhältlich
PREIS: ca.50 Euro
KOMPLETTLÖSUNG: Nein
CHEATS / TIPPS: Nein
ONLINE GAMEPLAY: Nein
RETAIL / E-SHOP: Ja/Ja

   
Einleitung....

Rüstet euch für ein neues Legend of Zelda Abenteuer in Hack'n'Slay Manier! Fast 7 Jahre ist es nun her als das Entwicklerstudio Koei Tecmo, bekannt für die Dynasty Warriors-Reihe, in Zusammenarbeit mit Nintendo den Sprung in das The Legend of Zelda-Universum geschafft hat. Nachdem es lange Zeit ruhig auf den Schlachtfeldern von Hyrule war, ist ihnen mit Hyrule Warriors - Zeit der Verheerung ein kleiner Geniestreich gelungen, denn es basiert auf einem der beliebtesten Spiele für die Nintendo Switch: The Legend of Zelda Breath of the Wild. Jedoch schließt das Spiel nicht an die Handlung an sondern lässt euch die Vergangenheit erleben. Lernt dabei die Helden der Vergangenheit kennen und erkundet Orte, die ihr so noch nie gesehen habt. Wie könnten die wichtigsten Schauplätze und Städte vor der Verwüstung ausgesehen haben? Was ist damals wirklich passiert? Erfahrt all das im Testbericht und entscheidet selbst, ob es den Entwicklern gelungen ist, den Charme des Originals mit Warriors-typischen Massenschlachten zu kombinieren.

Alles eine Frage der Zeit?....

Gut 100 Jahre vor den Geschehnissen in Breath of the Wild, seht ihr das Schloss von Hyrule in seiner dunkelsten Stunde. Es befindet sich fest im Griff der Verheerung Ganons. Während der Verwüstung durch antike Wächter fällt aus einem Regal eine kleine Kiste. Der Inhalt entpuppt sich kurze Zeit später als Mini-Wächter, der aktiviert wird, als Prinzessin Zelda ihre Macht nutzt um Schloss und Volk zu schützen. Die kleine Maschine namens Terako erkennt die Situation und erschafft ein Zeitportal, durch das er in allerletzter Sekunde in die Vergangenheit fliehen kann bevor die Verheerung Ganon alles zerstört.

Nach dem Zeitsprung erfahren wir in einer Ansprache des Königs an die hylianische Soldaten von der Prophezeiung, die das Erstarken der Verheerung verkündet. Es ist also an der Zeit die Recken der verschiedenen Völker zu finden, damit sie sich der Macht der Titanen bedienen können. Immer wieder werden unsere Helden mit Horden von Bokblins, Echsalfos und Co. konfrontiert, nehmen feindliche Vorposten ein, schützen die eigenen Festungen und müssen sich neben einem feindlich gesinnten Clan der Yiga auch noch einem gänzlich neuen Antagonisten, Astor, behaupten. Letzterer macht sich die versiegelte Macht Ganons zu nutze, um das Land und die Bewohner zu unterwerfen. Das lassen wir jedoch nicht zu! Wir kämpfen uns somit durch die verschiedensten Schauplätze von Hyrule und sind live dabei, wenn bspw. die Akkala-Festung verteidigt oder den Flüchen von Ganon der Garaus gemacht werden muss.

Kenner von Breath of the Wild kommen hier voll und ganz auf Ihre Kosten aber es gibt im Laufe der Story auch den einen oder anderen Wendepunkt. Ab ca. der Hälfte vom Spiel bekommen die Recken Verstärkung aus der Zukunft. Es eröffnet sich somit ein neuer Zeitstrang, denn ohne diese Hilfe hätte alles so geendet, wie wir es schon kennen. Auf diese Weise erstarken die Kräfte von Zeldas Reckentrupp, sodass sie sich Astor erfolgreich in den Weg stellen können. Dieser merkt in einer späteren Schlacht auch, dass er die Macht Ganons nicht einfach so für seine Zwecke einsetzen kann. Sie überwältigt ihn schlussendlich, sodass Astor nur noch eine Marionette für Ganon ist, bis dieser sich ihr entledigt. Ganons wahre Gestalt ist zu diesem Zeitpunkt erwacht und es fehlt nicht mehr viel bis seine Verheerung ganz Hyrule unterworfen hat. Unsere Helden schaffen es durch vereinte Kräfte aus der alles entscheidenden Schlacht auf der Ebene vor dem Schloss siegreich hervor zu treten. Sie haben die Verheerung Ganons erfolgreich versiegelt, sodass Hyrule und seine Bewohner eine blühende Zukunft vor sich haben.

Mit Wischmop und Kochkelle auf ins Gefecht!....

Diejenigen, die Warriors-Spiele schon kennen, wissen bereits worum es grundsätzlich geht: Im Rahmen einer Haupthandlung erhaltet ihr Missionsziele, kämpft euch auf einem vordefinierten Gelände durch unzählige Gegnermassen und erobert Stützpunkte. Abschließend muss oftmals ein Boss besiegt werden, um die Mission abzuschließen. Seid ihr siegreich, winken euch Belohnungen in Form von Erfahrungspunkten, verschiedenen Items und Waffen, um die Kämpfer für kommende Schlachten zu verbessern.

In Hyrule Warriors: Zeit der Verheerung folgt ihr der Hauptmission die Verheerung Ganons und dessen Unterstützer aufzuhalten. Im Zuge dessen schaltet ihr nach und nach unzählige Nebenmissionen frei, die verschiedene Modi anbieten. Positiv hervorzuheben ist, dass man mit jeder erfolgreichen Hauptmission auch viele Nebenquests freischaltet und es einem selbst überlassen ist, diese abzuschließen oder der Haupthandlung zu folgen. Schließt ihr einzelne Missionen erfolgreich ab, schalten sich auch neue Möglichkeiten frei, eure Charaktere zu verbessern. Damit lässt sich ihr Moveset ausbauen, die Gesundheit in Form von Herzen erhöhen und neue Fähigkeiten freischalten. Hierfür benötigt ihr wiederum Materialien, die in verschiedenen Leveln bspw. im hohen Gras zu finden sind oder von besiegten Gegner hinterlassen werden. Zudem kommt ihr so an immer bessere Waffen, die ihr aufwerten könnt und oftmals spezielle Boni bieten; ein Spaß für alle, die gerne grinden. Seid ihr nicht der Typ dafür, ist das auch kein Problem. Hat die Waffe einen guten Basis-Angriff, schafft ihr dennoch alle Missionen bis zum Ende des Spiels.

Leider kommt es bei der Vielzahl der Missionen oftmals zu einer leichten Monotonie, denn überwiegend sind es Kämpfe auf Zeit. Seltener hingegen gab es Missionen, in denen zum Beispiel keine Heilung möglich ist oder solche, die nur geschafft werden können, wenn man jeden Gegner unversehrt besiegen kann. Wünschenswert wäre für den kommenden DLC eine Art Quiz (angepasst an das Universum von Breath of the Wild), bei dem man zum Beispiel immer den richtigen Gegner besiegen muss.

Habt ihr euch schon einmal gefragt, wie es ist, in einem der gigantischen Titanen zu sitzen? Im Rahmen der Haupthandlung gibt es immer wieder die Möglichkeit, die vier Titanen selbst zu steuern (es schalten sich später auch Nebenmissionen dazu frei). Der Schwierigkeitsgrad ist eher solide gehalten aber anstatt unentwegt mit den Charakteren zu kämpfen, bringt es doch eine schöne Abwechslung mit einer antiken Kampfmaschine über die Gegner herzufallen.

Wurden in Breath of The Wild die verschiedenen Shiekah-Module genutzt, um Rätsel zu lösen, Truhen und Krogs zu finden, so ist der Shiekah-Stein nun eine weitaus effektivere Waffe gegen eure Gegner. Zerstört ihre Schilde mithilfe von Bomben oder erschafft einen Eisblock, um sie auszubremsen. Nutzt das Stasis-Modul, um eure Feinde für kurze Zeit in einer Starre zu halten oder schleudert metallene Waffen und Kisten mittels Magnetismus auf sie. Wollt ihr einen Stützpunkt erobern oder kommt es zu einem Bosskampf, solltet ihr jedoch genau auf ihr Angriffsmuster achten. Oftmals führen diese Elitegegner eine Technik aus, die Mithilfe der Module gekontert werden kann. Hierbei variiert die Reaktionszeit je nach Stärke des Gegners und so kann es mitunter sehr herausfordernd sein, einem Leunen noch rechtzeitig einen Eisblock vor die Nase zu setzen. Passt man den Moment jedoch perfekt ab, erscheint die Schwachpunktanzeige, welche für einen schnellen Sieg unbedingt auf "0" gebracht werden muss. Dies ermöglicht es, einen Schmetterschlag auszuführen und so eine Menge Schaden zu verursachen. Innerhalb der Zeitmissionen, werdet ihr nicht daran vorbeikommen, das Angriffsmuster der Gegner genau zu beobachten.

Alternativ könnt ihr auch die Zauberstäbe nutzen, die ihr im Original von besiegten Pyromagi erhaltet. Die Stäbe besitzt ihr hier bereits von Beginn an, jedoch müssen erst die entsprechenden Pyromagi besiegt werden, um sie aufzuladen. Setzt ihr sie gegen Gegner ein, ist das Erscheinen der Schwachpunktanzeige garantiert, jedoch ist es weitaus effektiver, die Elemente (Feuer, Eis, Elektro) zu berücksichtigen. Probiert es einfach aus und nutzt das Wetter und die Umgebung gekonnt aus. So geht selbst der härteste Ivarok vor euch auf die Knie.

Für ein wenig extra Power könnt ihr auch wieder Gerichte kochen, die euch ein paar nützliche Effekte bringen. Auf diese Weise könnt ihr bspw. doppelte Erfahrungspunkte oder Rubine sammeln oder ihr steckt weniger Schaden durch gegnerische Angriffe ein. Die Zutatenliste ist analog zum Original auch wieder sehr vielfältig. Es gibt eine Menge an Items, die in den verschiedenen Gebieten von Hyrule durch das Besiegen von Gegnern, Zerstören von Kisten oder Schneiden von Gras zu finden sind.

Hyrules Armee auf großem Fuß....

Ein weiteres großes Plus ist die Vielfalt der Charaktere, die innerhalb der Hauptstory aber auch über Nebenmissionen freigeschaltet werden. Zu Beginn stehen euch nur Link, Zelda und die junge Impa zur Verfügung, mit denen ihr euch auf die Suche nach den Recken der jeweiligen Völker macht. Habt ihr die Recken zu eurer Kampftruppe hinzugefügt, kommen weitere neue bzw alte Charaktere hinzu. Zudem gibt es 4 "geheime" Kämpfer, die nicht innerhalb der Story sondern über verschiedene Nebenmissionen freigeschaltet werden. Letztlich habt ihr 18 Kämpfer zur Verfügung, deren Angriffskombinationen natürlich voll ausgebaut werden wollen. Jeder von ihnen besitzt ein individuelles Moveset und ihm angepasste Kampftechniken. Die Entwickler haben darüber hinaus die Shiekah-Module für jeden Charakter möglichst individuell gestaltet. Mit jedem neuen Charakter kommt das kindliche Bedürfnis auf, ihn sofort auszuprobieren und seine Fähigkeiten in Aktion zu sehen. Lasst euch also überraschen. Es macht es einfach Spaß, Link lässig seine Bomben werfen zu sehen, während Mipha, die Reckin der Zora, einen explosiven Bombenhagel vom Himmel fallen lässt. Hättet ihr jemals gedacht, dass selbst ein Charakter wie Maronus ordentlich austeilen kann? Ich jedenfalls nicht und während er seine Rasseln schwingt, kommen ihm seine Krog-Freunde zu Hilfe und lassen so manchen Gegner alt aussehen. Zum Ersten Mal scheinen hier die Krogs spürbar hilfreich zu sein. In deutlich reduzierter Anzahl sind sie übrigens auch wieder dabei und müssen für Verbesserungen aufgespürt werden. Was wäre ein "Breath of the Wild-Prequel" ohne Krog-Sammeln?

Doch wo finden wir die kleinen Schwerenöter? Auch bei Hyrule Warriors: Zeit der Verheerung steht uns wieder gesamt Hyrule als Schauplatz für unsere Schlachten zur Verfügung. Anders als im Original bereisen wir Gebirge, Wüste, Dschungel und Co. aber nicht in einer Open World. Von der Karte aus bereisen wir die verschiedenen Schlachtfelder. Je weiter ihr dabei in der Story voran kommt und Nebenmissionen erledigt, umso mehr Level schaltet ihr frei. Grundsätzlich unterteilen sich diese in zwei verschiedene Größen. Während die Hauptmissionen immer auf großen Arealen wie die Ebene von Hyrule, die Akkala-Festung, die Gerudo-Wüste oder Schloss Hyrule spielen, bewegen wir uns bei den kleineres Nebenaktivitäten auf maximal der Hälfte dieser Fläche. Oftmals sind es auch nur Teilausschnitte einer größeren Missionskarte. Die Liebe zum Detail merkt man auf allen Schlachtfeldern, egal ob groß oder klein. Das sich bewegende Gras, der schädliche Zorn Ganons oder auch die Darstellung von Wasser im Reich der Zoras oder in kleinen Tümpeln auf dem Plateau begeistern von der allerersten Sekunde an. Da schlägt das Herz eines jeden Breath of the Wild Fans höher und zaubert ein breites Grinsen ins Gesicht. Hier kann man die Arbeit von Koei Tecmo nur loben, denn Sie haben den Charme vom Original perfekt eingefangen. Im Handheldmodus als auch am TV - es sieht beides wunderschön aus und macht direkt wieder Lust nach der nächsten Warrior-Session das Original einzulegen. Leider gibt es an dieser Stelle einen Wermutstropfen, denn die wunderschöne Landschaft ist vordergründig nur im Single-Player zu genießen. Im Multiplayermodus hat das Spiel des Öfteren auf den großen Karten mit Performance-Einbrüchen zu kämpfen.

Zwei Krieger, eine Mission....

Wie üblich für Warrior-Spiele gibt es auch die Möglichkeit lokal mit einem Freund zu spielen und sich den Gegnerhorden zu stellen. Zu zweit macht es zum Einen viel mehr Spaß und zum Anderen ist es natürlich einfacher, da man die ganze Map nicht allein ablaufen muss. Strategie ist das Zauberwort! Dies ist wie üblich über einen Splitscreen möglich, jedoch ist das Anvisieren der Gegner dabei nicht mehr so effektiv. Oftmals kam es vor, dass beispielsweise ein Leune seinen Angriff vorbereitet und man nicht sehen konnte, mit welchem Shiekah-Modul dieser gekontert werden kann, da die Anzeige schlichtweg nicht mehr ins Bild passte. Leider ist auch die zuvor gelobte Liebe zum Detail ein Nachteil, denn in einem großen Gebiet mit vielen Gegnern bricht die Framerate hin und wieder ein. Die Gegner kommen ins Stocken, die Reaktionszeiten sind verlangsamt und alles ist träge. Bei einer Mission, die ca. 10 bis 20 Minuten in Anspruch nimmt, hofft man irgendwann, dass es bald vorbei ist. Wenn ihr aber über die hin und wieder vorkommenden Ruckler hinweg sehen könnt bzw. euch daran gewöhnt habt, werdet ihr zu zweit dennoch viel Spaß haben. Es ist schon cool, die effektreichen Spezialangriffe seines Mitspielers live im Kampfgeschehen zu sehen und direkt mit einsteigen zu können.

Fazit....

Begeisterte Fans spüren es bereits zu Spielbeginn - eine Vertrautheit mit der Welt von Hyrule, die nicht nur anhand der Grafik und der bekannten Charaktere entsteht. Die Entwickler haben so einige Details wie verschiedene Sound-Elemente, die Weltkarte oder die Sprachausgabe von Zelda und Co. aus dem Original übernommen. Doch selbst Einsteiger kommen hier auf ihre Kosten. Die Effekte und Kombinationsmöglichkeiten der Angriffe sind überaus vielseitig und sehen auch grafisch stimmig aus. Der einzige limitierende Faktor ist die Switch selbst. Hier haben die Entwickler mit all ihren schönen Details in jedem Abschnitt doch etwas zu viel Atmosphäre gewollt. So gibt es im Zwei-Spieler-Modus hin und wieder Ruckler, die sonst sehr flüssige Kämpfe etwas zäher gestalten können. Je nachdem, ob ihr vorrangig im Ein- oder Zweispielermodus unterwegs seid, unterscheidet sich natürlich die Spielzeit. In beiden Fällen könnt ihr aber mit einer Spielzeit von über 60 Stunden rechnen und solltet danach alle Missionen geschafft haben. Wer nur die Hauptstory genießen will, der benötigt hingegen nicht allzu viel Zeit. Hier wäre etwas mehr Inhalt schön gewesen und wenn man schon die Recken der Vergangenheit live erleben kann, dann wäre auch etwas mehr Tiefe wünschenswert.

Apropos mehr Inhalt: Es wurde bereits ein DLC (in 2 Teilen) angekündigt, der neben neuen Missionen auch neue Kämpfer mit sich bringt. Dieser soll im Juni und November 2021 erscheinen und ist bereits im Nintendo eShop (zum Preis von 19,99 EUR) erhältlich. Schaut man sich die aktuellen Verkaufszahlen an, ist es kein Geheimnis, dass der Erfolg dem Originalspiel zu verdanken ist. Hyrule Warriors: Zeit der Verheerung muss sich jedoch nicht dahinter verstecken und ist ein Muss für alle Action-Liebhaber.

 

+ Details/Synchro aus Original
+ Kampfstile der Charaktere
+ gelungene Animationen
+ Wechselwirkung zwischen Elementen
- Einbrüche der Framerate
- Story kurz, eindimension. Charas
- 2P-Modus oft unübersichtlich
- fehlende Missions-Vielseitigkeit

GRAFIK: 90%

SOUND/EFFEKTE: 86%

MULTIPLAYER: 70%

GESAMTWERTUNG: 80%

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