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GCN Animaniacs
 
 
Animaniacs: The Great Edgar Hunt - GCN
Matthias Engert (12.08.2005)

SYSTEM: GCN-PAL
ENTWICKLER: Warthog
GENRE: Action Jumper
SPIELER: 1 Spieler
HANDBUCH: Mehrsprachig
MEMCARD: 3 Seiten
60HZ-MODUS: Ja
SCHWIERIGKEIT: 1-6
SECRETS: JA
SPRACHHÜRDE: Keine
ALTERSFREIGABE: 3+
PLII: Nein
TERMIN: Erhältlich
PREIS: ca.25 Euro
KOMPLETTLÖSUNG: Nein
CHEATS / TIPPS: Nein
HIGHSCORES: Nein
GCN-GBA LINK: Nein

   
Einleitung....

Spieler die sich mit Nintendo Plattformen die Zeit vertreiben, sind in einigen Genres ja nicht gerade auf Rosen gebettet. Gutes Beispiel sind immer wieder die fehlenden Rennspiele. Mittlerweile läßt sich diese Entwicklung auch auf andere Genre übertragen. Vor allem beim Thema Action Jumper mit Adventure Einflüssen, wo das ganze schon etwas überrascht. Spiele im Stile eines Banjo Tooie sind ebenfalls selten geworden, und ein Blick auf kommende Releaselisten lassen da nicht viel Nachschub erkennen. Just im Sommerloch 2005 kommt mit den Animaniacs: The Great Edgar Hunt ein solches Spiel mal wieder auf den Markt. Als Low Price Game im Handel zunächst ein Titel, dem man auf den ersten Blick wenig zutraut. Zwar erreicht das Spiel nicht die Klasse eines Mario Sunshine oder eben eines Banjo Tooie, Jumper Freunde die auf dieses Spielprinzip stehen dürfen aber dennoch einen Blick in den folgenden Test lassen.

Menus und die Story....

Die Animaniacs, von denen in diesem Monat noch eine GBA und NDS Version erscheint ist zunächst ein Titel der mit positiven Dingen aufwartet, die man einem Lizenzspiel dieser Art nicht unbedingt zutraut. Entwickler Warthog spendierte den Titel einen 60Hz Modus, nutzt gerade mal 3 Seiten auf der Memory Card und kommt zudem als komplett deutsches Spiel daher. Was mir hier besonders gefallen sollte ist die sehr gelungene deutsche Synchro der Charaktere. Wahlweise auch mit Untertiteln ist der Humor dabei erfrischend gut geworden. Doch greifen wir den Dingen nicht vor. Der Spielstart gestaltet sich angenehm einfach und verstrickt den Spieler nicht in unzählige Menus. Auf dem Hauptmenu könnt Ihr einzig ein Spiel starten, eines von 3 Savegames nutzen oder in den Optionen den Sound anpassen. Mehr ist es zunächst nicht. Für alle Jäger und Sammler gibt es zur Savegame Anzeige auch eine Prozentzahl dazu. Denn auch Animaniacs ist so ein Spiel, das man durchspielen kann ohne 100% zu haben.

Wählt man also ein neues Spiel an wird euch die Story anhand einer langen Sequenz dargebracht. Zwar nicht unbedingt grafisch imposant überzeugen die Sequenzen auch im Verlauf des Spiels oft durch ihre Länge und eben den Wortwitz der Charaktere. Das Wort Edgar im Spieltitel ist hier Programm und der Hauptinhalt des Spiels. Einfach gesagt ist die Edgar Verleihung im Spiel nichts anderes als die Oscar Verleihung in der Realität. Damit beginnt alles und es scheint ein gemütlicher Abend zu werden. Doch da haben die Anwesenden die Rechung ohne den Bösewicht DeVille gemacht, der alle Edgars stielt um seine finsteren Pläne durchzusetzen. Allerdings ist er selber nicht der hellste und baut mit seinem Luftschiff über den Warner Studios einen kleinen Unfall, so das alle Edgars verloren gehen. Hier tretet Ihr nun auf den Plan und schlüpft in die Rollen der 3 kleinen Helden, der Animaniacs. Dank Lizenz übernehmt Ihr die Rollen von Yakko, Dot und Wakko und macht euch von nun an auf die Suche nach den Edgars um schlimmeres zu verhindern.

Das Gameplay....

Dabei beginnt das Spiel so wie man es von vielen dieser Varianten her kennt, und den Spieler in bekanntes Gameplay eintauchen läßt. Anfangs startet Ihr in den Warner Filmstudios in einer Zentralwelt und habt dazu nur Yakko als spielbaren Charakter zur Verfügung. So steht Ihr am Anfang des Spiels etwas allein gelassen inmitten des Zentralplatzes und müßt nun viele Puzzle Teile im Gameplay wieder zusammensetzen. Dabei bedient sich Warthog vieler bekannter Elemente dieses Genre. Das beginnt damit das Ihr im Verlauf des Spiels zunächst eure beiden Freunde finden müßt. Ebenso die Tatsache das Upgrades in Form von Aktionsmöglichkeiten enthalten sind, und vor allem weit mehr als nur die Edgars zu suchen sind. Im gesamten sind es 45 Edgars, die man finden kann und die in 6 Welten versteckt sind. Um das Ende des Spiels zu sehen sind 36 Edgars Pflicht und unterstreichen das mögliche Durchspielen ohne 100% zu haben. Wie bei vielen Spielen dieser Art gehen die anderen Welten von dieser Zentralwelt ab und machen aus dem Spiel so einen Gesamtspielort und keine abgeschlossenen Level, die man nacheinander spielt. Dazu kommt die Tatsache das Aktionsupgrades das ständige Hin und Herlaufen zwischen den Welten notwendig macht und damit das Spiel alles andere als linear ist. Etwas das hier gefallen hat. Doch kümmern wir uns zuerst um die anfänglichen Aktionsmöglichkeiten und wie sich das Gameplay so langsam aufbaut.

Steht Ihr also im Warner Filmstudio Bereich herum zeigt sich als erstes die Sichtweise auf das Geschehen. Alles in gewohnter Third Person Sicht gehalten, bewegt Ihr den Helden per 3D-Stick und dreht dabei per C-Stick frei die Kamera. Ihr könnt diese etwas zoomen um den Blickwinkel zumindest leicht zu verändern. An Grundaktionen die Yakko zu Beginn beherrscht ist der Sprung per A-Taste zu nennen. Ist man schon erfreut wenn Spiele die Doppelsprungvarianten anbieten, so setzt Warthog dem hier noch eins drauf und spendiert euch einen Dreifachsprung, mit voller Kontrolle und abschließendem Schwebemove wie ihn auch der gute Yoshi drauf hat. ;-) Befindet Ihr euch in der Luft könnt Ihr durch drücken der X-Taste euer Taschentuch aufspannen und noch ein Stück weiter segeln. Die B-Taste dient der Attacke und zeigt sich in Form einen Hammers den man schwingen kann. In der Luft, als auch in Bewegung geht die Bedienung leicht von der Hand. Dazu kommt bei leichtem antippen des 3D-Sticks ein Schleichfeature, wo Ihr auf Zehenspitzen durch die Gegend lauft. Das Steuerkreuz wiederum definiert die im Spiel verfügbaren Spezial Aktionen. Auch hier steht euch anfangs nur der First Person Blick zur Verfügung um die Umgebung zu erkunden. Die R-Taste dient dem Ducken, um Geschossen auszuweichen, ohne das man sich dabei aber bewegen kann. Richtig innovativ und eigentlich eher am Rande spürbar ist ein Kamera Feature, das man sich so eigentlich in vielen Spielen wünscht. So könnt Ihr per L-Taste die Kamera jederzeit von Hand "feststellen". Gerade in 3D Jumpern immer wieder ein Problem das in der Bewegung die Kamera gerne mal dreht wie sie will. Hier könnt Ihr dies verhindern, indem man die L-Taste drückt und die Kamera, egal ob seitlich oder schräg fest in einem Blickwinkel bleibt.

Zwar eckt auch sie an wenn ein Hinderniss erscheint, dennoch ist das ein durchaus gelungenes Feature wie ich finde. Der Anfang des Spiels ist so zunächst unglaublich simpel und besteht eigentlich mehr im Herumlaufen und Erkunden. Ihr könnt alles mögliche an Objekten zerstören und findet darunter Items. Eingeteilt in 2 Hauptdinge. Zum einen gibt es in jeder Welt 300 spezielle Sammelitems, die man mit den Münzen in anderen Spielen vergleichen kann. Findet man 125 davon pro Welt bekommt man einen der Edgars. Für den zweiten muß man alle 300 finden, die auch wirklich abgezählt sind! Hier könnte man fast meinen 8 rote Münzen zu finden ist doch was für Kleinkinder. ;-) Auch hier greift dann schon das Feature mit den Abhängigkeiten. Denn man stolpert beim Erkunden einer Welt oft über Ecken und Wege die man noch nicht betreten kann, weil einem einfach die Fähigkeit fehlt um weiter zu kommen. Also nichts von wegen beim ersten Besuch fix mal alles einzusammeln. Dazu kommen die Äpfel die nichts anderes sind als Lebensenergie. Oben rechts startet der Spieler mit 3 Äpfeln in der Anzeige. Treffer, Stürze und sonstige nicht erwünschte Aktionen ziehen euch Energie ab, die man so auffüllen kann. Positiv das man die Lebensleiste erweitern kann. Dazu muß man in allen Welten je 4 Buchstaben für das Wort ACME finden, die dann die Leiste um eine Apfel erweitert. Im normalen Gameplay werdet Ihr im mit Anzeigen auf dem Screen nicht belästigt. Erst wenn Ihr Aufträge annehmt oder Zeit eine Rolle spielt kommen Anzeigen zu ihrem Recht.

Wobei man all dies auch wesentlich einfacher haben kann. Drückt man die Starttaste kommt man in das Inventory und kann sich hier zu jeder Welt einen Übersichtsbildschirm aufrufen. Wieviele Sammelobjekte Ihr habt, welche Edgars Ihr schon habt oder noch finden müßt, als auch die ACME Anzeige. Um im Spiel voran zu kommen müßt Ihr also die anderen Welten zunächst begehbar machen. Auch hier stehen viele Spiele Pate und man erreicht an verschiedenen Orten Türen mit einer Edgar Anzeige samt Zahl daran. Steht dort also eine 25, so müßt Ihr erst 25 Edgars gefunden haben ehe sich diese Tür öffnen läßt. Hier kommt nun ein Feature zum Tragen über das man so und so denken kann. Die Art und Weise wo und wieviele Edgars man holt ist penibel durchdacht. Glaubt man anfangs das geht doch fix, sind die letzten beiden Zielvorgaben 25 und 36 ein Ding für sich und man muß alle Edgars in den Welten die machbar sind auch machen. Mir persönlich gefällt das recht gut. Die Art und Weise wie man die Edgars nun holt ist sehr verschieden gemacht. Es gibt solche die man Weltenintern erspielen kann und andere die Weltenübergreifend zu holen sind. So vermißt z.b. in der Zentralwelt ein Charakter 6 Manuskript Seiten. Je eine davon ist in jeder der Welten zu finden. Ansonsten ist vieles so ausgelegt das Ihr einen Charakter in den Welten trefft der wie immer ein Problem hat. Er möchte das Ihr ihm etwas besorgt, Gegner umlegt oder kleinere Rätsel löst. Als Lohn gibt es dann einen weiteren Edgar. All dies ist immer gleichlaufend mit der nach und nach größeren Umgebung die Ihr begehen könnt. So müßt Ihr z.b. in der Minenwelt einem Charakter seinen in 3 Teile zerbrochenen Schlüssel wieder zusammensetzen. Erst dann öffnet er euch eine Tür und wieder ist ein Stück der Welt begehbar.

Dabei darf man aber nicht verhehlen das der Schwierigkeitsgrad nicht immer auf höchstem Niveau ist. Die Zielgruppe ist hier schon im jüngeren Segment angesiedelt. Dennoch macht das ganze Spaß, was eben an der recht guten Steuerung, dem Sammeleffekt des Spielers und der Abwechslung liegt. Highlight sind die nach Weltherrschaft strebenden Pinky und der Brain. Sie findet man nur sehr selten und halten danach Minispiele bereit, wo eines richtig gut geworden ist. Nur wenn man diese löst bekommt man die angesprochenen Aktionsupgrades. Davon gibt es 5 Stück. So findet man z.b. Saugnäpfe und kann an bestimmten Stellen Berge erklimmen, kann durch das erspielen einer Taucherbrille auch unter Wasser agieren oder z.b. mit dem Nachtsichtgerät dunkle Höhlen erkunden. Wie bei vielen dieser Spiele greift der berühmte "wo war das noch gleich" Effekt. Man hat im Verlauf viele Stellen gesehen wo man z.b. dies oder jenes braucht und plötzlich hat man das Upgrade und grast die Welten wieder ab. Aber es wird noch facettenreicher. Zusätzlich zu diesen technischen Upgrades erlernt jeder der Charaktere einen speziellen Move, den nur er kann. So kann Yakko Bomben legen und Wege freisprengen, Dot kann per Grasrock und einem Limbo durch Lücken gelangen und Wakko per Spaten in der Erde buddeln. Allein Wakko sorgt für da für viele der Sammelitems. Ich habe 3 Welten wo mir 1-3 dieser Teile fehlen. Erst dann wird es langatmig wenn man partout diese letzten nicht findet. Um alle Aktionsmöglichkeiten zu nutzen müßt Ihr natürlich auch das Team komplett haben. So findet Ihr nach und nach Dot und Wakko und erhaltet nun in den Welten verstreut kleine Tauschtüren. Einmal genutzt könnt Ihr so den aktuellen Charakter tauschen. Gleichzeitig dienen diese Orte als Rücksetzpunkt, wenn man mal draufgeht. Wobei dies aber nicht das Problem ist. Denn ein Leben Feature, geschweige denn limitierte Continues gibt es nicht. Auch dies trägt zum flüssigen Gameplay bei.

Dazu kommt eine weitere Art Tür in den Welten, die man nach und nach erhält. Kleine Teleporter, die euch an je 3 Orte einer Welt bringen, ohne das man alles jedesmal erlaufen muß. Auch wenn die Welten nicht riesig sind ein weiterer Pluspunkt. Dabei ist die thematische Gestaltung in den Welten gelungen. Ob nun Wild West Feeling, eine Gruselvilla oder am Ende das Pyramiden Level voll mit Römern. ;-) Allen gemein ist viel Action auf mittelgroßem Raum. Banjo Ausmaße haben die Level nicht und sind eher mit den Spyro oder Ty the Tasmanian Tiger Spielen vergleichbar. Das man dennoch auf gut 15 Stunden Spielzeit kommt um zumindest das Ende zu sehen spricht auch aufgrund der hilfreichen Facts im Verlauf für das Spiel. Auch deshalb gefällt mir das Spiel trotz kindlicher Aufmachung besser als viele Konkurrenten. Das man dabei immer wieder was zu schmunzeln hat unterstützt das ganze recht gut. Erst wenn man wirklich mal partout nicht weiter kommt und einem vielleicht 1 Edgar zum nächsten Tor fehlt wird's etwas mäßig. Aber das liegt dann ja auch irgendwie am Spieler. ;-) Wiegesagt richtet sich das Spiel zwar eher an jüngere Jumper Fans, dennoch sollte das Spiel auch notorischen Banjo Spielern gefallen.

Grafik & Sound....

In Sachen Grafik hat man mit den Animaniacs eher ein durchwachsenes Spiel vor sich, das mehr auf Farben und bunte Welten setzt als nun auf edle und HighEnd Umgebungen. Vor allem Texturen sind nicht immer wirklich sehenswert. Aber muß es eigentlich auch nicht. Den Spielspaß nach unten zieht die Grafik keinesfalls. Es gibt neben vielen durchwachsenen Dingen auch kleine Highlights. Wassereffekte empfinde ich hier als recht gelungen. Zumindest deren Oberflächen, Transparenz und Unterwassereffekte. Ebenso dazu gehören die Animationen, die gelungen rüberkommen und man schon sieht das man hier nicht den Terminator steuert. Technisch gibt es immer mal wieder Orte wo die Kamera trotz gelungenem "Feststell Feature" etwas nervig ist. Glücklicherweise sind diese meist engen verwinkelten Stellen nicht so häufig. Und die Kamera per Z immer hinter den Helden zu bringen, funktioniert dafür einwandfrei. Ruckeln tut das Spiel selten und ist mehr ein kurzes unterschwelliges Flimmern. Ganz einwandfrei ist die Engine nicht, aber auch hier gibt es wesentlich schlimmeres auf dem GameCube. Das Spielvergnügen einschränken tut auch dieses nicht.

Beim Thema Sound steht über allem die angesprochene Synchro aller Charaktere die was zu erzählen haben. Ob das unsere 3 Helden sind, oder die NPC's die man trifft. Jeder hat eine andere Stimme und Betonung. Wobei mir der Wissenschaftler mit seinem österreichischen Dialekt irgendwie mit am besten gefällt. Dazu sind viele witzige Dialoge auch nicht künstlich und platt, sondern durchaus erfrischend gemacht. Hier kann sich manch anderes Spiel eine Scheibe abschneiden. Die Soundstücke in den Leveln und Effekte selber sind weder im positiven noch im negativen besondere Erwähnungen wert. Die Musik ist passend und zu jeder Welt ansprechend gestaltet. Sie nervt nicht, ist aber auch nichts was man sich auf CD brennt. Das gleiche gilt für Effekte die ebenfalls in die Rubrik Normal einzuordnen sind.

Fazit....

Eines kann man über Animaniacs: The Great Edgar Hunt auf jeden Fall sagen. Es steckt mehr drin als man einem Low Price Lizenzspiel zutraut. Ein bewährtes Spielprinzip, gepaart mit einer gelungenen Steuerung und einem nicht linearen Spielverlauf. Dazu die vielen Upgrades und dem damit verbundenen Hin und Hergewusel zwischen den Welten. 3 Charaktere die man steuert und viele witzige Dialoge der deutschen Sprachausgabe wissen zu gefallen. Zwar ist der Schwierigkeitsgrad nicht bei allen Aufgaben im Spiel wirklich knackig, dennoch kommt man für 90-100% im Spiel auf gut 15 Stunden Spielzeit. Einen wirklich dicken negativen Punkt hat das Spiel eigentlich nicht. Wie immer wünscht man sich mehr Welten und noch mehr Aufgaben. Aber das liegt in der Natur des Spielers, dem ein solches Spielprinzip gefällt. Die Zielgruppe der Animaniacs liegt sich tiefer als bei einem Mario Sunshine, dennoch macht man keinen Fehlkauf. Im gesamten eine ordentliche Umsetzung mit viel Humor und sinnvollen Gameplay Inhalten ohne das Rad neu zu erfinden.

 

+ 3 steuerbare Charaktere
+ Fähigkeiten Upgrades
+ Erweiterbare Lebensleiste
+ Sehr schöne Sprachausgabe
+ Nicht linearer Spielverlauf
+ Viele Sammelobjekte
+ Teleporter Funktion
- Mäßiger Endkampf
- Kamera an engen Stellen
- Könnten noch mehr Welten sein
- Manchmal zu leichte Aufgaben

GRAFIK: 64%

SOUND/EFFEKTE: 79%

MULTIPLAYER: --

GESAMTWERTUNG: 70%

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