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NDS Kirby Super Star Ultra
 
 
Kirby Super Star Ultra - NDS
Matthias Engert (30.09.2009)

SYSTEM: NDS
ENTWICKLER: Nintendo/HAL
GENRE: Action Jumper
SPIELER: 1-4 Spieler
HANDBUCH: Deutsch
SPEICHER: Batterie
1MODUL MP: Ja
SCHWIERIGKEIT: 1-7
SECRETS: Ja
SPRACHHÜRDE: Keine
MIKRO SUPPORT: Nein
ALTERSFREIGABE: K.E.
TERMIN: Erhältlich
VIRTUAL SURROUND: Ja
PREIS: ca.40 Euro
KOMPLETTLÖSUNG: Nein
CHEATS / TIPPS: Nein
WI-FI: Nein

   
Einleitung....

Ende 2009 sind einige Nintendo Helden mal wieder im Dauereinsatz. Egal ob die beiden Klempner, mal hüpfend oder mal wieder sportlich, sie sind nicht allein auf den Systemen unterwegs. Im September diesen Jahres startet auch Kirby mal wieder mit einem weiteren Abenteuer auf dem DS durch. Zwar erwartet die Fans des lila Rackers das altbekannte Grund Gameplay. Dennoch ist in der Ultra Variante einiges anders, als man das von den letzten Teilen gewohnt war. Dazu ist der neueste DS Ableger mal wieder nicht komplett Neu, sondern hat auch schon so seine Geschichte. Diesmal gehen wir zurück in die guten alten Super Nintendo Zeiten und dürfen uns an die Perle Kirby’s Fun Pak zurück erinnern. Genau diesen Titel erlebt man erneut, darf sich aber neben den Original Inhalten auch über einige Neuerungen gefasst machen. Ob die Ultra Variante also mehr die Kirby Cracks anspricht, oder eher den Gelegenheitsspieler, wollen wir im Test etwas näher beleuchten.

Menus und die Story....

Wie immer zeichnen sich HAL und Nintendo für den Titel verantwortlich, so das man sich bei den technischen Rahmenbedingungen keinerlei Sorgen machen muss. In allen Belangen bekommt man in dieser Hinsicht gewohnte Nintendo Qualität in die Finger. Wie immer ist der Titel komplett lokalisiert, bietet einen Batteriespeicher via Autosave und man darf sich über eine gelungene Surround Sound Ausgabe freuen. Zusätzlich gibt es einen Multiplayer, der bis zu 4 Spieler zusammenbringt und sowohl als Single- und Multicard Variante vorhanden ist. Krönung dürfte hier sicherlich der Ko-op Modus sein, der sowohl für das Hauptspiel, wie auch die alternativen Inhalte möglich ist. Das Thema Story muss man bei diesem Titel etwas anders angehen als sonst. Denn die große Spielumfassende Kerngeschichte gibt es hier nicht. Die Ultra Variante glänzt in dieser Hinsicht eher durch in sich abgeschlossene Kapitel, die allesamt eine Geschichte mitbringen. König Dedede spielt hier nur eine von mehreren Hauptrollen und der Spieler macht auch Bekanntschaft mit weiteren Charakteren der Serie. So habt Ihr es hier z.b. auch mit Dyna Blade zu tun, müsst den gepanzerten Meta Knight herausfordern oder euch eine Strategie gegen Wamm Bamm Juwel ausdenken. Wie gesagt, das große Ganze gibt es hier nicht, was auch den einzig wirklichen Kritikpunkt definiert, sofern man das so nennen will…….

Diesmal startet der Titel direkt mal mit einer Videosequenz, die allerdings so gar nicht in die gewohnte Nintendo Qualitätsschublade passt. Denn umgeben von Balken nutzt man nur einen Bildausschnitt und präsentiert die im Spiel enthaltenen Videoschnipsel auch in mäßiger Bildqualität. Hier kann der DS bei weitem mehr. Habt Ihr das Intro hinter euch gebracht, dürft Ihr einen der 3 möglichen Speicherplätze anwählen. Auf diesen bekommt Ihr später sowohl den Spielfortschritt in Prozent angezeigt, sowie eine Sternanzeige für die gelösten Welten oder Kapitel. Die Beschreibung Kapitel trifft es aber besser. Weiterhin kann man auf diesem Menu die enthaltenen Minispiele für 2-4 Spieler anwählen, sowie eine Single Card oder Download Variante für 2 Spieler. Aber mehr dazu später im entsprechenden Abschnitt. Einmal den Speicherplatz gewählt, erhaltet Ihr danach die Abfrage für das Solo Abenteuer, oder eben die Variante dieses auch zu Zweit spielen zu können. Beginnen wollen wir natürlich allein und schauen hier erstmal weiter. Jetzt folgt wenn man so will das Einzelspieler Hauptmenu. Hier kann man die einzelnen Kapitel anwählen, die enthaltenen Minispiele besuchen oder die Videorubrik samt den Optionen besuchen. Die Optionen bieten euch die Möglichkeit den internen Speicher zu löschen, die Tutorials aufzusuchen, sowie die Soundeinstellungen vorzunehmen. Die Tutorials muss man nicht einzeln aufrufen, denn auch beim eigentlichen Spielstart kann man sich diese zu Gemüte führen. Mehr braucht man für den Anfang nicht und wir schauen uns das neueste Abenteuer des kleinen Kirby mal etwas genauer an.

Technik und Gameplay....

Startet Ihr ein Neues Spiel, wählt Ihr wie schon erwähnt einen Speicherplatz an und landet danach auf dem Auswahlbildschirm für die Anzahl der Spieler. Hier findet man eine Neuerung und auch Stärke des Spiels. Denn auch der Abenteuer Modus und damit ja Hauptteil des Spiels ist zu Zweit spielbar und man kann also hier zusammen auf Action Tour gehen. So könnt Ihr also zunächst wählen ob Ihr allein spielen wollt, oder euch mit einem Freund zusammen tun möchtet. Wir kümmern uns aber erstmal um den Solo Modus, damit ich euch ein wenig über das Gameplay an sich erzählen kann. Einmal angewählt landet Ihr danach auf dem Hauptmenu des Abenteuer Modus. Hier könnt Ihr zum einen die Freigeschalteten Welten angehen, die Minispiele auch ohne Mitspieler ausprobieren und zu guter letzt wie oben schon angesprochen, auch die Optionen finden. Grundlage des Spiels selber sind zunächst 6 Hauptwelten, die in sich aber abgeschlossen gespielt werden, also keine zusammenhängende Story besitzen. Das ist in der Form natürlich neu. Das Gameplay selber ist zwar überall gleich, dafür unterscheiden sich die Backgrounds, Anzahl der Level innerhalb der Welten und natürlich die Gegnerschaft samt dem damit auch einhergehenden Schwierigkeitsgrad. Schafft man es diese Welten zu lösen, zeigen sich weitere Bonusabschnitte, so das trotz abgeschlossener Welten auch hier wieder die Spielzeit in Ordnung ist. Wie immer spielt das Thema Highscore eine elementare Rolle, so das der Widerspielwert sehr hoch ist und man hier und da teilweise eingeladen wird, die verfügbaren Welten und Level mehrmals anzugehen. Alle Welten sind in Form von Sternen eingeteilt in bestimmte Schwierigkeitsgrade, so das es auch nicht weiter überrascht, dass die erste Welt eher einem Tutorial unter Wettkampfbedingungen ähnelt. Was aber auch nicht so schlecht ist, da man so einen guten Einblick in Gameplay und Steuerung bekommt. Denn wie schon erwähnt ist doch elementar Neues enthalten.

Alle Welten starten mit jeweils der Welt angepassten Sequenzen, die wie schon erwähnt eher mäßig gelungen sind. Danach landet Ihr auf einem Art Kartenscreen, der euch die einzelnen Level als Punkte anzeigt, welche per Linien miteinander verbunden sind. Sehr schön finde ich das Ihr in einigen Welten alternative Routen finden könnt und versteckte Level sichtbar macht. Da wie immer das Thema Türen in den Leveln selber eine Rolle spielt, erhöht man den Widerspieleffekt allein schon dadurch immens. Denn lässt man eine Tür in einem Level aus, so kann man sie logischerweise erst dann wieder nutzen, wenn man das Level noch mal spielt. Einmal gestartet folgt auch Super Star Ultra festen Gesetzen was die Screens angeht. Da man hier auf die klassische Steuervariante via Kreuz und Tasten setzt, spielt sich die eigentliche Action auf dem Top Screen ab, während der Touch Screen die Infos übernimmt. Neben der Levelkarte, dem erspielten Score, der eigenen Lebensanzeige, gibt es wieder die Energieanzeige für Kirby. Bei Treffern oder Fehltritten wird euch hier also etwas Energie abgezogen. Das 1-Treffer Feature ist hier glücklicherweise nicht vorhanden. Spielerisch warten zunächst die gleich Rahmenbedingungen, wie sie die Kirby Spiele schon immer boten. Die Action im Spiel spielt in 2D Umgebungen und steuert sich wie man es schon vor Jahren getan hat. Ihr bewegt Kirby wie in einem Jumper und lauft per Kreuz und könnt per A und Y springen. Einmal in der Luft könnt Ihr per Kreuz oben oder durch stetiges Antippen der Richtung Kirby durch die Luft fliegen lassen. Die B-Taste übernimmt einen weiteren wichtigen Teil im Gameplay. Hiermit könnt Ihr wie immer Dinge einsaugen. Einfache Gegner die man entweder herunterschlucken kann und als Geschoß auf weitere Gegner schießt. Aber das wäre ja nur die halbe Wahrheit in einem Kirby Spiel. Denn bestimmte Gegner bearbeiten euch mit Elementen oder Effekten. So speit ein Feuergegner Flammen in eure Richtung. Ihn kann man ebenfalls aufsaugen und drückt wieder Kreuz unten um ihn herunter zu schlucken. Mittels dieses speziellen Gegners kann Kirby erneut die Fähigkeit dieses Gegners annehmen und verwandelt sich nun zum Feuermonster. Was jetzt nichts anderes bedeutet das Kirby einen brennenden Kopf bekommt und Ihr per B-Taste Flammen auf alles loslassen könnt was sich bewegt oder ein Hindernis darstellt.

Jetzt kommt die sicherlich größte Neuerung zum Einsatz. Mittels der X-Taste konnte man früher dies wieder ausspucken oder verlor es wenn euch Gegner treffen. In Super Star Ultra erzeugt Ihr damit einen CPU Mitstreiter, der euch begleitet und eben auch mit einem menschlichen Mitspieler genauso gespielt wird. Hier mit dem Unterschied, das er natürlich allein agiert. Im Falle des Flammengegners, der Ihr eben noch geschluckt habt, erweckt Ihr diesen per X-Taste zum Leben und er folgt euch wie an der Leine gezogen. Je nach Element agiert er selber und greift Gegner an oder zerstört Hindernisse. Im Touch Screen erscheint nun für ihn auch eine eigene Lebensleiste neben der Euren. Findet man später Power Ups um die Gesundheit zu regenerieren, so kann auch der CPU Mitstreiter so „geheilt" werden. Dieses Mitreiter Feature macht natürlich viele Abschnitte durchaus etwas leichter und gerade die zahlreichen Zwischen und Endgegner können ein Lied davon singen. ;-) Mit der Zeit lernt man die wieder reichlich enthaltenen Klassen und Elemente kennen, so das man sich regelrecht aussuchen kann, wen man an seiner Seite haben will. Und zur Not opfert man ihn halt, wenn man an einer Stelle etwas fest hängt. Einen neuen Gegner, den man zum Mitstreiter machen kann, findet man allemal. Allein dieses Feature wertet das Spiel auf und bringt den Spielspaß zusammen mit dem dazugehörigen Klasse Kirby Gameplay. In Jumper Manier durch die Etagen und Levelabschnitte um Gegner wegzubröseln. Völlig verschwunden ist damit also nun das Sammelfeature aus Mouse Attacke, bei dem man ja diese Fähigkeiten sammeln konnte. Das gibt’s hier nun nicht mehr. Dementsprechend hat man in vielen Situationen auch das Level Design etwas angepasst. Die Stellen wo man zu bestimmten Zeitpunkten auch eine bestimmte Fähigkeit haben musste, sind weitaus weniger geworden. Hier teilweise etwas anders gelöst.

Nicht nur bedingt durch den Mitstreiter, sondern auch weil in den Welten sogenannte Probierzimmer zu finden sind, in denen man wie im Kaufhaus viele Klassen einfach mal durchtestet und auch innerhalb der Welt mitnehmen kann. Zusätzlich findet man gerade vor den Boss Gegner ebenfalls eine Auswahl, so das man sich nicht ärgern muss, wenn man doch mal eine eher mäßige Attacke „aktiviert" hat. Von daher ist auch Super Star Ultra aber wieder nicht der schwerste seiner Zunft und pendelt sich gefühlt auf dem Level von Mouse Attack ein. Zumindest meiner Meinung nach. Abwechslung gibt es aber dafür genug. Die Welten selber haben oft auch verschiedene Ziele. Mal gilt es wie gewohnt einen Endgegner zu besiegen, dann wieder geht es darum 60 Schätze in Form von Truhen innerhalb der Welt aufzuspüren oder es gilt in einem Art Time Trial gegen den Boss die einzelnen Level anzugehen. Alles eingebettet in die jeweiligen Level der Welt, ist auch dies eine große Stärke im Gameplay. Bedingt durch das Mitstreiter Feature und diese unterschiedlichen Hauptziele innerhalb der Welten, bietet der Titel einen Tick mehr Abwechslung als der eigene Vorgänger. Und für die Motivation bieten sich dann wie schon erwähnt, eben die zahlreichen Türen an. Manche sieht man, viele legt man aber auch erst durch Attacken frei. Dahinter lauern entweder kleine Bonusräume, oder aber man erreicht einen völlig neuen Level- oder Weltenabschnitt. So greift dann auch hier wieder eins ins andere. Dazu auch der Score, den man irgendwie immer im Auge behält. Positiv das trotz abgeschlossener Welten die Lebensanzeige übergreifend funktioniert. Denn normal startet man mit 3 Leben. Verliert man mal alle davon, müsste man entweder das Level neu beginnen oder an einem der Rücksetzpunkte starten. Zudem startet die Scoreanzeige wieder bei Null. Also heißt es gerade im ersten Drittel des Spiels Leben sammeln, die man entweder über Scoregrenzen oder sammelbare Items im Spiel finden kann. Denn ein Selbstläufer ist das Spiel ja nun auch nicht und ganz ohne Leben Verlust geht’s natürlich nicht ab.

Von daher kann man also dem neuen Kirby Abenteuer durchaus ein sehr gutes Zeugnis ausstellen, da man das geniale Gameplay um Feature erweitert hat, die lange fesseln und vor allem dem Spiel eine recht hohe Abwechslung bescheren. Und wer allein keine Lust mehr hat, der liest sich die Vorzüge des Multiplayer durch und schnappt sich einen Kumpel.

Grafik & Sound....

Grafisch gilt eigentlich das gleiche Fazit wie zu Zeiten des Vorgängers. Auch Super Star Ultra erreicht erneut die Grenze des machbaren in der 2D Darstellung. In der typischen verspielten Art präsentiert sich das Spiel, wie man es schon von früher kannte. Sehr farbenfroh, mit vielen Hintergrunddetails ausgestattet und reichlich kleinen Effekten auf dem Screen. Die einzelnen Welten bieten alle verschiedene Umgebungen, die euch in Wald und Wiesen Level führen, schneebedeckte Hänge, Wolkenlocations bis zum Inneren von Höhlen und Burgen. Lob gibt es auch wieder für die Leveldesigns. Hoch und Runter, mal über und unter Wasser, um immer wieder durchzogen zu sein von Bonustüren und versteckten Wegen. Linear sind sie also nicht gestaltet. Technisch gibt es wie gewohnt nichts zu meckern. Die Steuerung geht gewohnt leicht von der Hand und die technische Seite gibt keinen Anlass zur Kritik.

Beim Sound sieht es fast genauso aus und das Spiel punktet hier durch die Mischung als alten Stücken des Kirby Universums, gepaart mit neuen Sachen. Melodisch und oft etwas lustig angehaucht passt das ganze zum Geschehen und man bekommt den so typischen Kirby Sound überall zu hören. Manchmal driftet man zwar auch mal in einen etwas belanglosen Dudelsound ab, aber nichts was diesen Teil schlecht macht. Dazu Effekte aller möglichen Aktionen, so das auch dieser Part eine runde Sache ist. Nichts was einen zu Jubelstürmen ausbrechen lässt, aber wieder sehr passend.

Multiplayer....

Klares Highlight des Multiplayer ist natürlich die Möglichkeit das Hauptspiel und die dort enthaltenen Welten auch zu Zweit in einem Kooperativ Modus spielen zu können. Dabei übernimmt der zweite Mitspieler die Rolle des CPU Mitstreiters, der euch beim Einzelspiel begleitet. Einzige Einschränkung wenn Ihr alle Welten so spielen wollt, ist die Tatsache das Ihr dazu 2 Spiele benötigt. Damit man wenigstens mal billig reinschnuppern kann in diesen Modus, kann man mit nur einer Cartridge zumindest die erste Welt im Ko-op mal angehen. Dazu kommen nun auch die enthaltenen Minispiele, die man ebenfalls allein oder eben mit bis zu 3 Freunden angehen kann. 3 Stück sind enthalten, die man ebenfalls mit 1 oder 4 Cartridges spielen kann. Unterschied ist hier einzig das Thema Ladezeiten. Wieder Mario Party like sind die Spiele für Zwischendurch durchaus zu gebrauchen. Reaktionsspiele oder z.b. eine Art Schießbuden Variante, bei der alle möglicht treffsicher auf plötzlich erscheinende Ziele schießen müssen. Dank Score Feature ist die Motivation für den schnellen Spaß zwischendurch durchaus gegeben. Auf lange Sicht sollte man aber ruhig über eine zweite Cartridge nachdenken. Hat man einen gleichgesinnten Kumpel zur Hand, macht der Kooperativ Modus schon Spaß.

Fazit....

Kirby Super Star Ultra erfindet zwar das Rad nicht neu, bietet aber einige neue Feature, die Kirby Fans durchaus gefallen dürften. Allem voran das Mitstreiter Feature, so das man allein mit einem CPU Recken, oder alternativ als Ko-op mit einem Freund an seiner Seite durch die Welten ziehen kann. Bedingt durch die in sich geschlossenen Welten samt verschiedenen Spielzielen, ist die Abwechslung im Gameplay etwas höher als im Vorgänger. Nicht ewig schwer und in Sachen Schwierigkeit eher auf gutem Durchschnitt angesiedelt, sitzt man auch hier an die 8-10 Stunden und hat immer noch Ziele die man erreichen will. Der Score Modus und die Secrets halten die Motivation oben und damit natürlich auch den Spielspaß. Ein gelungener Multiplayer, der auch einiges mit nur einer Cartridge bietet, rundet den guten Eindruck des Spiels ab.

 

+ Bekanntes Kirby Gameplay
+ Sehr gute Steuerung
+ Helfer Feature motivierend
+ Single und Multicard MP
+ Viele versteckte Wege
+ Gute 2D Leveldesigns
+ Komplett deutsch
- Könnte schwerer sein
- Sound teils etwas schräg

GRAFIK: 82%

SOUND/EFFEKTE: 73%

MULTIPLAYER 79%

GESAMTWERTUNG: 80%

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