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NDS Crash: Herrscher der Mutanten
 
 
Crash: Herrscher der Mutanten - NDS
Matthias Engert (21.03.2010)

SYSTEM: NDS
ENTWICKLER: Radical
GENRE: Action Jumper
SPIELER: 1-4 Spieler
HANDBUCH: Deutsch
SPEICHER: Batterie
1MODUL MP: Nein
SCHWIERIGKEIT: 1-5
SECRETS: Ja
SPRACHHÜRDE: Keine
MIKRO SUPPORT: Nein
ALTERSFREIGABE: 7+
TERMIN: Erhältlich
VIRTUAL SURROUND: Nein
PREIS: ca.20 Euro
KOMPLETTLÖSUNG: Nein
CHEATS / TIPPS: Nein
LESERMEINUNGEN: Nein

   
Einleitung....

Crash Bandicoot ist mittlerweile auch schon ein Schwergewicht in der Szene und aus den Laufwerken und Schächten der Konsolen und Handhelden nicht mehr wegzudenken. Auch wenn es aktuell etwas ruhig um den Racker ist, einen älteren Titel haben wir euch ja dennoch vorzustellen. Mittlerweile ergeht es Crash auch nicht mehr anders, als vergleichbaren Helden anderer Serien. Er wird gerne mal für alternative Genres genutzt. Dennoch ist es ähnlich wie bei einem Mario. Bei allen Genrewechseln, zuhause ist Crash immer noch im Jumper Bereich. Geblieben sind dagegen die Zutaten ins Sachen Geschichte und vielem was das Gameplay angeht. Mit Neo Cortex und den Wumpa Früchten um nur zwei Beispiele zu nennen. In seinen letzten Abenteuern spielten dann oft die Mutanten und das sogenannte Patschen eine Rolle. Etwas das auch im aktuellen Crash Titel eine ganz wichtige Rolle spielt. Aber auf dem DS verpackt in sein eigentliches Umfeld, einem 2D Jumper. Was der Titel bietet und ob Crash wieder ganz in seinem Element ist, zeigt euch der etwas späte Test zu Crash: Herrscher der Mutanten.

Menus und die Story....

Erste wirkliche Änderung ist der Entwickler des aktuellen Teils. Fast schon eine Palastrevolution das man nicht Vicarious Visions in den Credits zu finden sind, sondern hier mit Radical eine dennoch ebenfalls bekannte Schmiede verantwortlich war. Kein Grund also sich bei den Rahmenbedingungen wirklich Sorgen machen zu müssen. Auch wenn auf der Verpackung der englische Titel zu finden ist, im Spiel selber sind alle Texte komplett lokalisiert. Sprachausgabe gibt es zwar keine und man muss hier mit dem alten Banjo Prinzip der Laute vorlieb nehmen. Gabs auch schon anders. Ansonsten bringt der Titel einen Batteriespeicher mit, der via Autosave den Fortschritt sichert. Zu guter letzt darf ein Multiplayer nicht fehlen, auch wenn man die spielerischen Möglichkeiten mit Freunden nur per Multicard Variante erleben kann. Storytechnisch greift auch in Herrscher der Mutanten das alte Feindbild Neo Cortex gegen Crash. Wie immer eher unbewusst schlittert Crash in die Geschichte. Nach einer Pause ist Neo Cortex wieder aufgetaucht und hat natürlich nichts anderes im Sinn als die Wumpa Insel und damit Crash und seine Freunde unter seine Kontrolle zu bringen. Diesmal versucht er es nicht mit direkter Konfrontation, sondern ersinnt einen speziellen Helm, den er über einen Shop an den Mann und die Frau bringt. Voller Freude sind Coco und Crush sind die ersten, die sich das Teil besorgen und sich daraufhin irgendwie verändern. Aku Aku, der das ganze doch mit ein wenig Sorge sieht, fordert Crash nun auf den beiden zu Folgen und herauszufinden, was hinter diesem mysteriösen Helm für ein Geheimnis schlummert. Hier greift Ihr ein und macht euch auf den Weg zu eurem Erzrivalen.

Der Spielstart zeigt sich von der spartanischen Sorte und Ihr landet relativ fix auf dem eigentlichen Hauptmenu des Spiels. Von hier aus habt Ihr die Möglichkeit in die einzelnen Modi zu verzweigen. Das beginnt beim Abenteuer und damit dem Einzelspieler Modus, geht weiter über den reinen 2Player Modus Mutantenkampf und das 1-4 Spieler Gegenstück mit den Minispielen und endet in den Credits und der Sprachwahl. Optionen in dem Sinne gibt es in diesem Spiel nicht. Weiter gibt es hier nichts in Sachen Vorbereitung und wir können uns gleich in die eigentliche Einzelspieler Action stürzen. Auf in den Abenteuer Modus von Crash: Herrscher der Mutanten.

Technik und Gameplay....

Beginnt Ihr den Abenteuer Modus, entscheidet Ihr euch für einen der 3 möglichen Speicherplätze. Später beim Laden werden euch hier auch verschiedene Spielziele angezeigt und was Ihr davon noch Holen müsst. Dazu könnt Ihr hier auch den Speicher komplett wieder auf Null stellen. Einmal ausgewählt beginnt die Geschichte mit einem recht langen Vorspann, der euch noch mal die Geschichte um den Helm etwas näher bringt. Auch der Moment, wo man mit den unfreiwillig billig wirkenden Laute System Bekanntschaft macht. Am Ende dieses Vorspanns landet Ihr auf dem Karte der ersten von insgesamt 5 verschiedenen Welten. Diese Welten spielt man schön nacheinander, kann aber jederzeit die enthaltenen Level noch mal spielen, um alle versteckten Objekte zu finden, oder einfach nur um die enthaltenen Racker und natürlich Crash zu entwickeln. Etwas das diesen Titel im Positiven auszeichnet. Jede Welt verfügt inklusive Bonusvarianten über knapp 10 Level plus einem Boss Gegner. Schließt man eine Welt ab, was auch ohne Finden aller Secrets möglich ist, schaltet man die nächste Welt und damit auch die große Weltenkarte frei. Von hier aus kann man natürlich ebenfalls jederzeit das Gebiet und die Welt wechseln und ist damit relativ frei in seinen Entscheidungen. Geht es um neue Level und das erstmalige Vorankommen, ist das Spiel aber sehr linear und bietet innerhalb der Welten nur wenig Abzweige. Die erste Welt, die Crash typisch in Wald und Wiesen Landschaften spielt, gibt euch nun die Möglichkeit das Gameplay, die Steuerung und Sichtweise kennenzulernen. Dabei kehrt Crash mal wieder zu seinen Ursprüngen zurück. Als Jumper wird das ganze hier in einer 2D Sicht präsentiert. Dabei kann der Spieler auf der Weltenkarte wahlweise ein Level starten, ein Kostüm ändern oder aber auf die große Übersichtskarte wechseln. Zusätzlich bekommt Ihr auch hier die übergeordneten Ziele angezeigt. So z.b. die Kristalle, die man nach dem Sieg über den jeweiligen Boss erhält und die bei weitem nicht nur kosmetische Einflüsse haben.

In den Leveln ist die Sichtweise dann ähnlich aufgeteilt. Während die eigentliche spielerische Action auf dem Top Screen vonstatten geht, dient der Touch Screen als Infobasis und vor allem um Aku Aku, Crash’s spezielle Fähigkeiten und vor allem die Mutanten einzubinden. Doch eines nach dem anderen. Zunächst ist Crash: Herrscher der Mutanten ein bodenständiger Jumper mit allem was man in diesem Genre erwarten darf. Wie schon erwähnt spielt sich das Game in reinem 2D und Ihr bewegt Crash mittels Steuerkreuz nach allen Richtungen. Durchzogen von jeweils einem Rücksetzpunkt gilt es immer einen Zielpunkt im Level zu erreichen. Die Wege dorthin sind nun gespickt mit Gegnern und diversen sammelbaren Dingen. In den ersten Leveln steht euch Aku Aku mit Rat und Tat zur Seite und es erscheint immer ein Symbol wenn es etwas zu erzählen gibt. Egal ob das die Steuerung angeht oder Dinge in der Umgebung des guten Crash. Die Grundlagen der Steuerung sind recht simpel und dennoch passend umgesetzt. Mit der B-Taste kann Crash springen, während ein erneutes Drücken in der Luft auch die Doppelsprung Variante erzeugt. Somit sind die vielen Geschicklichkeitsabschnitte eigentlich kaum ein Problem und Timing Schwierigkeiten gibt es so gut wie keine. Dazu hat Crash nun weitere Möglichkeiten. Zum einen kann er per X und Y Taste wahlweise einen einfachen und schweren Angriff anbringen. Dazu kommt die R-Taste, die den Block abdeckt. Mittels L-Taste dürft Ihr euch Ducken oder in Bewegung auch eine Gleitattacke ausführen. Wer alle Aktionen in sein Gedächtnis rufen will, kann jederzeit das Pfoten Symbol auf dem Touch Screen antippen und bekommt alle Aktionen noch mal dargelegt. Ebenfalls vorhanden ist eine Lebensanzeige in Form eines Balkens, der auf dem Top Screen dargestellt wird. Unverwundbar ist Crash natürlich nicht und Kontakt mit der Umgebung und Gegnertreffer sorgen dort für Abzüge. Dann gilt es Wumpa Früchte zu sammeln, die überall verstreut herumliegen. Oder man findet sie unter den typischen Crash Kisten, die es auch hier in allen bekannten Varianten gibt. Fast noch wichtiger sind die kleinen und großen blauen Mojo Kugeln, die vergleichbar mit Münzen in anderen Spielen, zuhauf in den Leveln zu finden sind. Diese dienen zum einen für Crash selber um einen Superangriff zu starten, bekommen aber beim Thema Mutanten eine weitaus höhere Bedeutung. Denn nur mit Crash allein wäre der Titel ein durchaus simpler Jumper auf einfachem Niveau. Das Salz in der Suppe sind die Mutanten. Schließlich muss der Titel ja auch irgendwo herkommen.

Sobald Ihr auf den ersten Mutanten trefft, erklärt euch Aku Aku erneut das sogenannte Patschen, etwas das man schon aus früheren Crash Spielen her kennt. Zunächst muss man den Mutanten mit einer Vielzahl an Attacken mürbe machen. Eine Sternanzeige verrät euch dabei was der Racker noch einstecken muss. Habt Ihr die Leiste voll, könnt Ihr per A-Taste den Mutanten Patschen, sprich hier auf ihn steigen. Logisch das nun der Mutant der aktive Teil ist und seine Lebensleiste im Vordergrund steht. Dazu kommt auch für ihn eine Specialanzeige, die dazu dient mittels R und einer Action Taste einen Mutantenspecial auszuführen. Reitet Crash so auf einem Mutanten habt ihr mittels Angriffsattacken einiges mehr an Wucht, die ihr auch braucht um an vielen Hindernissen vorbei zu kommen. Ebenfalls sind natürlich Gegner sehr viel leichter zu Besiegen. Allerdings hat man in diesem Spiel nun Feature, die den Bezug zu den Mutanten um einiges erhöhen. Früher war es ja so, das man einen Mutanten eine Weile genutzt hat und knapp vor dessen Ableben einfach auf einen "Frischen" gesprungen ist. Das macht man hier kaum noch. Grund dafür ist die Entwicklungsmöglichkeit der Mutanten. Sobald man einen gepatscht hat, erhält man eine Füllanzeige, die man ebenfalls mit Mojo füllen kann. Ist diese Anzeige voll entwickelt sich der Mutant zu einer höheren Stufe. Damit einhergehend ist mehr Power, ein schnelleres Tempo und z.b. auch höheres Sprungvermögen. Mehrmals kann man die Mutanten leveln, ohne die man vor allem hinten raus die Boss Gegner kaum besiegen würde. Hier kommt dann auch das Kristall Feature zum Tragen, ohne die man die letzte Stufe der Mutanten nicht erreichen kann. Unterstützt wird man dabei von dem Feature die Mutanten nicht unaufhörlich nutzen zu müssen. Außerdem gibt es genug Abschnitte, wo es auch eher ein Nachteil ist auf ihnen zu Reiten. Hier kommt das Taschenfeature ins Spiel. Tippt man im Touch Screen das rechte untere Symbol an, verschwindet der Mutant in Crash’s Beutel, kann aber jederzeit durch ein erneutes Antippen wieder hervor geholt werden. Das ist schon eine feine Sache. Eingesammeltes Mojo mit Crash allein, kann man zudem auf den Mutanten übertragen, sobald man diesen wieder aus der Tasche holt. Das hat was und erhöht ganz klar den Bezug zum Mutanten. Beruhigt kann man sein, sollte man seinen Mutanten mal verlieren. Speziell wenn man ihn schon gelevelt hat.

Denn zum einen erwarten euch immer Levelgleiche Mutanten als Gegner, die aber so auch jederzeit wieder gepatscht werden können. Nur das dann die Mojo Anzeige wieder auf Null wechselt. So ist das Spiel also hier eine Mischung aus reiner Jumper Action und der Kampfaction mit den Mutanten. Je nach Welt und damit auch Beschaffenheit der Umgebungen machen diese mal mehr oder weniger Sinn. Oft warten Fallen und Abgründe die man mit Mutant eher nicht schafft, um auf der anderen Seite mit Mutant wieder besser voran zu kommen, weil schwere Hindernisse und stärkere Gegner auf euch warten. Krönung ist dann immer der Boss Kampf, den man ohne Mutant nicht angehen sollte. Diesen verliert man zwar gerne mal, kann aber über ein Bonuslevel vor dem Boss diesen immer wieder neu zurückholen. Nur eben mit der Einschränkung das die Mojo Anzeige wieder auf Null ist. Die Level selber sind angenehm lang, erweisen sich aber im Verlauf nicht als die knackigsten im Jumper Genre. Hier hat man trotz vieler Gegner und manch kleinen Levelrätseln kaum mal Probleme. Was den Reiz ausmacht ist eben das Durchsuchen um alle speziellen Objekte zu finden und eben das Entwickeln der Mutanten samt den Boss Kämpfen. Von daher bietet das Spiel ein flüssiges Gameplay, das sich aber vor allem an jüngere Spieler richtet. Ältere Jumper Fans werden eher unterfordert. Abwechslung gibt es Zwischendurch durch Bonuslevel, wo man auch mal nach Zeit agieren muss. Das man den jüngeren Gamer motiviert liegt zusätzlich auch an der Möglichkeit Crash selber etwas zu Pushen. Denn bei bestimmten Spielfortschritten schaltet man spezielle Kostüme frei. Diese geben Crash nicht nur visuell ein teils sehr lustiges Aussehen, sondern verbessern bestimmte Grundwerte. So gibt es Kostüme die seine Attacken verbessern, die Plattformaction erleichtern oder auch beides, was aber schon ein wenig dauert. Auch hier könnt Ihr wie schon angesprochen über die Levelkarten die Kostüme durchprobieren. Das die reinen Actionlevel vor allem mit Mutanten nicht die allerschwersten sind, sorgen auch dafür das man in gut 6-8 Stunden fertig sein kann. Was euch aufhält sind die Boss Gegner, bei denen man erstmal eine Taktik entwickeln muss. Weiß man einmal wie man den Boss am besten angeht, stellen auch sie schlussendlich kein Problem dar. Aber zumindest wird man hier mal mehr gefordert. Insgesamt ein flüssig spielbarer Action Jumper, der sich vor allem für jüngere Gamer anbietet.

Grafik & Sound....

In Sachen Grafik ist der Titel sehr bodenständig und vor allem typisch für ein Crash Bandicoot Spiel umgesetzt. Farbenfrohe Umgebungen und viele kleine Effekte und Details geben dem Titel einen hohen Wiedererkennungswert im Crash Universum. Bekannte Animationen der Beteiligten gehören ebenfalls dazu. Gelungen sind die Welten Backgrounds die euch von den anfänglichen Wald und Wiesenlandschaften auch in einen Kristallberg führen oder in Wüsten und Ruinen Gegenden. Hier hat man angenehm differenziert. Technisch gibt es wenig zu meckern, auch wenn hier und da mal der Doppelsprung etwas träge und spät ausgeführt wird. Hat man sich aber schnell dran gewöhnt. Effekte und 3D Spielereien gibt es zwar hier und da, pegeln sich aber hier auf durchschnittlichem DS Niveau ein.

Musikalisch erwarten euch vor allem leichte Techno Rhythmen in den einzelnen Welten. Ausgenommen Welt 1, wo man das altbekannte Crash Thema zu hören bekommt. Innerhalb der Welten wird dann aber kaum mal differenziert und die gleiche Hintergrundmusik begleitet euch durch alle Level einer Welt. Hier wäre ein wenig mehr möglich gewesen. Effekte gibt es genug um Abwechslung zu bieten. Gerade was die Kampfaction angeht. Wie schon erwähnt eher unfreiwillig komisch sind die Laute, welche die Sprachausgabe ersetzen sollen. Hier wäre etwas weniger angebracht gewesen.

Multiplayer....

Der Multiplayer fällt ganz klar ab, wenn es um den Vergleich zum Single Player geht. Was vor allem daran liegt, das die gebotenen Inhalte eher kurzes Gameplay ermöglichen und das dann nur in der Multicard Version. Das nimmt einem Kaufanreiz für mehrere Spiele den Schwung. Denn maximal 4 Gamer sind möglich. Zumindest wenn es um die reinen Minispiele geht. Allerdings warten hier nur 3 Stück, die man auch allein spielen kann. Einzier Motivationsfaktor sind Score Listen, die man immer wieder mal versuchen könnte zu verbessern. Dazu gibt es mit dem Mutantenkampf eine reine Zweispieler Angelegenheit. Erinnert ein wenig an Godzilla oder Power Rangers Spielchen. Denn hier kämpfen 2 Spieler auf ihren Mutanten aus dem Einzelspiel gegeneinander. Nichts was euch schlaflose Nächte bereiten muss.

Fazit....

Insgesamt ist die DS Version zu Herrscher der Mutanten zumindest im Einzelspieler ein gelungener Titel. Vor allem das erweiterte Mutanten Feature sorgt dafür und das man diese jetzt Leveln und dauerhaft Mitnehmen kann. Erhöht den Bezug und sorgt insgesamt für mehr Abwechslung. Sonst ein typischer Crash Action Jumper mit einer angenehm großen Levelanzahl. Kritikpunkte sind auf der anderen Seite der Schwierigkeitsgrad, so das eher jüngere Gamer damit Spaß haben und der Multiplayer, der hier nicht überzeugen kann. Ältere Spieler die eher nach einem Mario samt Yoshi Kaliber suchen, sind hier eher falsch. Jüngere Spieler dürfen dagegen einen Blick riskieren. Denen wird das seichte actiongeladene Gameplay eher entgegen kommen. Man darf gespannt sein, an wen sich im Vergleich die Wii Version richtet....

 

+ Ordentliche Steuerung
+ Erweitertes Mutanten Gameplay
+ Entwickelbare Charaktere
+ Welten Backgrounds
+ Ideal für jüngere Spieler
+ Komplett Deutsch
- Nichts für ältere Gamer
- Multiplayer eher schwach
- Nicht allzu schwer

GRAFIK: 73%

SOUND/EFFEKTE: 70%

MULTIPLAYER: 45%

GESAMTWERTUNG: 70%

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