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GCN Dancing Stage
 
 
Dancing Stage: Mario Mix - GCN
Matthias Engert (03.11.2005)

SYSTEM: GCN-PAL
ENTWICKLER: Konami/Nintendo
GENRE: Tanzspiel
SPIELER: 1-2 Spieler
HANDBUCH: Deutsch
MEMCARD: 2 Seiten
60HZ-MODUS: Ja
SCHWIERIGKEIT: 1-8
SECRETS: JA
SPRACHHÜRDE: Keine
ALTERSFREIGABE: 3+
PLII: Nein
TERMIN: Erhältlich
PREIS: ca.55 Euro
KOMPLETTLÖSUNG: Nein
CHEATS / TIPPS: Ja
HIGHSCORES: Nein
GCN-GBA LINK: Nein

   
Einleitung....

Der PC und Videospieler genießt ja gemein hin in der " Außenwelt" den Ruf eines Pizzaessenden, Couchbreitdrückenden und Bewegungsarmen Stubenhockers. Wir alle wissen zwar das dies nicht so ist, müssen aber in der harten realen Welt so manches Vorurteil ausräumen. ;-)) Mag das Thema Bewegungsarm sicherlich hier und da hinhauen, so gibt es doch auch in unserer Freizeitbeschäftigung den einen oder anderen Kalorienkiller. Allerdings ist trotz reichlich neu eingeführten Zubehörgeräten ein Thema an der Nintendowelt fast vollständig vorbeigegangen - Tanzmatten und dementsprechende Spiele. Nimmt man Japan und einen mehr als Shareware durchgehenden Versuch in Deutschland mal heraus herrscht hier ja reichlich Nachholebedarf. Was auf anderen Konsolen nichts besonderes mehr ist kommt in unseren Gefilden erst jetzt zu seinem Recht. Und wieder mal mußten erneut Mario & Co in die Bresche springen um eine solches Spiel unter die Leute zu bringen. Dancing Stage Mario Mix ist nichts anderes als so ein Tanzspiel, das nach Bongo Schmerzen nun auch die Beine mit in's Spiel bringt.

Menus und die Story....

Unter der Regie der Firma Konami, die in diesem Genre seit Jahren Produkte im Angebot haben wurde das ganze nun ganz auf Nintendo Charaktere und Musiken ausgelegt. Zwar ist das Spiel auch mit dem Gamepad spielbar, was sich bei Highscorejägern sogar besser macht, bringt aber für den eigentlichen Spielspaß die Tanzmatte gleich mit. Nicht umsonst bekommt man zum Vollpreis eines normalen Videospiels diese im Bundle mit Dancing Stage gleich mit dazu. Sauber verpackt kommt die Tanzmatte dabei mit einem 2 Meter langen Verbindungskabel zum GameCube daher und stellt das eigentliche Steuergerät für das Spiel dar. Also normal an den GCN Port 1 angeschlossen kann der Spieler nun seine nackten Füße zum Einsatz bringen. Schaut man sich die Matte genau an, so bietet sie neben den 4 Pfeilrichtungen die Tasten A und B, sowie Start und die Z-Taste. Dazu unten links und rechts, sowie in der Mitte normale Stellflächen ohne Funktion wird ab jetzt alles mit dem entsprechenden Tritt auf das geforderte Feld ausgeführt. Schon lustig den integrierten 60Hz Modus mal zur Abwechlsung mit dem Fuß zu aktivieren. ;-) Aber auch sonst muß sich das Spiel in Sachen Rahmenbedingungen nicht verstecken. Komplett deutsch und mit einem Memcard Bedarf von gerade mal 2 Seiten muß auch auf einen Multiplayer nicht verzichtet werden.

In Sachen Story muß mal wieder Mario den Retter der Nation übernehmen. Diesmal dreht sich alles um 4 magische Kugeln, die in ihrem Inneren die Kraft der Musik in Form von Harmonien halten. Wie immer gibt es einen Bösewicht der hier nichts anderes zu tun hat als diese zu stehlen. Zunächst stellt sich als Übeltäter Waluigi heraus, der diese 4 Kugeln im Königreich wild verteilt hat. Es herrscht wilde Aufregung und der kleine Toad weiß sich keinen besseren Rat als seine Freunde Mario und Luigi um Hilfe zu bitten diese wieder zu beschaffen. Das Waluigi aber nur ein Platzhalter für einen anderen Bösewicht ist, überrascht Nintendo Spieler nicht wirklich........ Das Hauptmenu des Spiels erinnert an Games wie Mario Golf oder Tennis und kommt mit einigen Menupunkten daher. Angefangen beim Kern des Spiels, dem Story Modus gibt es weiterhin in Sachen Gameplay den Freien Modus für Just for Fun Geplänkel inklusive dem 2P Multiplayer, sowie die Minispiele. Dazu kommen nun die Optionen, die Rekorde, die Spielerprofile und eine sogenannte Info Abteilung, die euch freigespielte Dinge immer wieder anzeigt.

Die Optionen bieten nun verschiedene Einstellungen. Zum einen könnt Ihr das Timing der Pfeile später im Spiel anpassen, wobei dieses bei 50 und 60Hz sehr gut auch mit den Anfangseinstellungen funktioniert. Spielt Ihr mit Pad könnt Ihr den Rumbler aktivieren und z.b. den Soundmodus einstellen. Auf Surround muß man hier verzichten, was sich aber nicht negativ auswirkt. In Sachen Speicherungen müßt Ihr euch hier um nichts Sorgen oder Einstellungen vornehmen, da das Spiel wie gewohnt über einen Autosave verfügt. Der Just for Fun Modus und die Minispiele sollte man erst genauer betrachten wenn man im Story Modus einiges freigespielt hat. Mal was anderes bietet der Profilbildschirm. Hier könnt Ihr neben dem Namen dafür auch euer Gewicht eingeben, das übrigens nach der Eingabe nur noch per Sternchen angezeigt wird. Eine Blöße geben muß sich hier also niemand. Hintergrund ist ein sogenannter Kalorienzähler, den man aktivieren kann. Dieser registriert eure Spieldauer und gibt euch die verbrauchten Kalorien beim Spielen wieder. Wer es braucht... ;-) Bevor man aber nun alle möglichen Anzeigen und Listen füllt gilt es im Story Modus nach dem rechten zu sehen.

Das Gameplay....

Wählt man diesen an kann man zunächst wählen ob man ein neues Spiel beginnen will oder einen gespeicherten Punkt fortsetzen möchte. Dazu 2 Schwierigkeitsgrade zu Beginn, die nach dem Durchspielen auf Normal einen dritten Grad freigeben, sowie mit dem EX Modus eine verschärfte Variante des kompletten Story Modus. Was auch bitter Not tut. Aber dazu später mehr. Beginnt man das Spiel also auf Normal wird die Story erzählt und Ihr landet in der ersten von 5 enthaltenen Welten des Hauptspiels. Hier kommt Toad zu Mario und bittet ihn eben jetzt um dessen Hilfe. Freunde des guten Luigi können auch ihn als Charakter wählen. Von nun an gilt es Tanzend alle möglichen Aufgaben zu lösen um die 4 Kugeln wieder zu beschaffen. Dazu muß man die ersten 4 Welten lösen, ehe plötzlich eine 5.Welt mit einem alten Bekannten auftaucht. Jede Welt ist nun in verschiedenartige Aufgaben unterteilt. Diese reichen von einzelnen Musikstücken, die man tanzend hinter sich bringen muß, eingestreuten Minispielen und den sehr gelungenen Duellen. Endkampf wäre hier ein etwas übertriebenes Wort. Auf der 3D Hauptkarte laufen Toad und Mario wie in einer kleinen Geschichte umher und treffen hier und da auf Probleme. Diese sind nur tanzend zu lösen und wir kümmern uns als erstes um die normalen Stücke und damit auch der Steuerung durch die Tanzmatte. Warum Nintendo die Matte Actionpad nennt ist mir da ein wenig schleierhaft. Ist ja fast schon Beamtendeutsch. ;-)

Wie in Mario Party wird bei einer Aufgabe dabei angezeigt was zu tun ist und welche Variante des Gameplay's vor einem liegt. Dazu hat man hier die Möglichkeit einen Shop zu nutzen, den es später auch in der 3D Welt gibt, sowie gekaufte Items für die Aufgabe zu aktivieren. Auch dazu gleich noch ein paar Zeilen. Danach entläßt man euch in die Tanzaction. Im gesamten schlummern im Spiel 29 Musikstücke, die man erst nach und nach alle freispielen kann. Thematisch sehr oft aus alten Nintendo Spielen stammend sind diese aufgepeppt und könnten teilweise auch von einer Soundtrack CD stammen. Das später auch 2 Spieler oder Duelle an der Tagesordnung sind merkt man schnell in der Screenaufteilung. Im Hintergrund bewegt sich Mario, je nach Umgebung wahlweise allein oder in Vehiclen zu den Klängen die nun auf euch niedergehen. Fest platziert und das wichtigste sind aber 2 Anzeigen links im Screen. Zunächst oben eine Reihe von Sternen, das sogenannte Tanz-O-Meter. Diese Anzeige ist einfach gesagt eure Lebensleiste. Je nachdem wie gut oder schlecht man tanzt füllt oder leert sich diese. Ist sie komplett leer war es das und Ihr nehmt eines von anfänglich 3 Leben. Damit dies nicht passiert sollte man also halbwegs ordentlich die Füße schwingen. Dafür dienen nun 4 Pfeile die alle Richtungen abdecken und die unter dem Tanz-O-Meter angebracht sind. Von unten im Screen kommen nun die 4 möglichen Pfeilrichtungen als Symbole nach oben. Eure Aufgabe ist es nun dann auf der Matte auf das entsprechende Pfeilfeld zu treten wenn sich der bewegliche Pfeil oben mit dem fest angebrachten überdeckt. Wie in Donkey Konga auch gibt es verschiedene Varianten wie Ihr das trefft. Ob Perfekt, Prima oder eben auch daneben.

Denn am Ende gibt es bei bestandener Aufgabe auch hier ein Rating und Lohn in Form von Münzen. Die Schwierigkeit, die anfangs auch auf Normal sehr leicht ist liegt in der Abfolge der Pfeile, die alle Richtungen wild durcheinander auf den Screen zaubern. Mancher Kameraschwenk des Hintergrundes soll euch dabei ein wenig wuschig machen. Bei den normalen Stücken geht es nun einfach darum diese zu schaffen. Selbst wenn nur noch ein Stern im Tanz-O-Meter zu sehen ist. Weiter kommt man allemal. Mehr ist es dann in dieser Grundkonfiguration erstmal nicht. Die Schwierigkeiten nehmen, wenn man das so nennen will im Verlauf der Welten zu. Dann werden die Pfeile noch mit anderen Obekten gemischt und natürlich auch häufiger und schneller auf euch losgelassen. So muß man später Gumbas wenn möglich wegkicken, oder Koopas tunlichst nach unten kicken. Höhepunkt war für mich persönlich der eigentliche "Endkampf", bei dem man neben aller Tanzerei auch noch Raketen bauen muß, die auch noch in Einzelteilen und richtig zusammengesetzt ertanzt werden müssen. Das hat dann schon den Anflug von Schwierigkeit gehabt. Kleinster Teil auf dem Weg zu den 4 Kugeln sind die Minispiele, die man nicht gewinnen muß. Allerdings werden einem dann Münzen abgezogen, was sich in Sachen Shops auch nicht so gut macht. Hier reicht das ganze von Mario Party Verschnitten wie dem Gumba Kloppen, wo aus 4 Röhren immer wieder Gumbas herausschauen und Ihr jeweils die Pfeile treten müßt um sie zurück in die Röhre zu schlagen. Oder das bei den Nachbarn beliebte Fahnenspringen wie in alten Mario Bros. Zeiten. Ihr müßt so schnell es geht das linke und rechte Feld treten um an Tempo zu gewinnen und an der weißen Linie den oberen Pfeil treten um hoch zu springen. Das geht einfach nicht leise. ;-))

Nett für zwischendurch, aber nichts was ich hier als Killerfeature ansehe. Das sind in meinen Augen die Duelle gegen einen anderen CPU Gegner. Auch hier gibt es verschiedene Varianten. Mal geht es darum einfach nur einen höheren Score, der unterhalb angezeigt wird, zu ertanzen oder Objekte von einer Screenhälfte in die andere zu kicken. Diese können einem dann wirklich mal voll aus dem Ruder laufen und daneben gehen. Gutes Beispiel sind Flammen die man sich immer wieder hin und herkickt. Dabei ist nun über den Pfeilen eine Reihe von Bomben angebracht. Kommen die Flammen durch gibt's eine Explosion und Punkte wie Sterne gehen flöten. Nichts was euch nach vorn bringt. ;-) Bei einer Flamme mag das gehen, wird aber durchaus hektisch wenn es mehrere sind, oder wie später im Spiel durch normale Pfeile und weitere Objekte vermischt werden. Da sich auch hier immer mal der Hintergrund bewegt sollte man eine gute Reaktion mitbringen. Damit einem bei so einer Aufgabe mal nicht die Puste ausgeht kann man die angesprochenen Items nutzen. Angefangen bei Extraleben die man kaufen kann reicht dies von Items die z.b. euer Tanz-O-Meter zu Beginn komplett auffüllen. Normal ist es immer zur Hälfte gefüllt. Dennoch eher vernachlässigenswert. Es sei denn Ihr erlebt ein komplettes Game Over. Dann heißt es ein Königreich für ein Leben oder schnell die Reset Taste gedrückt. Denn durch den Autosave landet Ihr danach, egal wo Ihr gerade wart wieder auf dem Hauptmenu und beginnt alles von vorn. Wobei ich sagen muß das man da schon tüchtig daneben liegen muß. Denn wenn man eines sagen und kritisieren muß dann ist das der Schwierigkeitsgrad auf Normal und die Spielzeit.

In einer Stunde hat man den Story Modus selbst auf Normal locker durchgespielt, was in meinen Augen viel zu wenig ist. Auch wenn das Spiel sicher mehr in die Just for Fun Ecke gehört sollte schon ein wenig mehr sein. Glücklicherweise wird das ganze durch 2 Tatsachen entschärft. Zum einen durch den EX Modus den man freischaltet und von Hause aus schon neue und schwerere Stücke mitbringt, noch mehr aber vom neuen Schwierigkeitsgrad Schwierig lebt. Dieser ist besonders hinten raus doch was den harten Tanzcrack. Zwar auch nicht unlösbar ist man hier glücklich über jedes Extraleben das man erspielt. Vor allem die 5. Welt läßt eure Beine heißlaufen. Die zweite Sache ist der nun recht gut gefüllte Just for Fun Modus, wo man euch zudem noch den Grad -Sehr Schwierig- spendiert. Das ist dann teilweise wirklich was für die ganz harten. Aus Spaß mal den finalen Kampf nochmal gespielt um schnell die Grenzen aufgezeigt zu bekommen. Man oh man, da kommt man in's Schwitzen und verbrennt doch einige Kalorien. Da man hier auch noch einen Score immer wieder brechen kann ist der Wiederspielwert doch gegeben. Sonst wäre der Singleplayer wirklich nur ein kurzes Vergnügen. Dennoch täuscht es nicht darüber hinweg das man dem Story Modus ruhig noch ein paar Welten mehr hätte spendieren können. Der Minispiel Modus fällt dann auch ein wenig ab, da diese einfach mal so gespielt schnell ihren Reiz verlieren. Über allem steht aber das man dies alles mit der Matte spielen sollte. Wer gleich mit Pad loslegt, was nicht im Sinne des Erfinders ist wird nach Ultra Schwierig rufen. Einfach nur den Stick in die jeweilige Richtung drücken macht das ganze sehr leicht und man hätte in der Tat noch die Zeit eine Pizza zu essen.

Grafik & Sound....

Grafisch fühlt man sich irgendwie immer an die Mario Party Reihe und deren 3D Minispiele erinnert. Die Welt, in der alles selbstständig abläuft bietet satte Farben und die typischen wenigen Details. Aber ein Punkt den man vernachlässigen kann und hier schon paßt. Grafik ist hier weißgott zweitrangig. Was gefällt und überzeugt sind die Animationen und Tabledancer Mario läßt den einen oder anderen lustigen Move heraus. Viel wichtiger ist hier die technische Seite. Und die überzeugt sowohl im 50 als auch im 60Hz Modus komplett. Keine Verzögerung oder ähnliche Schwächen kann man beobachten. Beim Sound gefallen mir viele Stücke. Auch hier vorneweg die alten Mario Klassiker, die vom SNES bis hin zu Mario Kart Double Dash Stücken reichen. Auch wenn sie aufgepeppt daherkommen, erkennt man die Melodien schon, was hier zur Atmosphäre beiträgt. Willkommen zuhause könnte man als Nintendo Spieler meinen. ;-) Effekte sind ebenfalls auf das Thema ausgelegt und unterstützen das ganze recht passend.

Multiplayer....

Der Multiplayer ist hier auf 2 Spieler ausgelegt, wobei man sich eine 2.Matte etwas kompliziert über Nintendo besorgen muß. Käuflich in dem Sinne ist sie nicht. Oder man geift zu einem Konkurrenz Produkt das es auf dem Markt gibt. Spielt einer mit Matte und der andere mit Pad sollte man gleich wieder ausmachen. Das ist einfach ein ungleicher Kampf. Und nur mit 2 Pad's ist der Spaß auch nicht besonders hoch. Hat man 2 Matten sieht es schon anders aus. Im Free for Fun Modus kann man alle Stücke inklusive Schwierigkeitsgraden gegeneinander tanzen. Da man mehrere Profile verwalten kann auch nichts schlechtes und immer mal wieder abgehaltene Tanzevents machen so Laune. Die 2 Meter Kabellänge machen sich hier ebenfalls recht gut, so das man auch nicht nebeneinander herschwitzen muß.

Fazit....

Im gesamten ist die Premiere eines Tanzspiels inklusive entsprechender Matte eine ordentliche Sache. Technisch und von der Bedienung her muß man hier nicht meckern und sowohl 50 als auch 60Hz Spieler kommen sehr gut damit zurecht. Dazu eine lustige Story samt der altbekannten und üblichen Verdächtigen heben zusammen mit den teilweise sehr gelungenen Musikstücken den atmosphärischen Teil des Spiels. Anfangs nicht so schwer kommt man langsam in das ganze hinein und wird später mit versteckten Schwierigkeitsgraden auch endlich gefordert. Das täuscht aber nicht darüber hinweg das der Story Modus, wenn anfangs auch nicht so schwer in einer guten Stunde erledigt ist. Ein paar mehr Welten hätten es schon sein können. Just for Fun kommt ebenfalls der Grad Sehr Schwierig genau richtig und entschärft das ganze ein wenig. Denn gerade hier sind ganze Tänzer gefordert. ;-) Der Multiplayer ist so eine Sache. Erst wenn man wirklich 2 Matten hat kommt Spaß auf. Den Gedanken an ein Gamepad für die Modi sollte man schnell vergessen. Dann macht das Spiel wirklich nur kurz in allen Graden Laune. Kein Meilenstein der Videospielgeschichte kommen Tanzverrückte, die auf sowas stehen nun auch auf dem GameCube auf ihre Kosten. Schade das wohl nicht mehr Spiele erscheinen werden die so gespielt werden. Reizvoll und mal was anderes ist es aber allemal.

 

+ Qualität der Tanzmatte
+ Timing bei 50 und 60Hz
+ Viele gelungene Musikstücke
+ Duell Tänze
+ Versteckte Schwierigkeitsgrade
+ MP mit 2 Tanzmatten
- Story Modus zu kurz
- Minispiele eher Beiwerk
- Mehr Welten wünschenswert

GRAFIK: 74%

SOUND/EFFEKTE: 81%

MULTIPLAYER: 78% (2 Matten)

GESAMTWERTUNG: 75%

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