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SWITCH Burnout Paradise Remastered
 
 
Burnout Paradise Remastered - SWITCH
Matthias Engert (20.11.2020)

SYSTEM: SWITCH-PAL
ENTWICKLER: Criterion/Stellar
GENRE: Rennspiel
SPIELER: 1(8) Spieler
HANDBUCH: Deutsch
SPEICHER: 6MB
DOWNLOADS: Nein
SCHWIERIGKEIT: 2-6
MP-MODI: Online Action
SPRACHHÜRDE: Keine
ALTERSFREIGABE: USK12
5.1/DD/HD: Ja/Nein/1080p
TERMIN: Erhältlich
PREIS: ca.30 Euro
KOMPLETTLÖSUNG: Nein
CHEATS / TIPPS: Nein
ONLINE GAMEPLAY: Ja
RETAIL / E-SHOP: Ja/Ja

   
Einleitung....

Manche von euch können es wahrscheinlich schon nicht mehr hören. Aber mit meinen knapp 50 Lenzen kann man mittlerweile eigentlich zu jedem Testbericht irgendeine alte Klamotte ausgraben. ;-) Zumindest erinnere ich mich bei echt vielen Titeln an "alte" Zeiten. Natürlich speziell bei Spieleserien, die es schon gab, als mein Haaransatz noch nicht die Farbe Grau kannte. ;-) Burnout gehört da natürlich eindeutig dazu und die seeligen GCN Zeiten werden mal kurz wach. Anfang der 2000er, als wir vor jedem F1 Rennen, erstmal den besten Burnout Fahrer in der virtuellen Welt ermittelten, um danach mit Pizza bewaffnet den echten Fahrern zuzuschauen. Knapp 20 Jahre später können Nintendo Spieler einmal mehr einen Titel nachholen, den es bisher nicht auf unseren Plattformen gab. Mit Burnout Paradise spendiert uns EA eine weitere Neuauflage auf der Switch. Aktuell legen sie mit der Remastered Version von Need for Speed: Hot Pursuit ja gleich nochmal nach. Aber hier geht es erstmal um den Crash und Actionracer schlechthin. Mal schauen ob das Spielprinzip auch heute noch Spaß macht und überzeugen kann.

Menus und die Story....

Wie bereits erwähnt ist der Titel alles andere als neu. Einmal mehr bedient man sich also älterer Plattformen, um in dem Fall den mittlerweile nicht mehr ganz so ausgehungerten Racer Cracks auf der Switch eine weitere Auswahlmöglichkeit zu geben. Mittlerweile einer von vielen Titeln, der auch uns wieder dazu bringt diverse Lenkräder samt Pedalen zu testen. Zu Zeiten der PS3 und Xbox360 erblickte der Titel das Licht der Welt und wurde nun für die Switch vom Gespann Criterion und Stellar umgesetzt. Wie sich zeigen sollte, sind solche Ports technisch sehr gut umzusetzen. Das zeigen die Entwickler auch hier sehr eindeutig. Technisch zunächst kommt der Titel mit allem daher was die Switch bietet. Egal ob die grafische Seite mit der Auflösung für den TV-Modus, aber auch angepasst für die Unterwegs-Action. Das Spiel kommt komplett deutsch daher und bietet ein recht umfangreiche Sprachausgabe, die euch in Form einer weiblichen Begleiterin stetig unterhält. Speichertechnisch recht human mit 6MB, kommen Mehrspieler Fans ebenfalls auf ihre Kosten. Zwar gibt es dieses Mal keinen Offline MP in dem Sinne, dafür könnt ihr aber jederzeit das Spiel als Online Variante spielen. Aber dazu weiter unten noch ein paar Zeilen. Eine Geschichte in dem Sinne gibt es hier nicht. Auch wenn es sich um einen Racer handelt, spätestens seit der Underground Serie kann man in einem Open World Racer damit durchaus punkten. Hier geht es eigentlich mehr darum innerhalb der großen Location, so viel wie möglich an Fahrzeugen zu generieren und zu finden, Action und fahrerische Herausforderungen zu meistern und sich in diversen Ranglisten zu verewigen. Personalisierte Dinge wie einen Hauptcharakter, feste Meisterschaften und ähnliches vermisst man hier.

Nennt man wohl Arcade in Reinkultur, man schwingt sich hinter das Steuer eine Boliden und macht die Gegend unsicher. Unter äußerst stimmiger Mucke erwartet euch das Spiel mit der Online Anmeldung. Ihr solltet auch einen EA Account besitzen, um euch jederzeit mit den EA Servern zu verbinden und damit fremde Spieler und Daten in euer Game zu lassen. Und natürlich raus. ;-) Ansonsten fahrt ihr gänzlich allein durch die Stadtlocations. Dementsprechend ist auch die Menüführung im Spiel etwas wild. So das typische Hauptmenü samt Spielmodi gibt es hier nicht. Es ist halt gefühlt alles Eins. Oder besser gesagt, einmal in der Stadt angekommen, habt ihr Zugriff auf alle Inhalte per Tastendruck. So könnt ihr zum Start eigentlich nur wählen, wo ihr in der Spiellocation starten wollt und welches Fahrzeug ihr als Erstes zu eurem Favoriten erkoren habt. Optionen in dem Sinne findet man ebenfalls später im Spiel und kann so z.B. die Tageszeit wählen, die Tipps Ein- und Ausschalten, sowie die Y-Achse umkehren. Mehr ist es eigentlich zu Beginn auch nicht. Alles andere ergibt sich dann wirklich erst im eigentlichen Spiel. Dann wollen wir mal den Motor starten und die Gegend unsicher machen.

Das Gameplay....

Positiv das ihr hier alle früheren Erweiterungen des Spiels vorfindet. Sprich alle Inhalte, die es seinerzeit nach und nach gab, können hier genutzt werden. Zu Beginn des Spiels steht einzig die Wahl des Startortes an. Bedeutet hier dass ihr wahlweise in Paradise City oder Big Surf Island startet. Keine Sorge, das sind keine getrennten Bereiche, sondern insgesamt wartet eine große Gesamtwelt auf euch. Paradise City ist dabei um einiges umfangreicher, während Big Surf Island eher eine komprimierte Action Insel darstellt, die über eine Brücke miteinander verbunden sind. Beiden gemein ist das gelungene Open World Feeling. All Straßen und Wege können benutzt werden. Einzig Aussteigen und in Häuser gehen, geht hier nicht. ;-)) Ansonsten steht das Wort Freiheit ganz oben auf der Haben Liste der Rennaction. Gestartet wird in der Regel mit einem der verfügbaren Fahrzeuge. Über 140 warten im Spiel gefunden zu werden und unterscheiden sich in alle möglichen Typen und Klassen. Selbst Bikes, Polizeifahrzeuge oder Formel Fahrzeuge warten auf euch. Viele Klassiker erhöhen zudem schon den Bezug zur Rennaction. Hier ist echt für jeden was dabei. Alle Fahrzeuge besitzen spezielle Werte und eigenen sich daher später für die verschiedenen Events mal mehr und mal weniger gut. Leider kann man sie nicht verändern, wenn man mal von der Lackierung absieht. Sprich entweder man kommt mit der Kiste klar oder probiert einfach die nächste. Das Open World Feeling kommt dem entgegen und man verfährt einiges an Stunden nur um Autos zu testen und sich eine halbwegs passable Streckenkenntnis anzueignen.

Das sollte schon eine Herausforderung sein. Die befahrbare Welt ist äußerst umfangreich und man ist froh mit der Zeit halbwegs die Hauptstraßen zu kennen. Zudem ist die Welt unheimlich lebendig, sehr abwechslungsreich und Burnout-typisch voll mit neutralem Verkehr. Hat man sich zunächst für ein Fahrzeug entschieden, startet man aus einem der im Spiel mehrfach vorhandenen Schrottplätze. Nur in diesen könnt ihr während des Spiels das Fahrzeug ändern, falls euch ein Wagen mal nicht gefällt. Nur eine von zig Aufgaben, unter anderem alle Schrottplätze im Spiel zu finden. Dementsprechend kommt hier der Karte eine riesige Bedeutung zu. Per Minus-Taste jederzeit aufrufbar, kann man so ziemlich alles genau anschauen und bekommt in Form diverser Symbole auch alles angezeigt, was elementar ist. Sobald ihr den Schrottplatz verlassen habt, könnt ihr tun und lassen was ihr wollt. Was zunächst mal das Kennenlernen der Rahmenbedingungen darstellt. Racer ist nicht gleich Racer und man will ja erstmal wissen, womit man es zu tun hat. Das erste was einem auffällt ist die angesprochene Lebendigkeit der Umgebung. Überall blinkerts, alles Mögliche wuselt umher. Dazu das Wetter das sich hier dynamisch im 24-Stunden System verändert und natürlich der Verkehr um euch herum. Ihr könnt nun Fahrschul-like mit dem Wagen umher fahren, an der Ampel auf Grün warten und in der Umgebung nach dem Rechten schauen. Dabei lernt man auch gleich 2 weitere elementare Dinge kennen. Ein Deja Vu erlebt man bei den Viewpoints. Wie seinerzeit 2002 gibt es auch in Paradise nur derer 2. Straße und die hinter dem Fahrzeug. Ein dritter etwas weiter weg, hätte mir persönlich noch besser gefallen. Unübersichtlich wird es dadurch natürlich nicht. Es sei denn man steuert die ultraschnellen Kisten im Spiel. ;-)

Dagegen frei von Kritik ist die Steuerung. Auch hier wie damals eine butterweiche Steuerung, über die der Wagen sofort reagiert und dennoch sauber und weich lenkbar ist. Wunderbare Driftaction erlebt man so und erlebt eine herrlich kontrollierbare Fahraction. Auch hier reguliert nur das Tempo und der Gegenverkehr die Kontrolle. ;-) Aber einfach nur mal so umher fahren, die Gegend kennenzulernen macht sehr viel Spaß. Und man entdeckt gleich einige der zahlreichen Ziele im Spiel. Neben dem Finden bestimmter Orte wie eben den Schrottplätzen, den Werkstätten oder Lackierstudios, findet man Werbetafel oder zerstörbare Zäune. Allein davon gibt es zusammen gut 500 Stück, die man als kleines Spielziel finden und zerstören muss. Genauso merkt man schnell, dass im Spiel auch handfeste Events warten. Zwar eben nicht in diverse Meisterschaften oder ähnliches gepackt, hält man einfach an einer Ampel und bekommt eine Einblendung per LR und ZR ein Event zu starten. Über die Karte wird das auch durch verschiedenfarbige Punkte dargestellt. Jede Farbe steht da für eine bestimmte Sorte der Events, von denen es im Spiel ebenfalls mehrere hundert gibt. Und selbst alle bereits mal gefahrenen bekommen immer wieder eine Neuauflage. Denn und das ist wenn man so will der einzige rote Faden im Spiel, ihr selber erspielt euch hier sogenannte Führerschein Klassen. Man beginnt mit dem Rang D und muss nun eine ganze bestimmte Anzahl an Events gewinnen, um im Rang aufzusteigen. Das erlaubt euch bestimmte Fahrzeuge zu nutzen und Events in höherer Schwierigkeit erneut anzugehen.

Dabei sind die Events in verschiedene bekannte Varianten eingeteilt. Zunächst gibt es natürlich schon reine Rennaction. Aber nicht auf abgesperrten Abschnitten und auch nicht Rundenbasiert. Sondern von einem Startpunkt zum Ziel, mal mehr oder weniger quer durch die Stadt. Gegen 7 CPU Gegner geht hier die Hats. Cool ist dabei dass ihr nicht auf die Streckenführung festgelegt seid. Ihr könnt fahren wie ihr wollt. Hauptsache ihr kommt als Erster ins Ziel. Klar kann man sich so auch gerne mal vertun und hängt nach einem verpassten Abzweig mörderlich hinterher. Hier überfrachtet man euch gerne mal mit Anzeigen und Hinweisen. Wenn man die Strecke nicht kennt, hat man oft gut genug damit zu tun auf die Gegner zu achten, den Straßenverkehr im Auge zu behalten, dabei die Karte und vor allem die Abbiege Zeichen. Den schnellsten Weg könnte man nehmen. Dazu gibt euch das Spiel vor markanten Kreuzungen schon einen Hinweis. Visuell und auch akustisch. Verpasst man ob des hohen Speeds aber gerne mal. Auch das ist Burnout in Reinkultur. Keine Streckenpfeile oder ähnliches. ;-) Kann man allein crashen ohne Ende, gibt es auch dafür einen speziellen Event. Hier geht darum innerhalb bestimmter Zeitfenster eine bestimmte Anzahl an Takedowns zu schaffen, sprich die Gegner so zu beeinflussen, dass sie extrem crashen. Genauso wie die eigenen Unfälle, werden diese herrlich in Szene gesetzt. Auch das zeichnet die Serie seit Anbeginn ja aus.

Mit persönlich mit am meisten Spaß gemacht haben die Events, bei denen man unbeschadet zu einem Zielpunkt kommen muss. Hier gibt es kein Zeitlimit, sondern nur die eigene Gesundheit und das Ziel. Ihr werdet hier penetrant von fetten schwarzen Limousinen verfolgt, die euch versuchen zu crashen wo es nur geht. Dem Auszuweichen oder eben den Spieß umzudrehen macht sehr viel Spaß. Hier macht die Fahrzeugwahl auch richtig Sinn und man sollte hier schon etwas "Fettes" aus der Garage fahren. Dazu kommen Events in Sachen Stunts oder auch mal Time Trial ähnliche Varianten. Allen gemein, zumindest wo Gegner eine Rolle spielen, ist die aber doch recht überschaubare KI der Gegner. Wenn man mal nicht gewinnt oder das Ziel erreicht sind es meist eigene Fehler dazu führen und nicht die fahrerische Klasse der anderen. Das ist einer der markanten Kritikpunkte die ich habe. Abseits dieser Event Action kann man allein am meisten mit der Suche nach Objekten, versteckten Wegen und eben der markanten Unfallaction im typischen Burnout Stil. Aber und das merkt man dann eben auch. Irgendwann ist so ein wenig die Luft raus. Man kennt alles irgendwie und die fehlenden markanten Spielziele machen sich bemerkbar. Ging zumindest mir so. Glücklicherweise kommt hier dann der Mehrspieler noch ein bisschen helfend dazu. Zwar dreht er das Gesamtbild nicht extrem, aber hält einen bei der Stange.

Online Action....

Der Mehrspieler ist sehr einfach und stimmig eingebunden und bietet so einen Wechsel in die Onlinewelt ohne großen Abbruch der Rennaction. Denn ist man einmal mit den Servern verbunden, kann man ein direktes Online Spiel in seiner Welt sofort starten und findet im Idealfall 7 weitere Spieler unvermittelt in seiner Welt, die per Zufall zu euch gebeamt werden. Das geht in der Regel auch relativ fix muss ich sagen. Habe selten lange auf Besuch warten müssen. Da alle auf der Welt in der gleichen Location fahren, ist dieser Wechsel kein Problem. Genauso könnt ihr also per Zufall in ein anderes Onlinespiel eintauchen, aber eben genauso gut ein eigenes Online Spiel erstellen. Hier könnt ihr dann auch vorgeben, was ihr machen wollt. Also z.B. ob es Rennaction von A nach B geben soll, oder man auch im Team z.B. Challenges angeht. Das sind dann auch mal Dinge wie"…,fahrt 9x Rückwärts über eine bestimmte Brücke,…" Hier gibt es Zeitlimits und natürlich Ranglistenpunkte. Das ist dann so ein spezieller Motivationspunkt, aus dem man hier seinen Spaß zieht. Man kann Spieler sofort Speichern und Einladen, so dass sich immer mal die gleichen Leute treffen. Speziell hier bin ich echt gespannt wie sich das Crossover Gameplay in Need for Speed macht. Kein Übermodus, aber zumindest sehr stimmig gemacht.

Grafik & Sound....

Grafisch muss sich der Titel nicht verstecken. Auch wenn er schon ein paar Jährchen auf dem Buckel hat. Er bietet eine sehr edle Grafik, die vor allem durch warme weiche Farben und Texturen, viel Detailfreude und reichlich Lebendigkeit innerhalb von Paradise City punktet. Das hat mir gut gefallen. Dazu der sehr gelungene Tag/Nacht Wechsel, der die Atmosphäre nicht nur bei den Überlandfahrten hebt. Weiteres Highlight sind die Fahrzeugmodelle, die man sehr gut getroffen hat und ihren oft realen Vorbildern in nichts nachstehen. Auch hier gibt es viele Details zu sehen, die natürlich die Krönung in der Crashaction findet. Natürlich gescripted, aber teilweise zerspringen die Fahrzeuge in tausend Teile, was man sich per Zeitlupe immer wieder mal anschaut. Das hatte schon 2002 etwas und lässt einen auch 2020 gerne mal Schmunzeln. Dabei ist der Titel technisch äußerst sauber und vor allem eines - schnell, schneller, am Schnellsten. ;-) Der Gamespeed gerade mit den entsprechenden Fahrzeugen ist fast schon zu viel des Guten. Die Kontrolle zu behalten ist da oft kaum noch möglich. Aber auch das ist eben Burnout Feeling pur und kein Gear.Club. ;-) Wer sich diesen Titel holt, bekommt genau das auf jeden Fall wieder geboten.

Beim Sound gibt es eigentlich gar nichts zu meckern. Die Musikauswahl ist immens und reicht von Rock, über Pop, bis hin zur Klassik. Man kann jederzeit zwischen den Stücken durchschalten und findet immer was zum gerade gespielten. Richtig gut sind die Motorengeräusche, die man bei vielen Fahrzeugen extrem gut rüberbringt und die Fahrzeuge auch so klingen lässt wie sie aussehen. ;-) Das die Crashaction ebenfalls markant akustisch umgesetzt ist, rundet diesen Teil des Spiels extrem positiv ab.

Fazit....

Insgesamt ist Burnout Paradise ein gelungener Titel auf der Switch, der neben der markanten Fahraction durch seine technische Seite besticht. Wer sich den Titel holt, weiß was er will und legt weniger Wert auf Meisterschaften und Simracing. Auch wenn ich mir hier und da eine klarere Struktur bei den Spielzielen gewünscht hätte. Was man erlebt ist Action Racing pur. Seien es die verschiedenen Events, die sehr intensive Crash Action, oder aber auch nur das stundenlange umherfahren, um alle kleinen Goodies zu finden. Viele gute gemachte Fahrzeuge und ein stimmiger Mehrspieler machen aus dem Spiel einen speziellen, aber unterhaltsamen Action Racer. Wer mehr auf Meisterschaften und simlastiges Gameplay steht, ist hier aber eher falsch. Aber da erzähle ich den Kennern ja nichts Neues. ;-)

 

+ Gelungener Arcade Racer
+ Spaßige Crash Action
+ Butterweiche Steuerung
+ Integrierter Online MP
+ Flüssig/ Hoher Gamespeed
+ Viele Fahrzeuge/Typen
+ Komplett Deutsch
- Gegner KI könnte besser sein
- Nur 2 Viewpoints
- Keinerlei Tuning o.ä.
- Keine markanten Spielziele

GRAFIK: 78%

SOUND/EFFEKTE: 83%

MULTIPLAYER: 72%

GESAMTWERTUNG: 74%

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