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Donkey Kong: Jungle Beat - GCN
Matthias Engert (15.02.2005)

SYSTEM: GCN-PAL
ENTWICKLER: Nintendo
GENRE: Action Jumper
SPIELER: 1 Spieler
HANDBUCH: Deutsch
MEMCARD: 3 Seiten
60HZ-MODUS: JA
SCHWIERIGKEIT: 2-10+
SECRETS: JA
SPRACHHÜRDE: Keine
ALTERSFREIGABE: 3+
PLII: Nein
TERMIN: Erhältlich
PREIS: ca.50 Euro
KOMPLETTLÖSUNG: Nein
CHEATS / TIPPS: Nein
HIGHSCORES: Nein
Lesertests: Nein

   
Einleitung....

Die Geschichte Spiele mal etwas anders zu erleben wurde im letzten Jahr um eine weitere Episode bereichert. Mit Donkey Konga erlebte der Spieler erstmals den Einsatz der sogenannten Bongos. Trommeln, die man anstatt eines Pad's benutzt und damit spielerisch voran kommt. Egal in welchem Alter man sich mit den Teilen vor den Bildschirm setzte, skurile und lustige Bilder waren die Folge. Das war auch bei uns nicht anders und man erlebte wie "ältere" Herrschaften mal etwas anders aus sich heraus gingen. ;-) Nachteil des ganzen war allerdings die Tatsache das bei Konga allein mit der Zeit der typische Sättigungseffekt eintrat und wenn nur mit mehreren Leuten das ganze immer wieder für zwischendurch geeignet war. Was fehlte war also ein Spiel das mehr auf den Einzelspieler zugeschnitten war. Doch Abhilfe war damals schon bekannt und ist nun auch erhältlich. Mit DK Jungle Beat dürfen nun die Einzelspieler alles aus sich und den Bongos herausholen. Und das darf man in der Tat wörtlich nehmen. Es ist lange her das man körperlich merkte das man schon wieder viel zu lange gezockt hat. ;-) Warum das bei Jungle Beat so extrem ist und was der Einzelspieler erwarten darf zeigt euch der Test.

Menus und die Story....

Auch hier fährt Nintendo wieder die zweispurige Variante was die Verkaufsvarianten angeht. Ihr als Spieler könnt erneut wählen ob Ihr das Spiel solo kaufen woll oder eben im Paket zusammen mit den Bongos. Wer sich für das Thema interessiert fährt mit dem Bundle immer besser. Und wer sich seinerzeit das Konga Pak schon gekauft hat bekommt halt so auch schnell noch einmal ein paar Bongos dazu. Doch zurück zum Spiel. Technisch erwartet den Spieler in Jungle Beat auch ein 60Hz Modus. Dazu kommt erneut ein komplett deutsches Spiel, das zwar keine Sprachausgabe in dem Sinne bietet, aber textlich so keine Fragen aufwirft. Die Memory Card wird mit 3 Seiten vorbildlich genutzt und bietet im Spiel einen Autosave. In Sachen Story gibt es hier soviel nicht zu erzählen, da es in dem Sinne eigentlich keine gibt. Ihr als Spieler übernehmt den Charakter DK und müßt nun versuchen in verschiedenen Königreichen diverse Schurken zu erledigen, ohne das dahinter nun ein tieferer Sinn steckt. Man hätte hier auch kaum Zeit sich damit zu befassen. ;-)

Interessant gemacht ist der Anfang des Spiels. Wobei ich hier vom Einsatz der Bongos ausgehe. Zwar kann man das Spiel auch mit dem Pad spielen, allerdings rate ich davon ab. Dazu später ein paar weitere Zeilen. Statt auf einem Menu zu landen wird der Spieler sofort in die Materie eingeführt und muß sich durch eine sogenannte Eröffnung spielerisch bringen und bekommt gleich mal die Grundlagen des Gameplays am eigenen Leib zu spüren. Zwar nur kurz, aber man weiß schnell was hier abgehen wird. Das eigentliche Hauptmenu des Spiels ist schön gemacht und entwickelt sich wenn man so will mit der Zeit weiter. Per Bongo Trommeln navigiert man von links nach rechts und wählt so die einzelnen Punkte an. Neben der Eröffnung, die man ebenfalls wiederholen kann gelangt man so zu den einzelnen Stages und Level des Spiels und schlußendlich zu den Optionen. Diese dienen neben Soundeinstellungen erneut für das Anpassen der Bongoempfindlichkeit. Etwas das schon in Konga wichtig und gut war. Nicht jeder will die Indianer aus der Nachbarschaft herbeitrommeln und man kann die Empfindlichkeit variabel einstellen. Wobei die Auto Einstellungen vollkommen ausreichend sind. Der eigentliche Inhalt wird auf dem Hauptmenu über die verschiedensten Fässer angewählt und wir starten in den Gameplay Teil.

Das Gameplay....

DK Jungle Beat ist nichts anderes als ein herkömmlicher 2D Jumper im NextGen Gewand, dessen Reiz einzig in der Bedienung durch die Bongos liegt. Das hat es dann aber wie schon erwähnt in sich. ;-) Das Hauptmenu läßt euch nach und nach in verschiedene Fässer eintauchen, die in sich die einzelnen Level des Spiels beinhalten. Wählt man ein Faß an gelangt man dorthin. Wählt man eines der Level an liegen nun 3 Stages vor dem Spieler. 2 davon sind reine Jumper Stages, während die letzte Stage immer den Boss beinhaltet. Als Königreiche deklariert warten im Verlauf des Spiels 17 Königreiche auf euch die gelöst werden wollen. Dabei bedient sich das Spiel eines immer wieder gelungenen Feature - Abhängigkeiten. Denn von Anfang an anwählbar ist nur ein kleiner Teil des Spiels. Das Ziel ist es innerhalb eines Levels Punkte zu erspielen um zum einen den internen Highscore zu verbessern und gleichlaufend sogenannte Wappen zu erspielen. Bestimmte Scoregrenzen erlauben es euch wie in anderen Spielen Bronze, Silber, Gold und auch Platin zu erspielen. Diese Wappen sind wie in alten DK Spielen dazu da um versteckte Königreiche zu öffnen. So werden euch z.b. neue Königreiche zwar angezeigt, sind aber noch durch eine Zahl geschützt. Steht also hier z.b. die Zahl 6, so müßt Ihr also erst 6 Wappen erspielt haben um Zugang zu bekommen.

Dabei ist es möglich in jedem einzelnen Level in einem Durchgang alle 4 Wappen zu holen. Zumindest theoretisch. ;-) Da logischerweise jedes Level immer wieder spielbar ist erhöht man so den Wiederspielwert immens. Denn sofort alle Wappen zu holen ist ein Wunschtraum. Und später kommt man an den Punkt wo die erspielten Wappen doch noch nicht ganz reichen um alle Königreiche zu öffnen. Also muß man alte Level immer wieder mal besuchen und versuchen seinen Score zu erhöhen. Doch wie kommt man nun an die Punkte und Königreiche? Startet man ein Level spielt man wie schon erwähnt 3 Stages hintereinander, wobei die Punkte aus allen 3 Stages zusammengezählt werden. Nach einem Druck auf die Starttaste findet man sich im eigentlichen Spiel wieder. Man kann auch jetzt vieles erstmal auf die leichte Art erklären. Wie schon erwähnt ist das Spiel ein reiner Jumper, der euch zumeist von links nach rechts führt und nach oben und unten. Mit dabei sind auch hier alle typischen Jumper Hindernisse die man so aus anderen Pad gesteuerten Spielen kennt. Um diese zu meistern ist die Steuerung zunächst relativ simpel und einfach. So dient die linke Trommel um nach links zu laufen, während die rechte die andere Richtung abdeckt. Je intensiver Ihr dabei auf die Bongos schlagt um so schneller läuft der gute DK. Haut man jetzt im Laufen auf beide Bongos gleichzeitig springt der gute DK in die Luft. Aus der Bewegung heraus seitlich und aus dem Stand nach oben.

Zu guter letzt kommt natürlich auch das Mikro und damit das Klatschen zu seinem Recht. Mit dem Klatschen vollführt man allerlei Aktionen. Das beginnt beim in die Hände Klatschen des guten DK auf dem Screen, was in einem Radius um ihn herum, der euch auch angezeigt wird verschiedenes auslöst. Dazu greift er so nach diversen Dingen, die für das vorankommen immens wichtig sind oder fängt Objekte und kann diese auch werfen. Was zunächst easy klingt bekommt natürlich seine Reiz durch das Zusammenspiel aller Varianten und natürlich dem Zwang einen guten Score zu erspielen. Ein einfaches Beispiel soll euch das verdeutlichen. Links oben sieht man zunächst die Score Anzeige, die welch Überraschung in Bananen umgesetzt ist. Auf einer gerade Fläche vor euch hängen so vielleicht 4 einfache Bananen in der Luft. Läuft man dorthin und spingt nach oben kann man diese auf normalen Wege einsammeln und hat 4 Bananen in der Scoreanzeige. Man kann aber z.b. auch hochspringen ohne sie direkt einzusammeln und in der Luft in die Hände klatschen. Liegen die Bananen im Klatschradius des guten DK gibt es das doppelte für jede Banane und man hat auf einmal 8 davon in der Anzeige. Dazu kommen verschiedenste Varianten an Combos die man im Spiel ausführen kann und die Möglichkeiten steigern sich recht gewaltig. Wenn man sich nun überlegt das für Silber 400, für Gold 800 und für Platin 1200 Bananen nötig sind, kann man ungefähr erahnen was vor einem liegt. ;-)

Gut das Nintendo auf ein Zeitlimit verzichtet hat. Das hätte den Spaß in meinen Augen gedrückt wenn man auch noch Zeitdruck hätte. So wird zwar auch die Zeit gestoppt wie lange man für eine Stage gebraucht hat, allerdings ohne Auswirkungen. Nun besteht das Spiel aber eben nicht nur aus gerade Flächen, die jeder 3jährige locker schaffen würde, sondern eben im vorankommen in den verschiedensten Umgebungen. Etagenhopserei, Lianenschwingend oder Gegern eliminierend wird alles eingebaut was man sich so vorstellen kann. Und so ganz langsam kommt die persönliche Energie in's Spiel. Ich habe manchmal selber schmunzeln müssen ob der Tatsache wie sehr man hier in's Schwitzen kommen kann und das man nach ein paar Stunden Dauertrommeln durchaus seine Hände mal anders spürt. ;-) Denn die Level sind teilweise ansprechend groß geworden. Auch wenn man viele in Sachen reiner Spielzeit in ein paar Minuten schaffen kann, was erstmal nach wenig klingt ist der körperliche Einsatz schon interessant. Denn im Spiel macht man eigentlich keine Pause. Ein unaufhörliches Klopfen auf die Bongos, plötzlich ein Sprung, irgendwas an dem man sich festhalten muß um gleich wieder nach dem Klatschen die Bongos benutzen zu müssen. Die Intensität ist groß und macht in meinen Augen einen Heidenspaß. Vor allem dann wenn man mit der Zeit so die Feinheiten erkennt und auch hinbekommt. Gerade das Thema Combos und dem so möglichen hohen Score. Man will irgendwann die Bananen die auf verschiedenste Weise zu holen sind nicht einfach nur einsammeln. Nein, man will sie auf die effektivste Art holen und eine gewisse Verbissenheit auf der heimischem Couch läßt sich nicht mehr verhehlen.

Dazu kommen auch innerhalb der Action Stages viele Gegner auf euch zu. Fliegende und krabbelnde Burschen die meist durch Klatschen kurz bewußtlos zu machen sind um ihnen dann per Rennen oder Attacke den Rest zu geben. Auch hier kommen nun die Bongos zu ihrem Recht. Versperrt euch z.b. ein fetter Gegner den normalen Weg reicht es in der Regel in seiner Nähe zu klatschen um ihn z.b. auf den Rücken zu legen. Dann nichts wie hin und das ganze wechselt in einen Sequenzmodus und Ihr springt auf den Gegner. Jetzt entscheidet die Tatsache wie oft und schnell Ihr auf die Bongos schlagen könnt wie lange der Bursche lebt. Alles wird dabei auch äußerst dynamisch auf dem Screen dargestellt und jeder Schlag auf die Bongos auch umgesetzt. Schon eine abstrakte Klopperei manchmal. Ohne Pause geht das ganze dann weiter und wem anfangs beim Spielen kalt war, dem wird hier schnell warm. ;-) Später werden die Umgebungen auch verwinkelter und DK und damit Ihr müßt z.b. an Wänden hochklettern und links und rechts gegen Wände springen um nach oben zu kommen oder Ihr taucht in die Tiefen des Wassers um hier mit einer weitaus schwammigeren Steuerung nicht zu oft an diversen Hindernissen und Gegner anzuecken. Ebenso erwarten euch immer wieder tierische Helfer. So kann sich DK an Vögel hängen und Ihr bewerkstelligt Richtung und Steigverhalten mit dem Bongos. Selbst Wettrennen durch die Lüfte sind dabei. Oder wie wäre es auf dem Rücken eines Bullen reitend durch Schneelandschaften zu kommen. Vor euch rollt ein riesiger Schneeball, während hinter euch ein fetter Gegner an euren Fersen klebt.

Das Timing weder vorne anzuecken, noch sich hinten erwischen zu lassen hat schon was. Und eines kann man auf jeden Fall schnell sagen. Ein Selbstläufer ist das Spiel nicht. Bronze ist immer drin, auch Silber ist meist nicht das Problem. Gold, geschweige denn Platin ist dann schon ein Ding für sich. Gerade bei Platin sage ich mir in manchen Leveln selber, werden mir wohl eher Schwimmflossen wachsen als das diese Medaille auf der Levelanzeige prangt. ;-) Dazu kommt noch ein ganz anderes Problem. Da die Scoreanzeige über alle 3 Stages gezählt wird kann es zwar sein das Ihr in der ersten Stage 400 Bananen holt, ebenso in der zweiten, nach Ende der dritten aber nur noch 200 habt. Denn die Bananen dienen hier im Spiel auch als Lebensenergie. In den Action Stages nie ein Problem verliert Ihr zwar bei Gegner Kontakt oder z.b. in den Lava Welten beim Kontakt mit Feuer einige Bananen, richtig böse wird es wenn bei den Boss Gegnern. In festen Arealen ist die dritte Stage immer ein Endkampf, wobei eure bisher erspielten Bananen als Lebensleiste gezeigt werden. Bis zur Hälfte des Spiels kann man zwar unbeschadet selbst diese Kämpfe überstehen, mit der Zeit werden die Gegner aber stärker. Es begegnen euch dabei zwar meist die gleichen, dafür aber in immer schwerer werdenden Varianten. Und gewonnen hat man auch hier erst wenn die Gegnerleiste auf Null ist. Mal im direkten Schlagabtausch müssen diese aber auch mit Taktik und Umwegen besiegt werden und wissen gerade dadurch ebenfalls zu gefallen. Aber vor allem ertappt man sich bei den Boss Gegnern das ein oder andere mal dabei das man bei Trefferkontakt am liebsten mit einem mal die Leiste leeren will und dermaßen auf die Bongos hämmert, das man sich hinterher Sorgen macht ob diese wohl noch funktionieren.

Auch wenn man das garnicht so will, es passiert einfach aus der Situation heraus. Spätestens in den letzten Stages sagen einem dann auch die Hände was man gerade gemacht hat. ;-) Man kann im Spiel zwar in 5-6 Stunden durchaus alle Königreiche mal gesehen haben. Wirklich fertig ist man danach aber noch lange nicht. Zu oft macht man beim ersten Durchgang Fehler, bei denen man sich immer gleich sagt "das gehe ich beim nächsten mal aber ganz anders an". Wer jetzt sagt dann nimm doch einfach das Pad, damit ginge es vielleicht leichter..., dem sei gesagt das mit Pad hier kein Blumentopf zu gewinnen ist. Allein DK in Bewegng zu halten schafft man nur wenn man den Stick unaufhörlich in eine Richtung antippt. Dazu ist der C-Stick das Klatschen und das ganze wird eher zum Krampf. Auch weil hinten raus enge Stellen und punktegenaue Landungen vonnöten sind. Da ist das Pad dann einfach zu ungenau. Anders als bei Konga wo man auch mit Pad seinen Spaß hatte sind die Bongos hier oberste Bürgerpflicht. Nachts dieses Game zu spielen und man hätte mehr Ärger mit den Nachbarn als mit einem Evil. ;-) Außerdem ist die Steuerung mit den Bongos auch sehr genau. Man bekommt auch hier mit der Zeit ein Händchen für Beschleunigung, Timing und Intensität, auch wenn man es ab und zu unterbewußt durchaus übertreibt. Aber das gehört dazu und macht in diesem Spiel gerade den Reiz aus.

Grafik & Sound....

Grafisch muß sich Jungle Beat nicht verstecken. Für einen 2D Jumper sind die Umgebungen gut gelungen. Detailliert, Farbenfroh und auch hier und da mit netten Effekten versehen genügt es auch höheren Ansprüchen. Technisch muß man nicht maulen und die Action geht sauber und flüssig über den Screen. Die Umgebungen variieren sehr schön und bieten bei weitem mehr als nur 1-2 Background Themen. Egal ob nun Wasser, Wiesen, Lava oder Winterwelten. Auch das Auge spielt mit und man bekommt immer wieder neue Facetten zu sehen. Der Sound bietet zwar keinen Surround Sound, weiß aber klanglich ebenfalls zu gefallen. Auch hier wechseln die Hintergrundmusiken immer wieder durch und man bekommt selten das gleiche zu hören. Dazu viele Effekte, die zwar logischerweise immer die gleichen sind aber in der Action kaum wahrgenommen werden. Spätestens dann wenn einem im Endkampf die Bongos zwischen die Schenkel rutschen und man selbst hier noch draufhämmert als gäbs kein Morgen.

Fazit....

Im gesamten ist Jungle Beat was die Bongos angeht spaßiger als Konga. Trotz der dortigen Soundaction die ja auch das Timing und die Bongofertigkeiten gefordert haben ist das ganze hier nochmal intensiver. Anfangs kommt man gut voran, schmunzelt aber da schon wie man ab und zu die Bongos bearbeitet. Später in der zweiten Hälfte des Spiels sind richtig knackige Stellen dabei wo man körperlich wie geistig fit sein sollte um die Ziele zu lösen. Eine schöne Präsentation, samt der guten Bongo Steuerung runden das Gameplay positiv ab. Kritik gibt's eigentlich keine. Wenn dann könnte man sagen das mit Pad der Spaß bei weitem nicht so hoch ist, auf der anderen Seite aber auch nicht die empfohlene Steuervariante ist. Das ein Multiplayer hier fehlt kann man auch so und so sehen. Zum einen wie man diesen hier umsetzen sollte und ob dann der Spaß immer noch gewährleistet ist. Was wirklich heftig ist das sind die Platin Ziele. Man will sie ja irgendwann doch mal versuchen. Aber bei einigen Leveln frage ich mich wie das gehen soll. Aber gut, alles keine Punkte die das Spiel nun nach unten ziehen. Wer an den Bongos gefallen findet oder schon bei Konga seinen Spaß hatte macht hier einen guten Griff. Spielerisch steckt mehr drin und auch der Wiederspielwert ist ein ganz anderer als bei Konga. Und zur Not reicht man bei mehreren Leuten die Bongos einfach in der Runde herum. Lustige Szenen unter Freunden gibt's auch hier allemal.

 

+ Intensives Spielerlebnis
+ Bongo Controller dabei
+ Saubere Steuerung/Technik
+ Guter Wiederspielwert
+ Recht viele Gameplay Facetten
+ Gut gemachte Boss Gegner
- Platin schon recht heftig

GRAFIK: 79%

SOUND/EFFEKTE: 78%

MULTIPLAYER: --

GESAMTWERTUNG: 82%

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