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Terminator 3: The Redemption - GCN
Matthias Engert (01.10.2004)

SYSTEM: GCN-PAL
ENTWICKLER: Paradigm
GENRE: Action
SPIELER: 1-2 Spieler
HANDBUCH: Mehrsprachig
MEMCARD: 4 Seiten
60HZ-MODUS: Nein
SCHWIERIGKEIT: 5-10+
SECRETS: JA
SPRACHHÜRDE: Keine
ALTERSFREIGABE: 16+
PLII: Ja
TERMIN: Erhältlich
PREIS: ca.30 Euro
KOMPLETTLÖSUNG: NEIN
CHEATS / TIPPS: JA
HIGHSCORES: Nein
GCN-GBA LINK: Nein

   
Einleitung....

Die Terminator Serie war im Kino bisher immer erfolgreich und Arnie hat nach wie vor überall seine Fans. Eine Tatsache die man nicht 1:1 auf die Spielebranche umsetzen kann. Auf dem GBA ordentlich mußte man als GCN Besitzer nicht unbedingt unglücklich sein das der Vorgänger "Rebellion der Maschinen" nicht für Nintendo's Flaggschiff umgesetzt wurde. Selbst bei Atari war man sich der schlechten Qualität des Vorgängers bewußt und man versprach für den Nachfolger Besserung. Das ging intern sogar soweit das alle die Rebellion der Maschinen gekauft hatten gegen Vorlage des Kassenbons den aktuellen Titel umsonst bekommen sollten. Allerdings konnte man dies dann wohl doch nicht durchsetzen. Dennoch zeigt die Tatsache das man den aktuellen Titel "The Redemption" zum Low Budget Preis verkauft, das man auch in dieser Branche reagieren kann und versucht das Käufer Vertrauen zurück zu gewinnen. Wenn nur alle so wären.... Dazu die Tatsache das mit Paradigm nicht unbedingt die schlechteste Software Schmiede für die neueste Terminator Umsetzung verantwortlich ist. Man durfte also gespannt sein wie sich Arnie in seinem neuesten Abenteuer so schlägt.

Menus und die Story....

Auch der neueste Teil ist natürlich an den 3er der Kinoversionen angelehnt und bringt den Spieler in den Kampf zwischen dem alten T850 und seinem neuesten Wiedersacher, dem T-X. Auch wenn zugegeben dieser ein hübscheres Äußeres hat schwingt Ihr euch in die Rolle des alten T850 im Spiel. Eigentlich mal als Killer Maschine entwickelt bringt eine Umprogrammierung den Umstand das Ihr nun in die Rolle eines Beschützers schlüpft. Dazu führt euch der Weg durch die aktuelle Zeit und die Zukunft und Ihr müßt nun Connors Offiziere schützen. Der Weg und die Story führen euch danach im Verlauf bis in das Jahr 2032 und dem ultimativen Showdown mit dem T-X. Doch bis dahin steht dem Spieler einiges bevor. Was man auch gerne wörtlich nehmen kann. Denn wenn ein Spiel mal wieder den Begriff Schwierigkeitsgrad definiert, dann sollte dies Terminator 3: The Redemption sein.

Technisch verzichtet man bei Paradigm auf einen 60Hz Modus. Hier und da hätte er dem Spiel sicherlich gut getan, ist das fehlen dennoch verschmerzbar. Vorbildlich dagegen die Memcard Belegung mit 4 Seiten, in denen Ihr ein Profil anlegt, das Erfolge und das Vorankommen speichert. In Sachen Sprache geht das Spiel einen etwas konfusen Weg. Textlich ist das Spiel komplett deutsch. Spielsequenzen an sich bieten auch noch in Sachen Sprachausgabe deutsch und Arnie's dt. Synchro ist mit von der Partie. Allerdings bringt das Spiel auch sehr viele original Filmszenen mit, die dann wiederum mit Untertiteln unterlegt die original englische Sprachausgabe bieten. Aber dennoch eine gelungene Sache mit den Original Filmszenen, da sie der Atmosphäre zuträglich sind.

Das Hauptmenu in einer ungewöhnlichen Scroll Form gemacht erlaubt euch das Laden des Profils samt aktuellen Level das man erreicht hat, eine komplette Kapitelwahl und dem damit jederzeit möglichen Spielen aller erfolgreich gelösten Level sowie den Optionen, Credits und den Bonusinhalten. Hier findet man alle freigeschalteten Filme und eine Cheats Rubrik, in der man für erspielte Scores Spielhilfen freischaltet. Die Optionen bieten alles was man heutzutage erwarten kann. Vom einstellbaren Surround Sound, der Achsen Umkehrung bis zur Einstellung der Empfindlichkeit der Achsen beim drehen des Charakters. Dazu kommt auf dem Hauptmenu der Punkt Ko-op, den man zu zweit spielen kann. Allerdings kein Multiplayer für das Hauptspiel, sondern ein extra Modus für 2 Spieler. Doch dazu später mehr. Sind alle Dinge eingestellt kann man sich dem Single Player widmen.

Das Gameplay....

Wie schon erwähnt ist das gesamte Spiel eingeteilt in 4 sogenannte Kapitel, in denen Ihr neben den unterschiedlichen Zeitepochen auch die verschiedenen Locations spielt. Dazu kommt die Tatsache das Paradigm innerhalb dieser Kapitel der Abwechslung große Aufmerksamkeit geschenkt hat. Einfach nur stupide herumlaufen und Ballern ist nur die halbe Wahrheit in T3: The Redemption. Die Kapitel selber sind in verschiedene Level unterteilt, die man jederzeit spielen kann um so seinen Score zu verbessern. Sinnvoll auch deswegen, da man den guten Arnie im Verlauf des Spiel upgraden kann und so mit einem verbesserten Modell die ersten Level nochmal angehen kann und den Score erhöht. Grob könnte man das Spiel in 2 verschiedene Gameplay Facetten unterteilen. Laufen und Ballern sowie Fahren und Ballern. Dies dann in sich nochmal verschieden umgesetzt birgt seinen Reiz.

Den Anfang macht das Laufen und Ballern und wir widmen uns diesem Gameplay Teil. Nachdem Ihr also umprogrammiert worden seid und nun auf der Seite des Guten kämpft entläßt man euch in den Kampf. Sehr schön umgesetzt ist dabei die Mischung zwischen Sequenzen und Spiel an sich, das recht fließend gelöst wurde und so abrupte Übergänge oft vermeidet. Gleich in allen Varianten ist die Sichtweise in der Third Person Perspektive. Egal ob Ihr lauft oder ein Vehicle steuert, Ihr seht den Helden in voller Größe. Per Steuerkreuz kann man dazu zwischen nah am Charakter und etwas weiter weg wählen, was sich bei bestimmten Leveln positiv auswirkt. Ihr steuert den Helden mit dem 3D-Stick was das Laufen angeht und dreht mit dem C-Stick wie oft bei ähnlichen Spielen die Kamera.

Dabei dient nun diese Kameraoption auch dem Zielsystem. Wenn man so will geht immer ein fester unsichtbarer Marker mit der Kamera mit. Sobald Ihr ein Objekt, Gegner und ähnliches zerstörbares und feindliches Objekt erwischt erscheint ein großer Zielkreis, der die Energie des Objektes oder Gegners zeigt. Einen Auto Aim hat man hier nicht. Jetzt kann man wie es sich gehört die Waffen sprechen lassen. Im Vergleich mit 6 Waffen wenige verschiedene sind diese auch der jeweiligen Zeit angepaßt. Ob heutige Sturmgewehre oder in der Zukunft die Plasma Wummen. Positiv das der gute Arnie gleich 2 davon gleichzeitig tragen kann. Per L und R kann man diese abfeuern. Gleichzeitig und im Laufen, wobei Arnie dabei etwas langsamer wird. Kleine laufende Möchtegern Arnies auf der Gegnerseite könnt Ihr sogar in Prügelmanier umlegen und das Spiel wird zum Beat'em Up. A und B stehen euch hier zur Verfügung um mit verschiedenen Moves für Ordnung zu sorgen.

Allerdings wirkt das ganze eher unspektakulär und bringt nicht soviel wie man sich vielleicht erwartet. Auch ist das Ausführungstempo relativ niedrig. Das aber auch dies nicht umsonst ist zeigt die Verbindung zur eigenen Lebensenergie die man links im Screen oben finden. Um diese wieder aufzuladen muß Arnie irgendwoher Energie ziehen. Das geht zum einen über feste Punkte wenn man z.b. an einer gebrochenen Energieleitung vorbei läuft, die aber fest limitiert sind im Spiel oder eben wenn er Gegner umlegt und per Prügelmove auf den Boden befördert. Hier kann man nun zu einem "Finisher" ansetzen und zieht aus dem Metallhaufen noch ein wenig Energie für die eigene Energieleiste. Weitere Anzeigen betreffen die Missionzeit, die auch den Score am Ende mit definiert sowie die Munitionsanzeige.

So startet das Game in diesem Stil und Ihr werdet oft in diese Situationen kommen. Einfach herumzulaufen und Gegner umzulegen. Dabei sind die Wege fest vorgegeben und kleine Richtungspfeile weisen euch den Weg. Jetzt kommt aber ein Feature in's Spiel das mir persönlich mit am meisten gefallen hat. In fast jedem Level das Ihr laufend beginnt könnt Ihr auf verschiedene Vehicle aufsteigen und nutzen. Angefangen bei diversen realen Fahrzeugen bis hin zu technisierten Gleitern, die fast schon eher an Star Wars Vehicle erinnern. Hier kommt neben den Funktionen für das Ballern die auf L und R bleiben auch die Fahrzeugsteuerung dazu, die sehr gelungen ist. Findet Ihr ein solches Gerät könnt Ihr per Y-Taste aufsteigen. Jetzt gibt man Gas in dem man den Stick nach vorne drückt und bremst beim zurückziehen. Was anfangs ungewohnt ist macht sich schnell sehr gut. Jetzt kommt zur eigenen Energieleiste auch die des Gefährts.

Ihr fahrt nun, visiert Gegner an oder verfolgt gegnerische Vehicle. Wieder mit dem C-Stick sucht man sich die Ziele, weicht dabei unzählen Fallen aus, springt über Rampen und vor euch explodierende Hindernisse. Nimmt dabei die Energie eures Gefährts extrem ab kommt ein weiteres feines Feature dazu. Attackiert euch ein gegnerisches Vehicle, so könnt Ihr auf dieses übersetzen und es übernehmen. Das alte vielleicht schon zerschundene Gerät rammelt irgendwo in die Mauer und Ihr sitzt auf einem "frischen" Gerät. Das ganze nicht kompliziert muß man einzig nah heran kommen und per Y-Taste im richtigen Moment übersetzen und weiter geht's. Teilweise kommt man auch garnicht anders durch die Locations, weil an Gegnern wirklich reichlich auf euch wartet. Das eigene Zielvermögen gepaart mit einer guten Beherrschung der Steuerung gleichzeitig macht hier einen Großteils eures Erfolges aus.

Paradigm hat das ganze so extremst eingebaut, da z.b. das 2. Kapitel ausschließlich mit fahrenden Geräten gelöst werden muß. Hier findet man sich im aktuellen L.A. wieder und fährt neben Motorrädern auch Polizeiwagen oder Trucks in verschiedenen Varianten. Durch die gelungene Steuerung machen diese Level viel Spaß und man fühlt sich an alte Vigilante Zeiten erinnert. Vor allem deshalb weil unglaublich viel auf den Highways und den Straßen los ist und man kaum Ruhe hat. Explosionen, Gefechte und Action wohin das Auge reicht. Wem seine eigene Durchschlagskraft da noch nicht reicht kann den T850 eigenen Visor per X-Taste zuschalten. Eine Sichtvariante die euch Zusatzinformationen bringt und vor allem die Leistung der Waffen erhöht. Dafür hält dieser Blick nicht lange und man muß gut abwägen wann man ihn einsetzt. Er läd sich zwar wieder auf, aber das dauert immer eine Weile.

Hier kommt ein weiteres gutes Feature dazu. Ihr könnt mit den erspielten Scores die Fähigkeiten des guten T850 erweitern. 4 Rubriken stehen euch dazu zur Verfügung. Eine längere Vision Zeit, mehr Schaden in diesem Modus oder eine erheblich schnellere Aufladung des ganzen. Hier kommt dann alles zusammen. Gute Spielweise - viel Punkte - schnelles Upgraden. Wenn es nur so einfach wäre und die negativen Dinge kommen so langsam an's Licht. T3: The Redemption ist ein Spiel das einen wirklich knackigen Schwierigkeitsgrad mitbringt. Besonders die Zukunfts Level mit all ihren Mechs und Gegnern bringen selbst den härtesten Zocker gerne mal an seine Grenzen. Was hier leider auch dadurch begründet ist das es in den Leveln keinerlei Rücksetzpunkte gibt. Für mich hier einer, wenn nicht der Knackpunkt. Das Spiel bewegt sich so sehr oft am Rande der Unfairnis.

Wenn ich mir überlege wie lange ich jetzt schon versuche das verflixte letzte Level erfolgreich abzuschließen gegen den T-X. Man kann schon gerne mal verzweifeln. Dabei nervt auch das man das Level nicht nur von vorn spielt sondern sich nochmal durch sämtliche Briefing und Ladebildschirme wühlen muß. Zwar nicht lang, unterbrechen sie dennoch den Spielfluß. Das man in den Leveln nicht speichern kann muß ich glaube nicht extra erwähnen. Das Spiel erinnert so oftmals an X-Men: Wolverines Revenge. Sitzfleisch und ausdauernde Spieler sind hier gefragt. Ich bin eigentlich ein Freund deftiger Schwierigkeitsgrade und habe damit selten ein Problem. Aber hier gibt es Level wo man schonmal sagt, das geht eigentlich garnicht. Immer wieder probieren und man schafft es schon irgendwann. 100 Frustschreie später und bis auf das letzte Level klappte es dann schon. Wer aber schnell die Lust verliert wenn der Schwierigkeitsgrad zu hoch ist ist hier falsch.

Das schmälert den Gesamteindruck und ist eigentlich richtig schade. Denn vom Gameplay her selber bleibt das Spiel zwar ein reines Ballergame mit seinen gelungenen Fahrzeug Abschnitten das aber Spaß macht solange man halbwegs erfolgreich ist. Technisch bis auf wenige Momente gelungen, wo durch die unglaublich vielen Effekte die man teilweise vor sich hat die Engine mal kurz in's Stocken gerät. Dazu der oft fließende Übergang der Missionen durch die passenden und langen Sequenzen ist das Potential des Spiels höher. Nur wenn man halt zum x-ten mal ein Level komplett von vorn anfängt wird damit nicht jeder Typ Spieler angesprochen.

Grafik & Sound....

Überzeugend ist im Spiel auch Sound und Grafik. Vor allem in Sachen Grafik war ich persönlich positiv überrascht. Die überall sichtbaren Endzeit Locations stimmen atmopshärisch sehr gut ein und Arnie wie sämtliche Gegner sind sehr detailliert gestaltet worden. Dazu die teilweise wirklich geilen Licht und Explosionseffekte wissen zu gefallen. Vor allem im 3. Kapitel auf den Kampfbasen muß sich das Spiel keineswegs verstecken. Man weiß oft garnicht welchem Gegner oder Geschoß man sich nun widmen soll. Viele auch große Gegner wie Mechs oder diverse Flugvarianten sind detailliert und damit sehr gelungen. Die Animationen des Helden könnten zwar etwas weicher sein, durch die Action auf dem Screen hat man aber selten Zeit sich alle Bewegungsphasen genau anzuschauen. ;-) Bei den Fahrleveln muß man ab und zu etwas Abstriche machen. Zumindest die welche in der heutigen Zeit spielen. Wirkt manchmal ein wenig Effektarm. Ganz im Gegenteil dann wieder die futuristischen Umgebungen und deren Fahrzeuglevel die schon sehr gut gelungen sind.

Auch beim Sound hat man sich eigentlich sehr viel Mühe gegeben. Die Sprachausgabe ist zwar eher eine der wenig spektakulären, dafür sind die Hintergrundmusiken sehr passend. Je nach Location und Zeit angepaßt werden diese unterstützt von den sehr guten Waffen und Explosionsgeräuschen. Die PLII Unterstützung macht sich da also schon bemerkbar und sobald Gegner um einen herumkreisen nimmt man dies auch so wahr. Für ein Terminator Spiel allemal in Ordnung.

Multiplayer

Der Multiplayer im Spiel ist dann eher mal was für zwischendurch und kann wenn man will auch allein gespielt werden. Hier hat man das ganze noch fester angelegt. 3 Level stehen euch zur Verfügung in denen Ihr zu zweit auf die Pirsch gehen könnt. Immer gleich sitzt Ihr dabei in einem Helicopter links und rechts bei 2 Spielern und der komplette Multiplayer läuft in einem Fenster ab. Split Screen Action gibt es hier in dem Sinne nicht. Ziel ist es nun in den festen Flugbahnen in denen sich der Heli bewegt alles niederzumähen was unten am Boden und in der Luft an Gegnern auftaucht. Wichtig sind hier eigentlich nur der C-Stick für das Zielfenster und L und R für die Waffen. Der Rest ist Reaktion und Schußvermögen. Schön das man hier Scores für beide Spieler auch speichern kann und so den Wiederspieleffekt etwas erhöht. Ein Killerfeature ist das ganze aber nicht.

Fazit....

Terminator 3: The Redemption ist ein Spiel mit viel Potential. Nimmt man nur das Gameplay werden Ballerfreunde angesprochen. Keine Rätsel, Jumperaction oder ähnliches geht es hier um den Einsatz der Waffen. Spielerische Abwechslung durch Lauf und Fahraction ist gepaart mit guten grafischen Backgrounds und Steuerungen. Reichlich Gegneraufkommen von toppenblöd bis knifflig die auf euch warten und das Spiel oftmals zu einem grafischen Explosionsspektakel machen. Technisch fast ohne Probleme gibt es dennoch 2 Punkte die dem Spiel einige Punkte kosten. Der feste Schwierigkeitsgrad ist nicht jedermans Sache und dürfte bei vielen Spielern für Frust sorgen. Das man dazu keine Rücksetzpunkte in den Leveln hat verschlimmert das ganze noch ein wenig. Hätte man dies eingebaut wäre das Spiel ohne Bedenken empfehlenswert, da der spielerische Inhalt zu gefallen weiß. So aber sollten sich nur Spieler mit viel Sitzfleisch und Fans hoher Schwierigkeitsgrade mit einem Kaufgedanken tragen. Wirklich schade...., hier war mehr drin für die breite Masse.

 

+ Gelungene Balleraction
+ Fahrzeugsteuerung
+ Viel Feind - Viel Ehr
+ Gelungene Locations
+ Viele Filmszenen und Sequenzen
+ Charakterentwicklung
+ Fahrzeugwechsel im Level
- Deftiger Schwierigkeitsgrad
- Keine Rücksetzpunkte
- Einfacher Multiplayer
- Kein Speichern im Level

GRAFIK: 83%

SOUND/EFFEKTE: 79%

MULTIPLAYER: 63%

GESAMTWERTUNG: 72%

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