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NDS Final Fantasy Fables: Chocobo Tales
 
 
Final Fantasy Fables: Chocobo Tales - NDS
Matthias Engert (26.06.2007)

SYSTEM: NDS
ENTWICKLER: Square Enix
GENRE: RPG/Card/Minigame
SPIELER: 1-4 Spieler
HANDBUCH: Deutsch
SPEICHER: Batterie
1MODUL MP: Nein
SCHWIERIGKEIT: 1-8
SECRETS: Ja
SPRACHHÜRDE: Keine
MIKRO SUPPORT: Ja
ALTERSFREIGABE: 3+
TERMIN: Erhältlich
VIRTUAL SURROUND: Ja
PREIS: ca.40 Euro
KOMPLETTLÖSUNG: Nein
CHEATS / TIPPS: Nein
WI-FI: Ja

   
Einleitung....

Final Fantasy Liebhaber und Fans sind im Moment fast schon gezwungen einen Nintendo Handhelden zu besitzen. Dabei reicht ein Nintendo DS vollkommen aus, mit dem man ja auch die GBA Versionen der FF Reihe zocken kann. ;-) Zumindest ist allein die Anzahl an FF Spielen im Moment sehr hoch. Allein 4 Spiele in kurzer Zeit kamen auf den Markt. 3 Umsetzungen alter Teile, die man so erneut auf den Spieler losläßt und ein Titel, der hier ein wenig aus dem Rahmen fällt. Denn Final Fantasy Fables - Chocobo Tales ist ein äußerst ungewöhnliches Stück Software und zieht seinen Reiz aus einer Mischung verschiedener Genre. Neben einem Adventure Gameplay findet man hier Mario Party und Yu-Gi-Oh Einflüsse vor, die in der Form wohl eher die Seltenheit auf dem DS bleiben wird. Was alles im Spiel drinsteckt zeigt euch der Test.

Menus und die Story....

Irgendwie hat man hier schon den Eindruck das die Entwickler sich irgendwie mal austoben wollten und die Final Fantasy Serie einfach mal anders umsetzen wollten. Zumindest sollte die Liebe zum Detail in diesem Spiel bei weitem nicht zu kurz kommen. Auch sonst bringt das Spiel viel positives mit. Ebenfalls über Koch Media in Deutschland vertrieben ist auch hier sprachlich alles in Ordnung. Komplett Deutsch wird euch das Spiel präsentiert, das bedingt durch die spielerischen Inhalte recht viel Text mitbringt. Ein Batteriespeicher mit 2 Speicherplätzen samt einem Multiplayer für bis zu 4 Spieler gehören dazu. Abgerundet im positiven wird das ganze vom auch hier enthaltenen Wi-Fi Modus, der im Vergleich zum 3er einiges mehr bietet um sich Online die Zeit zu verteiben. Wie immer klären wir euch über die Möglichkeiten des Online Gameplays im Wi-Fi Special auf, zu dem Ihr am Ende des Tests den Link findet.

In Sachen Story bleibt sich die Serie im groben natürlich treu. Wobei der Fokus auf einem Chocobo liegt. Es war einmal ein kleines, friedliches Inselchen unter dem klugen Schutz der Licht-, Feuer-, Wasser- und Erdkristalle. Auf ihm hüpften viele glückliche Chocobos umher, pickten hier ein Korn, kuschelten dort ein wenig und nippten artig und anständig an ihren Vogeltränken. Abgesehen von den beiden freundlich gesinnten Magiern Shirma und Croma gab es weit und breit keine Aufregung und damit auch keine Gefahr. Bis eines Tages Croma von einer Reise ein mysteriöses Buch auf die Insel brachte. Was er nicht wusste, der Dunkelmann Bebuzzu, der schon einmal die ganze Welt vernichten wollte, ist in diesem Buch gefangen. Kaum schlug Croma die Buchdeckel auf, erwachte Bebuzzu und saugte alle süßen Chocobos wie ein fieser Staubsauger zwischen die magischen Seiten. Alle Chocobos? Nein! Ein einziges, besonders mutiges Chocobo-Küken ist der Zauberattacke entgangen. Und ist damit die letzte Hoffnung für seine geflügelte Rasse! Genau hier steigt steigt Ihr als Spieler ein und übernehmt nun die Geschicke des kleinen gelben Rackers.

Wie schon beim 3er wird euch das ganze zu Beginn in einem kleinen Vorspann dargebracht. Diesmal kein Render Vorspann, sondern in einer Comic Sequenz. Ein Stil der sehr an Paper Mario erinnert und im Spiel oftmals zusehen ist. Danach wartet wie immer das Hauptmenu auf euch, das euch einiges zur Auswahl gibt. Neben dem Story Modus gibt es hier den Punkt Kurzes Spiel, der euch die im Spiel enthaltenen Mini und Mikro Spiele einzeln spielen läßt. Dazu kommen der Multiplayer, die Wi-Fi Möglichkeiten, sowie die Punkte Senden und die Optionen. In den Optionen könnt Ihr neben der Sprache auch den Soundmodus einstellen. Dank Surround ist das Spiel auch etwas für eure Ohren. Hinter dem Punkt Senden verbergen sich 2 Punkte. Zum einen könnt Ihr einem leeren DS in eurer Nähe eines von 3 Mikrospielen zur Verfügung stellen. Wobei Mikro nichts mit dem gleichnamigen Hardware Feature zu tun hat, auch wenn es hier und da unterstützt wird. Dazu kommt der Punkt Karte Laden und dürfte auf Messen und ähnlichen Events zum Einsatz kommen. Ist eine entsprechende Download Station in eurer Nähe, könnt Ihr euch seltene Karten, die im Spiel eine große Rolle spielen auf euren DS herunterladen. Um all diese Dinge nun kennenzulernen und zu nutzen darf der Story Modus herhalten, der wie schon erwähnt viele Genre miteinander verbindet.

Technik und Gameplay....

Sobald Ihr den Story Modus begonnen habt landet Ihr als Spieler auf der Insel und lernt euren kleinen Helden kennen. Ihr landet so in der ersten von 3 verschiedenen Sicht und Gameplay Varianten. Chocobo Tales bietet zum einen den Adventure Part, den Minispiel Teil und zu guter letzt einen Card Battle Anteil. Alles sehr gut verteilt steht kein Teil zurück und alle 3 Aspekte werdet Ihr zur Genüge sehen und spielen können. Ausgangspunkt ist aber wie schon erwähnt der Adventure Part. Er dient nicht nur dazu in der Story voran zu kommen, sondern sich natürlich auf der Insel zu bewegen. Dies geschieht mittels einer Iso Sicht von Oben auf die einzelnen Locations. Hier steuert Ihr euren gelben Freund per Kreuz durch die begehbaren 3D Landschaften und könnt per A-Taste Gespräche führen, Dinge untersuchen und natürlich Aktionen auslösen. Damit Ihr nicht den Überblick verliert gibt der Top Screen einen großen Kartenausschnitt der aktuellen Umgebung wieder. Da Ihr euch auch hier auf die Suche nach den 4 Kristallen macht erwarten euch im Verlauf mehrere Teile der Insel mit einer jeweils neuen Umgebung, die teilweise auch das Kriegsnebel Feature nutzen. Von der Größe her nicht episch sind es ca 10 einzelne Bereiche pro Inselteil. Mittel zum Zweck sucht und findet man hier dennoch mehr als genug. Auch deshalb weil sich je nach Spielfortschritt immer wieder Veränderungen in den Locations abspielen. Versteckte Objekte werden sichtbar und neue Charaktere laden zum Plausch und dem damit einhergehenden Entdecken neuer Geheimnisse.

Unterstützt werdet Ihr im Adventure Gameplay von einem Menu im Touch Screen, das Ihr jederzeit aufrufen könnt. Hier könnt Ihr das Spiel beenden, punktgenau Speichern, sowie z.b. das eigene Kartendeck organisieren. Ehe das aber eine Rolle spielt läßt sich das Spiel sehr gemächlich an und führt den Spieler seicht an alle Aspekte des Spiels heran. Nachdem Ihr also die Einführung hinter euch habt geht es nun an die spielerischen Inhalte. Dabei ist das gesamte Spiel nun in sogenannte Kapitel eingeteilt, die aber fließend ineinander übergehen. Die Ziele im Spiel sind neben den Kristallen vor allem das finden der befreundeten Chocobos, sowie dem Besiegen von Gegnern mittels eines eigenen Decks im Card Battle Gameplay. Dabei spielen alle Dinge im Spiel ineinander, so das sich das ganze sehr flüssig spielt. Ebenfalls ein wichtiger Bestandteil sind die sogenannten Zauberbücher. Diese findet Ihr beim Herumlaufen an wichtigen Stellen. Die Zauberbücher enthalten vor allem die Minispiele, mit denen man nach dem Lösen erneut Aktionen in der Welt auslöst. Dazu bekommt man Karten für das eigene Deck, die man sonst auch herumliegend findet oder von Charakteren erhält. Findet man ein Zauberbuch beginnt das ganze mit einem Umschnitt auf einen Buch Screen. Hier wird euch immer wieder eine Story dargebracht, die unterlegt vom typischen FF Sound den Wiedererkennungswert ungemein hebt. Danach geben die Zauberbücher ihre vielen Inhalte nach und nach preis. Alles beginnt immer mit einem Minispiel, von denen man im Verlauf knapp 40 findet. Alle in verschiedenen Stufen spielbar löst man durch das Lösen bestimmte Aktionen aus. Z.b. hat man am Anfang nur Level 1 eines Minispiels zur Auswahl.

Löst man diese Stufe schaltet man z.b. Lv2 oder Lv3 frei. Löst man auch diese bekommt man Karten, öffnet Wege in der Spielwelt oder aktiviert bestimmte Charaktere die nun auftauchen. Die Minispiele sind bis auf sehr wenige Ausnahmen ausnahmslos sehr gelungen und haben locker Mario Party Kaliber. Dabei nutzt das ganze alle DS Feature inklusive Mikro. Enthalten sind Racer Varianten, Denk und Puzzle Spielchen bis hin zu in 3D umgesetzen Kampf Varianten wie man es eben aus Mario Party kennt. Nach Zeit und Punkten muß man diese lösen und mindestens Silber erspielen um eine Belohnung zu erhalten oder Aktion auszulösen. Dabei könnt Ihr diese so oft spielen wie Ihr wollt. Neben Erklärungen gibt es hier auch den angesprochenen gelungenen Paper Mario Look, der die Minispiel Action im Top Screen unterstützt. So findet man anfänglich 1 Zauberbuch, bei dem man ungefähr die Hälfte der Inhalte spielen kann. Danach wird es bewacht und man muß sich in der Gegend umschauen. Also latscht man erstmal alle Ecken ab und lernt neue Charaktere kennen. Man findet Karten, hat aber noch kein Deck. Das ändert sich an der ersten finalen Location, dem Magma Berg. Dort trifft man einen speziellen Charakter, der euch ein Starterdeck mit 3 Karten spendiert und euch die Grundlagen des Kämpfens erklärt. Kurz darauf wartet der erste Kampf zum Üben und der dritte große Gameplay Teil hält im Spiel Einzug. Trefft Ihr auf einen solchen Gegner schwenkt das ganze in den Battle Bildschirm um. Aus eurem Deck werden jetzt im Touch Screen per Zufall 3 Karten angezeigt. Im Top Screen wartet in einer 3D Arena euer Charakter auf Aktionen.

In den Kämpfen greifen einfach gesagt erstmal die grundlegenden Regeln eines Card Battle Games. Das Ziel ist es durch ziehen von Karten die Lebensanzeige des Gegners nach und nach auf Null zu bringen. Dabei läuft das ganze Rundenbasiert ab. Beide Spieler ziehen eine Karte und der Stärkere gewinnt die Runde. Soweit die einfache Beschreibung. Im Spiel sind 122 Karten enthalten. Im Verlauf könnt Ihr eure Decks aufrüsten und mehr Karten tragen. Dennoch werden pro Kampfrunde immer nur 3 per Zufall gewählte Karten angeboten. Die Karten entsprechen nun allen möglichen Monstern und Zuständen der FF Serie. Sie sind in Klassen eingeteilt und bietet über sogenannte Kristallpunkte Spezialfähigkeiten. Z.b. habt Ihr unter den 3 Karten den Phoenix zur Auswahl. Er zieht bei einem erfolgreichem Angriff dem Gegner 3 Lebenspunkte ab. Dazu ist diese Karte rot eingefärbt und generiert pro Einsatz 1 roten Kristall, der neben eurer eigenen Lebensleiste aktiviert wird. 10 Kristalle verschiedener Farben könnt Ihr maximal gleichzeit aktivieren. Denn neben dem Abzug von 3 Lebenspunkten hat der Phoenix als Special die Fähigkeit die eigene Lebensleiste zu regenieren. Voraussetzung sind aber eine bestimmte Anzahl an Kristallen. Habt Ihr die werden also 2 Aktionen ausgelöst. Richtig schön kompliziert wird das ganze durch 4 Kreisanzeigen auf den Karten. Diese Kreise können entweder leer sein, ein Schwert oder Schildsymbol haben. Hat eure Karte z.b. im roten Kreis ein Schwert und die gleiche Anzeige des Gegners ist leer, so greift Ihr diesen mit voller Kraft an und zieht ihm auch die Lebenspunkte ab, welche mit der Karte möglich sind. Hat der Gegner im gleichen Farbfeld ein Schild wird abgewehrt. Hat er ebenfalls ein Schwert so werden auf beiden Seiten die Angriffsergebnisse halbiert.

Dieses Spielchen wird je weiter man kommt immer komplizierter, erhöht aber auch den Tiefgang der Kämpfe, die gerne mal 10 Minuten dauern können. Ein stetiges Hin und Her und die Motivation allein in den Kämpfen steigt mit jeder neuen gefundenen oder erhaltenen Karte. Man bringt im Verlauf viel Zeit im eigenen Deck zu. Alle Karten kennenzulernen und richtig einzusetzen macht Laune. Zwar reicht das ganze nicht an den Tiefgang eines Yu-Gi-Oh Spiels heran, ist aber in diesem Spiel wunderbar umfangreich eingebettet. Wundert mich fast schon das man PR-technisch oftmals mehr die Minispiele in den Vordergrund rückt. Alle 3 Aspekte sind wunderbar eingebunden und machen aus dem Spiel etwas besonderes. Zudem kommt dazu das man zum einen locker 20 Stunden an dem ganzen zubringen kann, ohne die Lust zu verlieren. Denn hat man einen Kristall hinter sich öffnen sich neue Wege. Dazu kommen neue Charaktere und die Zauberbücher sind komplett spielbar. Denn oft genug ist man zwar mit einer Teilwelt fertig hat aber noch mehr als genug in den schon gefundenen Zauberbüchern zu tun. Gerade um Gold und damit sehr seltene Karten für das Deck zu erhalten, kann man an manchen Minispielen Ewigkeiten sitzen. Ohne aber eben die Lust zu verlieren. Und alles ist eingebunden in die Story, so das man im Spiel eigentlich auch nichts umsonst macht. Chocobo Tales ist ein Spiel für Jung und Alt, das anfangs eher seicht daherkommt, mit der Zeit aber auch ältere Gamer anspricht. Und wer dann immer noch nicht genug hat, kann sich ja via Wi-Fi mit anderen Spielern messen und zeigen wie gut man sein Deck im Griff hat.

Grafik & Sound....

Grafisch bietet das Spiel vieles fürs Auge. Neben der gelungenen Darstellung im Adventure Part gefällt auch die Umsetzung der Kämpfe. Animierte Monster und Kreaturen der FF Serie, wie man sie wohl nur selten sieht. Steht den YGO Varianten kaum in etwas nach. Dazu sind die Minispiele oftmals mit ihrem Paper Mario Look sehr gelungen und bieten neben der sehr guten Spielbarkeit auch etwas fürs Auge. Technisch gibt es nichts zu meckern und alles im Spiel läuft fehlerfrei ab. Die Minispiele lassen sich via Pen oder Mikro sehr gut spielen und geben keinen Anlaß zur Kritik. Abgerundet wird das ganze durch teils sehr witzige Dialoge zwischen den vielen Charakteren.

Beim Sound punktet das Spiel vor allem durch die Mischung Surround und den typischen FF Sounds die man immer wieder zu hören bekommt. Allein wenn man ein Zauberbuch findet und öffnet fühlt sich der geneigte FF Fan zuhause. Auch sonst findet man sehr viele verschiedene Soundstücke vor und auch Effekte sind zahlreich vorhanden. Zusammen mit dem Surround Modus eine sehr gelungene Sache.

Multiplayer....

Der Multiplayer kann auf verschiedene Weise genutzt werden und bietet Gameplay für 2-4 Spieler. Einziger Wermutstropfen ist die Tatsache das man für jeden Mitspieler 1 Cartridge benötigt. Ist diese Vorgabe erfüllt stehen euch 2 Varianten zur Verfügung. Zum einen könnt Ihr einen Freund zu einem Card Battle herausfordern. Wie beim Wi-Fi Modus auch müßt Ihr aber ein Deck mit mindestens 15 Karten haben, also im Story Modus Stufe 3 des Decks erreicht haben. Danach spielt sich das ganze wie im Story Modus, nur hier eben gegen einen menschlichen Spieler. Zweiter Teil sind die Minispiele, die euch ebenfalls zur Verfügung stehen und gegen bis zu 3 Leute gespielt werden können. Zwar nicht alle, da manche im Story Modus auch nur für einen Spieler ausgelegt sind, dennoch eine spaßige Angelegenheit. Bedingt durch die Multi Cartridge Variante aber kein Killer Feature. Das ist dann schon eher der Wi-Fi Modus.

Fazit....

Ich bin persönlich positiv überrascht von Chocobo Tales. Anfangs und schon beim Blick auf die Verpackung wirkte das ganze eher wie eine simple Minispiel Sammlung a la Wario Ware. Minispiele spielen natürlich eine Rolle, sind aber nur ein Teil neben dem Adventure Gameplay und den Card Battles. Zudem sind die Minispiele fast durchgehend sehr gut gemacht und nutzen die DS Feature sehr gut aus. Tiefgang erhält das Spiel durch die Kämpfe. Anfangs wirken auch diese eher einfach, so schaukelt sich das ganze im Verlauf auf. Viel zu entdecken, hier und da Überraschungen gepaart mit der sehr gelungenen Präsentation samt der Sounduntermalung machen aus Chocobo Tales ein etwas anderes Final Fantasy Game. Und empfehlenswert ist das ganze allemal.

Das Mag64 Wi-Fi Special
Hier findet Ihr Infos zum Online Gameplay zu Final Fantasy Fables CT.(Voraussetzungen/Möglichkeiten)

 

+ Gute Spielzeit
+ Genre Mischungen
+ Sehr gute Minispiele
+ Card Battle Feature
+ Schwierigkeitsgrad Kurve
+ Präsentation/Sounds
+ Wi-Fi Feature
+ Komplett deutsch
- MP nur als Multicartridge

GRAFIK: 80%

SOUND/EFFEKTE: 82%

MULTIPLAYER/WI-FI: 80%

GESAMTWERTUNG: 80%

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