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GCN
 
 
Spongebob Schwammkopf: Der Film - GCN
Matthias Engert (14.12.2004)

SYSTEM: GCN-PAL
ENTWICKLER: Heavy Iron
GENRE: Jumper/Racer
SPIELER: 1 Spieler
HANDBUCH: Deutsch
MEMCARD: 10 Seiten
60HZ-MODUS: Nein
SCHWIERIGKEIT: 1-7
SECRETS: JA
SPRACHHÜRDE: Keine
ALTERSFREIGABE: 3+
PLII: NEIN
TERMIN: Erhältlich
PREIS: ca.40 Euro
KOMPLETTLÖSUNG: Nein
CHEATS / TIPPS: Nein
HIGHSCORES: Nein
GCN-GBA LINK: Nein

   
Einleitung....

Spongebob war bei seinen ersten spielerischen Auftritten, sei es auf dem GCN oder dem GBA das was man immer wieder als wenig gelungenes Lizenzspiel bezeichnet. Diesen Ruf hatte der kleine Schwamm schnell weg. Auf dem GBA zieht sich das mehr oder weniger bis heute durch alle Spiele. Auf dem GCN sorgte zumindest der zweite Teil - Schlacht um Bikini Bottom für eine immense Besserung. Ein Jumper im Banjo Tooie Stil, der unterhielt und Spaß machte. Das Spongebob selber keine Eintagsfliege im TV ist wird man spätestens am 23. Dezember deutlich spüren. Dann bekommt der gelbe Racker seinen eigenen Kinofilm. Wie bei so vielen Kinofilmen dieser Art kommt auch dieser nicht ohne spielerische Umsetzung aus. Sowohl auf dem GCN als auch auf dem GBA werden Spongebob Fans mit einem Spiel zum Film erfreut. Leider bringt auch hier der Umstand das verschiedene Entwickler an den Spielen saßen keine Connectivity zum Vorschein. Dennoch war ich persönlich auf die GCN Version gespannt. Eben weil der Vorgänger doch positiv überraschte. Auch die Tatsache das erneut Heavy Iron als Entwickler verantwortlich war sollte dem aktuellen Spiel sicher nicht schaden.

Menus und die Story....

Zunächst ist auch der aktuelle Teil ein reines Single Player Spiel, das spielerisch schon mit seinem Vorgänger vergleichbar ist, in vielen Bereichen spielerische Inhalte aber etwas anders umsetzt. Wie sich zeigen sollte nicht zum schlechten. Wieder verzichtet man auf einen 60Hz Modus im Spiel, was allerdings kein Nachteil ist, da die Framerate bis auf bestimmte Stellen sehr sauber ist. Die Memory Card wird mit 10 Seiten human belegt und erlaubt euch im Spiel 3 Savegames anzulegen, die euch auch den Fortschritt anhand einer Prozentangabe zeigen. Auf den ersten Blick der größte Fortschritt gegenüber dem Vorgänger ist die Tatsache das man diesmal ein komplett deutsches Spiel vorfindet. Das betrifft Texte und vor allem die Sprachausgabe, die eines der Highlights im Spiel ist. Ich habe lange nicht mehr so oft geschmunzelt in einem Game und mich köstlich über die beiden Racker Spongebob und Patrick amüsiert. Großes Kompliment an die Synchro. Aber dazu später mehr.

Das Hauptmenu ist einfach aufgebaut und bietet neben dem Spielstart die Möglichkeiten ein Savegame zu Laden oder in den Optionen nach dem rechten zu sehen. Diese bieten jedoch mit den Sound und Rumble Einstellungen nichts besonderes. Startet man ein neues Spiel macht man Bekanntschaft mit der Story und der Art und Weise wie man diese umgesetzt hat. Einfach gesagt bekommt man Standbilder mit einem Sprecher unterlegt. Allerdings herzerfrischend gute Bilder, die von Humor ebenfalls nur so strotzen und vieles immer wieder irgendwie auf die Schippe nehmen. Es gibt auch normale Grafiksequenzen, die aber klar in der Minderheit sind. Dennoch sind die Bilder sehenswert und erzählen die Geschichte auf Humorvolle Art das ganze Spiel hindurch. Hintergrund im aktuellen Spiel ist der böse Plankton. Wie immer nach der Macht über Bikini Bottom strebend klaut er die Krone des Neptun und beschuldigt Mr.Krabs fälschlicherweise. Dazu unterzieht er alle Bewohner Bikini Bottoms einer Gehirnwäsche in dem er Burger samt Eimer als Zugabe verkauft. Kaum aufgesetzt verwandeln sich die Bürger in Hirnlose Lakaien. Also mal wieder dicke Luft, die eines erfordert. Einen Helden und seinen Freund......

Das Gameplay....

Hier steigt Ihr nun in das Spiel ein und übernehmt die Steuerung von Spongebob und Patrick. Zwar einer weniger als im Vorgänger kommt das Gameplay dem aber hier entgegen. Beginnend in Bikini Bottom müssen sich Spongebob und Patrick nun auf die Suche nach der Krone machen, die in Muschelstadt zu finden ist um danach wieder zurück zu kehren. Das dies natürlich nicht ohne Komplikationen abgeht kann man sich denken und eine wunderbare Mischung aus 3D Jumper und Rennspiel erwartet den Gamer. Dabei ist Spongebob: Der Film wieder eines der Spiele, das man durchspielen kann ohne es komplett gelöst zu haben. Das heißt um das Spiel zu beenden sind nicht alle Inhalte zwingend und bieten das immer beliebte Aufgaben System, die man auch später noch angehen kann. Aber wie schon erwähnt ein wenig anders umgesetzt. Hier findet man zunächst einen großen Unterschied zum Vorgänger. Im Spiel selber warten 18 Level darauf von euch gelöst zu werden. Dabei muß man zumindest jedes Level erstmal lösen und kann erst hinterher verzweigen und alte Level erneut angehen. Das Sammel System wie es auch die Mario Spiele boten, wo man einfach mal in mehrere Welten schauen konnte und Tore durch einsammelbare Items früher öffnen konnte ist hier nicht anzutreffen.

Da ähnelt das Spiel zunächst eher einem Crash Bandicoot auf dem GCN. Wie schon erwähnt ist das Spiel wenn man so will in Sachen Gameplay zweigeteilt. Auf der eine Seiten bietet man euch einen 3D Jumper, der dem Vorgänger ähnelt und bringt zudem einen Rennspiel Teil in's Spiel der vor allem oft vorhanden ist. Sonst meist ab und zu ein Bonuslevel ist das Verhältnis hier ca 60:40 zu Gunsten der Jumper Abschnitte. Die Ziele in den Leveln sind ebenfalls zunächst klar abgesteckt. Betritt oder fährt man ein Level das erste mal so gilt es an einem bestimmten Punkt eine Goofy Goober Münze einzuheimsen. Entfernt vergleichbar mit den Sternen in den Mario Spielen sind sie nicht nur simples Sammelziel in den Leveln, sondern bringen vor allem die Aktionsvielfalt unserer beiden Helden auf Trab. Etwas das mir auch hier wieder gut gefallen hat. Beginnt das Spiel wird erstmal auf Jumperaction gesetzt. Dabei sind die Leveldesigns linearer gestaltet als im Vorgänger, der wie schon erwähnt eher dem Banjo Tooie Entdecker Stil entsprach. Hier geht Ihr mit ab und zu möglichen Verzweigungen klare Wege und müßt Hindernisse, Gegner und Aufgaben in einer Abfolge lösen um zum Ende zu kommen.

Wohlgemerkt beim ersten Besuch. Später wird durch neue Aktionen der Helden mehr möglich. Einfaches Beispiel ist z.b. das beim ersten Besuch die erste Münze ungefähr auf der Hälfte des Levels zu finden ist. Sammelt man sie beendet man dieses Level. Geht man ein zweites mal in das Level und kommt an diese Stelle geht es dahinter z.b. weiter und man kann schon neues Entdecken. Unterstützt werdet Ihr dabei von einer Münzenübersicht, die euch zeigen wieviel Münzen es in einem Level gibt, wieviele Ihr geholt habt und wieviel euch eventuell noch fehlen oder garnicht entdeckt habt. Klasse finde ich hier das Feature das man zu solchen Bonusaufgaben direkt springen kann und sie nicht erst beim neuen Betreten eines Levels erlaufen muß. Flüssiges Gameplay steht also auch hier an oberster Stelle. Dabei wird in Sachen Charaktere kräftig durchgemischt. Sowohl Patrick als auch Spongebob steuert Ihr mal im Jumper Part, während bei den Rennen beide im Gefährt sitzen. Denn die Grundsteuerung ist bei beiden erstmal gleich. In einer gewohnten Third Person Perspektive steuert Ihr mit dem 3D-Stick und könnt per A-Knopf einen einfachen als auch Doppelsprung starten. Die B-Taste dient dem Drehangriff, den beide besitzen, während der C-Stick für die Kamera ist. Die L-Taste holt die Kamera hinter den Charakter und bietet die Einstellung zweier Viewpoints, wobei die weiter weg ideal für ein solches Spiel ist.

Mit diesen simplen Fähigkeiten gilt es anfangs durch die Gegend zu marschieren. Dabei können die Burschen sogenannte Männlichkeitspunkte sammeln. Was in anderen Spielen die Münzen sind wird hier etwas anders genannt. Diese Männlichkeitspunkte beschreiben das erste Feature in Sachen Upgrades. Drückt man im Spiel die Z-Taste kommt man auf den Charakter Screen und man sieht schnell das unseren beiden Helden weitere Moves lernen können. Diese erlernen sie nur wenn sie jeweils genug Goofy Goober Münzen gefunden haben. Haben sie einen neuen Move gelernt kann man diesen nun auch noch upgraden und ich komme zurück zu den Männlichkeitspunkten. Sammelt man soviel davon das eine oben rechts angezeigte Scoregrenze überschritten wird so bekommt man einen Upgradepunkt und kann nun wahlweise die Moves verbessern, oder was ebenfalls immer eine feine Sache ist die Lebensleiste. Beide beginnen mit 3 Krabbenburgern, die je einem Treffer entsprechen und können auf 6 aufgestockt werden. Upgrades macht man bei beiden, was das Sammeln wichtig macht. Und vor allem sinnvoll. Dabei greift euch das Spiel aber erstmal unter die Arme. Erreicht Ihr ein Level in dem ein neuer Move zwingend notwendig ist, so wird euch dies gesagt und angezeigt wieviel Ihr noch braucht, falls Ihr eben noch nicht genug Goofy Goober Münzen besitzt. Das ist dann auch meist der Punkt wo man schon besuchte Level erneut spielt und schaut wo man neue Münzen holen kann.

Dazu kommt das zum Tragen was jeden Jumper mit solchen Feature auszeichnet. Die vielen Bonusaufgaben sind anfangs vielleicht erreichbar, können aber nicht gespielt werden weil der Charakter den entsprechenden Move noch nicht besitzt. Hat man ihn geht's zurück und man nimmt das Spielchen an. Dabei ist das Spiel in seinen Jumper Abschnitten das typische Gegner plattmachen, Plattform Hüpferei mit ab und zu vorhandenen technischen Abhängigkeiten und dem Sammeln diverser Dinge. Dabei gibt es Rücksetzpunkte samt unendlich Continues falls es doch mal schief geht. So erweitert man mit der Zeit durch die neuen Moves die Möglichkeiten und damit auch den Anspruch. Spongebob kann später z.b. Geschosse schießen um Schalter umzulegen, die entfernt sind oder Patrick erlernt den Greifer und kann z.b. Eisblöcke anheben, in Lava werfen die eine Plattform erzeugen. Plötzlich kommt man also an Stellen die man bisher nur gesehen hat. So baut sich das ganze angenehm auf und wird immer wieder durch die verschiedenen Bonusaufgaben aufgelockert. Spongebob der in einem abgesteckten Areal Wellen an Gegnern umlegen muß um eine Münze zu bekommen, oder Patrick der ähnlich wie in Mario Sunshine massig Blöcke überspringen muß die sich drehen und bewegen um ohne abzustürzen und nach Zeit eine Zielplattform zu erreichen.

Vor allem später sind diese Aufgaben ein Grund warum die Spielzeit in die Höhe gehen kann. Denn leicht sind viele dieser Aufgaben nicht. Speichern kann man übrigens jederzeit. Nachteil das dies nicht punktgenau geschieht, sondern man nach dem Laden immer erstmal beim Levelselect startet. Was mir persönlich aber bald noch besser gefallen hat sind die zahlreichen Racer Level. Dabei geht es nicht nur selber fahrend und steuernd mit dem Burgermobil durch die Straßen diverser Locations, sondern vor allem die Abfahrten wahlweise in einer Lore oder ähnlichem sind wunderbar gemacht. Hier fährt das Teil praktisch von allein und Ihr müßt lenken und springen, wobei euch auch hier der Doppelsprung zur Verfügung steht. Gerade in den Berglocations ein Spaß, der vor allem nie schnell vorbei ist. Das liegt nicht an langen Strecken, sondern an verschiedenen Aufgaben. In den Rennspielleveln gibt es immer 4 Münzen zu holen. Die erste einfach nur wenn man durchkommt. Danach kann man das ganze nach Zeit fahren, die locker drin ist. Danach müßt Ihr Ringe durchfahren, die nicht ewig aktiv sind und keinen Fehltritt erlauben. Durchfährt man einen taucht der nächste auf und man merkt als Spieler das die Strecken mehr Verzweigungen haben als gedacht. In den Berggegenden auch noch Hoch und Runter das es eine reine Freude ist. Die Teile schon schwer gibt's am Ende noch die Macho Aufgabe. Nochmal nach Zeit, die aber nun fast perfektes Fahren voraussetzt.

Das sowohl die Jumper als auch Rennspiellevel Spaß machen liegt bei beiden Varianten an der sehr guten Steuerung. Beim Fahren Butterweich samt Drifts läßt vor allem die Doppelsprung Variante entspanntes Spielen zu so das man nicht gezwungen ist Millimetergenau zu agieren. Die Viewpoints sind dem zuträglich und lassen den Spielern auch in Sachen Tiefenblick beim Sprung auf enge Plattformen nicht im Stich. Dazwischen gibt es Boss Kämpfe, die nett gemacht sind, aber ein wenig zu einfach daher kommen. Meist im 2. Versuch hat man den Burschen und erlebt eine weitere der humorvollen Sequenzen. Anfangs wirkt das Spiel wie ein leicht lustiger Jumper für die Kleinen, für die das Spiel auch geeignet ist. Aber auch ältere Spieler werden wie beim Vorgänger je weiter sie kommen immer mehr Spaß mit dem Spiel haben. Vergleicht man diesen und den Vorgänger miteinander gefiel mir zwar die Schlacht um Bikini Botton ein bißchen besser weil er im gesamten Anspruchsvoller für ältere Spieler war, nichts destotrotz kommen hier spielerisch nicht nur jüngere Fans auf ihre Kosten. Neben der Steuerung sorgt vor allem das Upgrade System und die neuen Moves dazu, die alles aufwerten und durch die dann möglichen Bonusaufgaben die Abwechslung erhöhen.

Grafik & Sound....

Schaut man sich das Spiel grafisch an hat sich im Vergleich zum Vorgänger eigentlich kaum etwas geändert. Die gleiche kunterbunte Grafik, die vor allem den Bezug zur Serie wieder wunderbar herstellt. Was anderes will man ja auch nicht damit erreichen. Neben reichlich Effekten die ebenfalls an die Serie angelehnt sind stechen wieder die beiden Akteure hervor. Gerade wer Fan des kleinen Patrick ist wird ihn noch besser erleben als im Vorgänger. Seine Mimik und dazu das Gequatsche läßt ihn hier regelrecht zu Höchstform auflaufen. Technisch bis auf wenige Momente sauber sind vor allem die Racer und hier besonders die Berg und Tal Abschnitte sehr gut gelungen. Hier auch besonders wichtig, weil die Strecken alles andere als einsehbar sind. Wenn es mal ruckt dann an ganz bestimmten Stellen. Reproduzierbar aber nichts was ich dem Spiel negativ anrechne.

Getoppt wird der Humor und die Atmosphäre für Fans der beiden durch die nun vorhandene deutsche Sprachausgabe. Sehr gut betont und vor allem mit unglaublich viel Humor etwas das mir sehr gefallen hat. Was die beiden sich oft anfrotzeln und gegenseitig pushen gefällt sehr. Wer das Spiel mal selber zockt sollte vor allem den vorletzten Boss Gegner genießen wenn er über den Jordan geht. Fast schon zum Knuddeln, die beiden Racker. So sollte es immer sein in einem Spiel das Bezug zu einer Serie hat. Was die Musik selber angeht bekommt man eigentlich die gleichen Sounds zu hören wie im Vorgänger. Zumindest was den Stil angeht. Fröhlich, beschwingt und unterhaltsam wird das ganze immer durchgemischt mit Effekten aus der Serie, was auch hier den Wiedererkennungswert hebt.

Fazit....

Im gesamten hat das Spiel die Erwartungen voll erfüllt und in manchen Bereichen auch überboten. Zwar nicht ganz so schwer wie sein Vorgänger ist das flüssige und linearere Gameplay wunderbar spielbar und bietet neben simpler Geschicklichkeit auch viele Bonusaufgaben. Dazu die upgradebaren Eigenschaften und Moves unserer Helden lassen auch den Level Wechsel Effekt aufleben und man spielt alle Bereiche auf jeden Fall mehrmals. Allein knapp 60% hat man erreicht wenn man das Spiel durch hat. Danach kann man sich bald mit nochmal soviel Zeiteinsatz um den Rest kümmern. Die Spielzeit ist so schwer einzuschätzen. Knappe 10 Stunden kann man dransitzen um das erste mal durch zu sein. Das doppelte um alles zu holen. Je nach Spieler aber schwer genau einzuschätzen. Ebenfalls auf der Haben Seite die Rennspiellevel und vor allem die Sprachausgabe samt den herrlich Humorvollen Sequenzen in Bilderform sorgen für manchen Lacher vor dem Schirm. Einfach eine runde Sache für Jung und Alt, die neben einem flüssig zu spielenden Hauptweg auch an knackigen Bonusaufgaben sitzen möchten. Empfehlenswert sind die letzten beiden Spongebob Titel auf dem GCN allemal.

 

+ Sehr gute Steuerung
+ Spielerische Abwechslung
+ Move Upgrades
+ Rennspiellevel
+ Gute Kamera
+ Humorvolle Sprachausgabe
+ Komplett deutsch
+ 2 liebenswerte Burschen :-)
- Bossgegner zu Leicht
- Linearer als der Vorgänger
- Speichern nicht punktenau

GRAFIK: 76%

SOUND/EFFEKTE: 84%

MULTIPLAYER: --

GESAMTWERTUNG: 75%

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