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NDS Mystery Dungeon: Shiren the Wanderer
 
 
Mystery Dungeon: Shiren the Wanderer - NDS
Matthias Engert (03.10.2008)

SYSTEM: NDS
ENTWICKLER: Chun Soft
GENRE: Action RPG
SPIELER: 1(2) Spieler
HANDBUCH: Deutsch
SPEICHER: Batterie
1MODUL MP: Nein
SCHWIERIGKEIT: 5-10++
SECRETS: Ja
SPRACHHÜRDE: Gering
MIKRO SUPPORT: Nein
ALTERSFREIGABE: K.E.
TERMIN: Erhältlich
VIRTUAL SURROUND: Nein
PREIS: ca.40 Euro
KOMPLETTLÖSUNG: Nein
CHEATS / TIPPS: Nein
WI-FI: Ja

   
Einleitung....

Wer sich heutzutage auf das Thema Rollenspiele konzentriert, kommt mittlerweile kaum noch am Nintendo DS vorbei. Egal welche Konkurrenz es auf anderen Plattformen gibt, die Fülle an wirklich sehr guten RPG Titel auf dem DS ist überdurchschnittlich hoch. So ist es mittlerweile nicht mehr damit getan ein einfaches RPG Prinzip umzusetzen um Erfolg zu haben. Um im Teich der RPG’s vorne mit zu schwimmen, muss man mittlerweile schon einiges bieten. Neben Sonic Chronicles gibt es einen weiteren dieser Vertreter, der über Sega auf den deutschen Markt gekommen ist. Auch hier handelt es sich beileibe um keinen Unbekannten. Denn die Shiren Serie ist in Japan seit ewigen Zeiten auf den Plattformen vertreten. Nicht verwunderlich das es sich bei Mystery Dungeon um ein Remake der SNES Ausgabe handelt. Hier und da sieht man dies dem Spiel auch an, legt aber laut Entwickler auf Veränderungen und Dreingaben im Gameplay wert. Mir persönlich ist die Shiren Serie positiv vom N64 her bekannt, wo ich mir einen Titel in Fernost mal besorgt habe. Eine durchaus hohe Erwartungshaltung, auch aufgrund der Konkurrenz Situation auf dem DS, konnte ich also nicht verhehlen. Wollen schauen wo sich Mystery Dungeon: Shiren the Wanderer auf dem DS einordnet.

Menus und die Story....

Auch wenn Sega hier als Publisher auftritt, verantwortlich für die DS Version ist die japanische Software Schmiede Chun Soft, die beileibe für Nintendo Spieler keine Unbekannten sind. Bei den Rahmenbedingungen gibt es im Spiel Licht und Schatten. Positiv das Mystery Dungeon neben dem Batteriespeicher auch einen Wi-Fi Modus beinhaltet. Wenn auch einen der äußerst experimentell wirkt, oder sagen wir besser ein unter anderem, äußerst ungewöhnliches Wi-Fi Feature bietet. Wie immer gibt es dazu im entsprechenden Special ein paar Zeilen. Am Ende des Tests findet Ihr dazu wieder den entsprechenden Link. Eher negativ empfinde ich das Thema Sprache. Zwar ist das Handbuch in deutsch gehalten, im Spiel selber findet man nur englische Texte vor. Gerade für jüngere Spieler eher ein Nachteil. Wichtig im Shiren Universum ist wie immer die Story. Dieses bietet natürlich auch Mystery Dungeon und bringt uns als Spieler in das alte Japan. Ihr als Spieler begleitet hier den herrenloser Samurai namens Shiren, der mit seinem Wiesel Koppa das Land bereist. Gemeinsam begeben sie sich auf die Suche nach dem mystischen Reich des Goldenen Kondor, in dem die legendäre Goldstadt El Dorado liegen soll. Ausgehend von der sogenannten Road to Hamlet und dem gleichnamigen Dorf wartet von nun an ein ungewöhnliches RPG, das mit einigen sehr speziellen Features auch eine entsprechende Zielgruppe anpeilt.

Der Start in das Spiel ist zumindest grafisch, wie vieles recht einfach gehalten. Schnell kommen hier schon Erinnerungen an die SNES Ära hoch, während man euch in einem aus Grafiken und Textfenstern gehaltenen Vorspann die Hintergrund Story etwas näher bringt. Dabei spielt das Wiesel Koppa erstmal eine wichtige Rolle, der hier ein wenig als Erzähler fungiert. Hat man sich über die Story ein wenig informiert, wartet das obligatorische Hauptmenu auf euch. Einiges an Auswahlpunkten steht euch hier zur Verfügung. Neben dem Adventure Modus, der euch zum Hauptspiel bringt, wartet darunter direkt ein Optionsmenu für diesen Punkt. Neben der Vergabe eines Namens für den Wi-Fi Part kann man hier sein sogenanntes Travel Journal wieder Löschen. Will man zu einem späteren Zeitpunkt ein Neues Spiel beginnen, muss man zwingend den vorhandenen Spielstand hier löschen. Nicht ideal, aber hier eben auch etwas entschärft durch einige Gameplay Punkte. Desweiteren findet Ihr Punkte zum Thema Statistik und den Optionen für das Spiel selbst. Wichtig um anzupassen was z.b. der Top Screen im Spiel darstellen soll. Oder das Thema Dungeon Karten, die man so ebenfalls anpassen kann. Alle weiteren Menupunkte drehen sich direkt um die Wi-Fi Connection. Neben dem direkten Zugang und einer Ranking Option auch das angesprochene ungewöhnliche Rescue Thema. Aber dazu im Special mehr. Zunächst wollen wir uns in das Einzelspieler Abenteuer wagen und schauen was Mystery Dungeon spielerisch so drauf hat.

Technik und Gameplay....

Beginnt Ihr nun ein neues Spiel, startet das ganze wie schon erwähnt mit der sogenannten Road to Hamlet. Nichts anderes als ein Art Tutorial, in dem man euch die Gameplay Facetten und einige spezifische Dinge etwas näher bringt. Das Thema Shiren und Koppa wird in dem Sinne nicht verkompliziert, sprich Ihr seht im Spiel selber Shiren und sein Wiesel wie sie „aneinander klebend" simultan bewegt werden. Zumindest in allen Dorflocations, die man als sichere Orte im Spiel vorfindet. Die Sichtweise ist dabei wie in einem Pokemon Spiel gehalten. Ihr schaut in einer schräg von Oben Iso Sicht auf das Geschehen. Gesteuert wird Shiren dabei logischerweise mit dem Steuerkreuz, wobei euch ein 8 Way System alter Art zur Verfügung steht. Komplett frei bewegen könnt Ihr euch hier nicht, aber eben durch drücken der 8 geraden und schrägen Kreuz Positionen in die entsprechenden Richtungen laufen. Wichtig sind hier nun einige Eigenschaften der Screen Aufteilung. So kann und sollte man auf dem Touch Screen, welcher die eigentliche Spielaction zeigt, die Kartenfunktion aktivieren. So sieht man in den Dungeons immer genau wo man schon war und welche Richtungen man noch nicht eingeschlagen hat. Ebenso das Thema Top Screen, der noch viel mehr Möglichkeiten bietet. So könnt Ihr über die X-Taste jederzeit das Inventory Menu und die InGame Settings aufrufen und dem Top Screen die entsprechende Funktion geben. So könnt Ihr z.b. jederzeit Einblenden ob Ihr die Steuerbefehle sehen wollt, oder den aktuellen RPG Status unseres Helden Shiren was Level, Stärke oder seinen persönlichen Status angeht. Dazu kommen eine Location oder Overall Map, mit der Ihr die Umgebung auch feststehend im Auge behalten könnt. Zumindest Dinge und Möglichkeiten, die man zu verschiedenen Momenten des Spiels auch mal nutzt. Am häufigsten gebraucht man allerdings nach eigenen Erfahrungen den Status Screen für Shiren.

Das Gameplay ist auch in anderen Bereichen nicht ganz mit heutigen Vertretern zu vergleichen. Auch dies lernt man schnell schon im Tutorial Bereich kennen. Die Umgebungen und begehbaren Abschnitte sind mit festen Wegen gespickt, die man meist in kleinen Korridoren einfach nur in 2 Richtungen ablaufen kann. Verbunden mit kleinen Lichtungen und Screengroßen Arealen, wo man bestimmte Gegner und auch Items findet. Findet man entsprechende Items, sammelt diese Shiren sofort auf. Entweder man nutzt sie sofort, wie z.b. Heilitems für die eigenen HP Leiste, oder aber man steckt es in das Inventory wie z.b. Waffen. Möchte man etwas davon nutzen, begibt man sich per X oder B-Taste dorthin und legt es direkt an. Grob gibt es in Sachen Ausrüstungen nur 3 Möglichkeiten. Einfach gesagt nur die Hände und eine Armreiffunktion, so das man z.b. neben einer Waffe auch nur ein Schild tragen kann. Angelegte Dinge verbessern die Punkte Angriff und Verteidigung, was man auch visuell bei der Kampfaction zu sehen bekommt. Weniger allerdings in den Status Screens selber. Gerade wenn man mehrere Waffen findet, will man ja auch wissen ob es sich zum aktuell angelegten Gegenstand auch lohnt. Shiren beherrscht dabei auch das Thema Magie und kann sogenannten Schriftrollen nutzen um Element Attacken herbei zu rufen oder auch später um sich selber in Monster zu verwandeln. Das Kampfsystem kommt dieser Art der Nutzung über das Inventory Menu entgegen. Denn gekämpft wird im Spiel Rundenbasiert, wobei das System hier so gehalten ist, das bei einer Aktion in der eigenen Runde auch der oder die Gegner agieren können ohne aber zu attackieren. Die Art und Weise wie gekämpft wird ist zunächst recht simpel gehalten. Auf seinem Weg stellen sich Shiren im Gesamten bis zu 180 Gegnertypen in den Weg. Mal mehr oder weniger schwer sind diese immer sichtbar, sprich hier greift kein Zufallsprinzip wie z.b. in den Pokemon Spielen. Stehen sich die Kontrahenten gegenüber könnt Ihr nun wahlweise per Fernwaffen, die es ebenfalls gibt per L-Taste agieren, oder eben mit dem aktuell getragenen Schwert mittels A-Taste loslegen. Nacheinander seid nun Ihr und der Gegner an der Reihe, was vor allem bei mehreren Gegner auf einmal erste Frustmomente mit sich bringt. Da bei eigenen Aktionen die Gegner ebenfalls agieren können, kann man selten einen Bewegungsvorteil erringen und ertappt sich bei mehr als 2 Gegnern auf einmal nur noch beim Reagieren und nicht beim Agieren. Nicht der einzige Punkt, der dem Spiel einen hohen Frustfaktor beschweren sollte.

Hat man den Gegner nun erledigt, erhält man sichtbar Erfahrungspunkte und bei entsprechenden EXP Grenzen ein Level Up. Dank des Status Screens sieht man dies auch und wann dies der Fall ist. Neben der Verbesserung der Angriffs Werte steigt natürlich auch der HP Wert des Helden. Positiv empfinde ich hier das Feature, das sich diese Leiste allein durch Gegnerfreies Herumlaufen langsam regeneriert. Ein weiteres Feature ist die Tatsache das Shiren mit der Zeit immer Schwächer wird, was die körperliche Konstitution angeht. Das heißt hier Ihr müsst zwischendurch bestimmte Items essen um überhaupt bei Kräften zu bleiben. Aber mit den ungewöhnlichen Aspekten war es das noch lange nicht. Denn das Hauptaugenmerk des Spielers muss es hier zwingend sein am Leben zu bleiben. Das Vorankommen ist zunächst so gestaltet, das Ihr ausgehend von Canyon Hamlet als Ausgangspunkt sogenannte Dungeons und Korridore durchforstet. Mehrere Ebenen warten dabei immer hintereinander auf euch. Ihr findet Items, erledigt hier Gegner und steigt so langsam im Rang auf. Meist nach 4-5 Ebenen landet Ihr in einer der kleinen Dorflocations. Hier könnt Ihr zum einen für das ebenfalls erspielte Geld eure Ausrüstungen upgraden lassen. Dazu in der Bank alles mögliche an eigenen Items und vor allem Waffen zwischenlagern. Ausgehend von dieser Location geht es danach immer weiter zum jeweils nächsten Korridor oder aus mehreren Ebenen bestehenden Dungeon. Erster wichtiger Punkt ist hier das Ihr nicht so einfach wieder zum letzten sicheren Ort, sprich dem Dorf zurück kommt. Wollt Ihr das tun muss man zwingend die Quit Funktion nutzen. Damit speichert man zwar den Spielstand im Dungeon punktgenau, landet aber danach auf dem Hauptmenu. Will man zum Dorf zurück muss man Aufgeben und verliert alles. Geld, Level und Ausrüstung. Das gleiche passiert bei einem Ableben. Stellt euch vor Ihr seid langwierig auf Level 20 gestiegen, habt Ummengen an Waffen bei euch und könnt vor Geld kaum laufen. Erwischt euch eine der zahlreichen Fallen in Verbindung mit diversen Monsterhorden oder ein Endgegner erledigt euch, wars das und man wird zwar nun zum Dorf zurück gebeamt, startet aber danach wieder bei Null was Level, EXP und Ausrüstung angeht. Wer hier nichts eingelagert hat, steht vor großen Problemen, da die Gegner nicht auf euer Level herunter gesetzt werden.

Hier greift das sogenannte Rescue System, das man zumindest 3x anwenden kann. Allerdings ohne einen Wi-Fi Kumpel äußerst tricky. Siehe auch das Ganze im Wi-Fi Special. Das heißt dann Ihr beginnt wieder komplett von vorn im Dorf Hamlet. Nun könnte man sagen man schaltet den DS aus und läd seinen alten Spielstand. Wenn es nur ginge. Das Spiel merkt dies und sagt euch das der Spielstand beschädigt ist und schickt euch als Level 1 Dödel in das Adventure. Genau dies macht Mystery Dungeon so frustrierend. Denn Bildschirmtoden zu entgehen, geht eigentlich in diesem Spiel kaum. Das Spiel kann stundenlang viel Spaß machen und man levelt, kommt voran und sackt fett Kohle ein. Geht man dann unbedacht irgendwo drauf, möchte man den DS gleich wieder ausmachen. Eben auch weil man sein Level einfach nicht behält und sofort bei Null beginnt. Ideal wäre also ein Durchspielen ohne einen Bildschirmtod…. Das Speichersystem hindert einen auch einfach daran zu tricksen. Einzig wer einmal ein gutes Level erreicht hat und Waffen in größerer Anzahl gefunden, entwickelt und vor allem gelagert hat, entgeht dem Frustfeeling zumindest ein wenig. Deswegen richtet sich Shiren in meinen Augen sehr an die Actionorientieren Spieler unter euch, denen persönliche Stats nicht so wichtig sind. Wer dagegen auf herkömmliche RPG Kost steht und es liebt seinen Helden langwierig zu Rüsten und zu Entwickeln ist hier fast schon völlig fehl am Platz. Selbst wenn das Rescue System bei einem selber funktioniert, da man einen Wi-Fi Kumpel hat. Gerade diese Feinheiten im Gameplay machen aus Mystery Dungeon ein etwas anderes RPG, das Spaß machen kann, aber auch ungemein frustrierend werden kann. Klar das man hier die Spielzeit schwer definieren kann. Zwischen 1 Stunde wo man den DS frustrierend ausmacht, bis hin zu 25 Stunden, wenn man wirklich durchkommt reicht diese Spanne. Wer also wissen will wie dick das eigene Frustfell ist darf zugreifen. ;-)

Grafik & Sound....

Der grafische Aspekt ist neben dem Thema Frust im Spiel sicherlich der schwächste Part. Zu sehr sieht man dem Spiel seine Geschichte an. Auch wenn man laut Entwickler die Grafik verbessert haben will, viel besser als durchschnittliche SNES Kost gibt es hier nicht zu sehen. Sterile und einfach gestaltete Umgebungen lassen wenig RPG Feeling aufkommen. Auch wenn sich die Umgebungen schon oft ändern, zieht sich dieser Punkt durch das gesamte Spiel. Ausgenommen sind hier die Gegnergestaltungen, die zumindest mit der Zeit zu gefallen wissen. Dazu auch reichlich animiert, einer der besseren Aspekte in Sachen Grafik. Auch manche Effekte diverse Zauber wissen zu gefallen, ohne aber den durchwachsenen Gesamteindruck zu verbessern. Technisch muss man auch aufgrund der mäßigen Grafikpower aber keine Gedanken machen. Dank Aim Funktion hat man Gegner technisch sauber immer im Blick. Was man draus macht ist dann immer die Sache des Spielers. ;-)

Beim Sound sieht es etwas besser aus. Auch wenn man den fernöstlichen Ursprung mehr als deutlich heraus hört, wissen die einzelnen Hintergrund Stücke durchaus zu gefallen. Für das Ambiente sehr typische Musiken passen sie recht gut zum Geschehen. Von epischen und orchestralen Klängen wie bei manch Konkurrenzprodukt ist auch Mystery Dungeon aber weit entfernt. Um einiges besser hätte man das Thema Effekte abdecken können. Gerade die Kampfgeräusche sind oft blass und bringen bei weitem nicht die Power die man sich erwartet. Dass man z.b. ein Master Sword in der Hand hat sieht man zwar, hört es aber nicht weil es eher wie ein Dolch klingt.

Fazit....

Mystery Dungeon ist sicherlich eines der ungewöhnlichsten Rollenspiele der letzten Jahre. Zwar nur als Remake angetreten sind viele Gameplay Punkte fast schon antiquiert oder richten sich an eine ganz spezielle Zielgruppe. Mystery Dungeon ist ein Spiel das schon stundenlang Spaß machen kann. Solange man nicht draufgeht. Wer das einmal erlebt und das wird man hier ohne Frage, darf austesten wie hoch das eigene Frustlevel ist. Denn wer einmal unbedacht alles erspielte verliert, überlegt erstmal ob er seinen DS am Leben lässt. ;-) Einige Feature im Spiel können durchaus punkten, verlieren aber durch das ungewöhnliche Continue System, sofern man es so bezeichnen kann, ein wenig von ihrem Reiz. Actionlastig, ohne großartige Rätsel auskommend, präsentiert sich Mystery Dungeon fast wie auf dem SNES. Ausnahme ist da z.b. das ungewöhnliche Rescue System via Wi-Fi, das man so auch noch nicht gesehen hat. In vielerlei Hinsicht also ein einzigartiges Rollenspiel auf dem DS. Nur eben nicht nur im positiven Sinne.

Das Mag64 Wi-Fi Special
Hier findet Ihr Infos zum Online Gameplay zu Mystery Dungeon: Shiren the Wanderer.(Voraussetzungen/Möglichkeiten)

 

+ Ungewöhnliches RPG
+ Viele Ausrüstungen
+ Bank Feature
+ Waffen Upgrades
+ Speichern jederzeit möglich
+ Monster Verwandlungen
+ Gelungene Soundstücke
+ Wi-Fi sehr ungewöhnlich
- Grafisch altbacken
- Hohes Frustlevel !!
- Hartes Game Over
- Helden Level Handling

GRAFIK: 60%

SOUND/EFFEKTE: 72%

MULTIPLAYER/WI-FI: K.W.

GESAMTWERTUNG: 66%

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