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GBA - Eragon
 
 
Eragon - GBA
Matthias Engert (18.12.2006)

SYSTEM: GBA
ENTWICKLER: Amaze
GENRE: RPG Adventure
SPIELER: 1 Spieler
HANDBUCH: Mehrsprachig
SPEICHER: Batterie
1MODUL MP: Nein
SCHWIERIGKEIT: 1-9
SECRETS: Ja
SPRACHHÜRDE: Keine
ALTERSFREIGABE: 12+
TERMIN: Erhältlich
WIRELESS KOMPATIBEL: Nein
PREIS: ca.25 Euro
KOMPLETTLÖSUNG: Nein
CHEATS / TIPPS: Nein
GCN-GBA LINK: Nein

   
Einleitung....

Spiele auf dem GBA die Rollenspiel Elemente und Adventure Gameplay miteinander verbinden sind rar geworden. Irgendwie bekommt man den Eindruck das sich viele Entwickler in dieser Hinsicht kaum noch um den GBA kümmern. Was diese Spiele an Spaß bringen können haben vor Jahren die Golden Sun Spiele gezeigt. Um so überraschender und für Spieler dieses Genre um so schöner ist das Erscheinen des Titels Eragon. Eine von vielen Filmumsetzungen, denen man eigentlich nicht viel zutraut. Zumal auch eine DS Version existiert. Aber was Entwickler Amaze hier auf den GBA gezaubert hat verdient durchaus den Titel Überraschung des Jahres in diesem Genre auf dem GBA. Denn Spieler die ein RPG samt Adventure mit langer Spielzeit und toller Story suchen werden hier mehr als fündig.

Menus und die Story....

Dabei macht Amaze als Entwickler der GBA Version auch bei den Rahmenbedingungen alles richtig. Für ein Spiel dieser Art fast schon elementar wichtig das man ein komplett deutsches Spiel vorfindet. Zwar richtet sich das Game auch an ältere Gamer. Aber auch jüngere Spieler verstehen so nicht nur die Story. Dazu kommt ein Batteriespeicher mit 3 separat nutzbaren Speicherplätzen um das Abenteuer speichern zu können. Auf dem GBA als Einzelspieler Game umgesetzt kommt der Story eine wichtige Bedeutung zu. Eragon auf dem GBA, das auch von einer Buchvorlage kommt, hält sich dabei an die Geschehnisse die auch im Film zu sehen sind und bietet zudem dort nicht enthaltene Charaktere und Locations. Hintergrund ist die Geschichte eines einfachen Bauernburschen namens Eragon, der völlig unerwartet in das Abenteuer seines Lebens und seine Bestimmung rutscht. Als er eines Tages ein Ei findet und daraus der Drache Saphira schlüpft beginnt die Geschichte seiner Vorhersehung. Nur er samt dem Drachen ist in der Lage die Welt Alagaesia vor ewiger Dunkelheit zu bewahren. Viele Begleiter die er trifft schließen sich ihm an und es beginnt zeitgleich eine Jagd nach ihm durch das gesamte Spiel. Denn entgegen Eragon wissen die Dunklen Mächte um die Vorhersehung des Drachenreiters. Oftmals findet man so Parallelen mit der Herr der Ringe Geschichte, die man aber selbst auf dem GBA sehr stimmig hinbekommen hat und ein Highlight des Spiels darstellt.

Zurück zu den Fakten des Spiels und wir kümmern uns um den Spielstart. Dieser ist dann fast schon wieder unspektakulär und das Hauptmenu bietet euch zu Beginn neben dem Spielstart nur die Optionen. In diesen findet Ihr neben Soundeinstellungen auch eine Helligkeitsoption, um das ganze dem jeweiligen Spielgerät anzupassen. Später kommt einzig die Laden Option dazu, so das wir uns hier nicht weiter aufhalten müssen.

Technik und Gameplay....

Eragon ist wie schon angesprochen ein Spiel das Adventure und Rollenspiel samt Kampfaction wunderbar gleichmäßig vermischt und damit den großen Reiz des Spiels bildet. Fans von Kämpfen. Level Ups und viel Ausrüstung samt vieler Orte kommen hier auf ihre Kosten. Dabei ist Eragon ein Spiel das den Gamer zu Beginn erstmal tüchtig in die Irre führt und die Geschichte aus mehreren Zeitpunkten erzählt, die man als Spieler auch spieltechnisch erlebt und selber zockt. Vergleichbar mit Parallelwelten in die man eintaucht und die Story aus verschiedenen Blickwinkeln erlebt. Denn beginnt man später mit Eragon wie gewohnt bei Level 1, zockt man hier zu Beginn 70er Charaktere, die in der Story ihre Rolle spielen und später auch noch intensiver spielen werden. Das gefällt mir sehr gut und umgibt das ganze mit einer anfangs zwar verwirrenden, aber mit der Zeit einfach sehr spannenden Aura. Erst nach einiger Zeit startet man das Spiel an sich mit Eragon, den man in seinem Heimatdorf als Charakter übernimmt und von nun an die Geschichte erlebt. Weiteres Highlight ist die grafische Darstellung und damit auch die Sichtweise auf das Geschehen. Genau wie in Golden Sun schaut Ihr aus der Iso Sicht auf das Geschehen, die viel Freiraum für Details läßt und viele spielerische Facetten in das ganze einbringt. Denn Eragon ist hier weit mehr als nur Leveln, Kämpfen und Ausrüsten. Dabei ist nun sein Heimatort eher wie ein großes Tutorial angelegt, wo sich viele Dinge vorzüglich üben lassen, ohne das man direkt einen Tutorial Stempel draufdrücken würde. Wie schon erwähnt teilt sich das Gameplay in 2 große Teile. Den Adventure Part und das RPG samt den zahlreichen Kämpfen. Im Adventure Part ist es dem Spieler möglich in den Umgebungen mittels Iso Sicht herum zu laufen. Ihr könnt mit Charakteren reden, Häuse betreten und die Gegend nach allerlei Dingen untersuchen. Dabei greift schon hier der RPG Teil sehr stark ein.

Über das Pausenmenu gelangt man zum Charaktermenu, in dem man zu Beginn nur Eragon selber findet. Klickt man ihn an kann man sich durch mehrere Menus navigieren. Wichtiger Teil ist auch hier das Punkt Eigenschaften, wo Ihr neben dem aktuellen Level alle möglichen Stats findet, die typisch für ein Rollenspiel sind. Sehr zahlreich reichen die von den Lebenspunkten, den Erfahrungspunkten bis zu den persönlichen Eigenschaften z.b. für Angriff, Verteidigung, Schnelligkeit oder Intelligenz. Sollen wirklich nur Beispiele sein, da es im gesamten viel mehr sind. Zudem besitzt Eragon, wie später alle Charaktere außer der Drache Saphira, 4 Ausrüstungsslots für Waffen, Rüstungen, Helme und Fußschutz. Ebenfalls eine Stärke des Spiels das man davon mehr als reichlich im Spiel findet, ohne das ein Shop Feature existiert! Zudem gibt es einen Punkt Magie, der auch Zauberfreunden unter euch sehr gefallen wird. Zusätzlich gibt es für jeden Charakter einen Punkt Ausrichtung. Etwas das so in keinem RPG bisher erlebbar war und frischen Wind in dieses Genre bringt. Denn jeden Charakter könnt Ihr in vielen verschiedenen Fähigkeiten besonders stark entwickeln. Nehmen wir ein paar Beispiele. Auf einer Auflistung findet man hier z.b. die Punkte Waffe, Magie, Kräuter oder Jagd. Alle Werte stehen hier z.b. auf Null. Levelt der Charakter durch Erfahrungspunkte im allgemeinen schon auf, steigt auch der Wert um 1 Punkt in der Ausrichtung, den Ihr aktiviert habt. Ist dies der Punkt Waffe, so werden die Attacken zusätzlich stärker. Aktiviert man den Punkt Magie erlernt der Charakter schneller und bessere Magie Attacken und kann vor allem Magiebücher die man überall im Spiel findet lesen und öffnen. Man findet z.b. ein Podest irgendwo mit einem Zauberbuch und bekommt gesagt das man erst mit Ausrichtungslevel 30 für Magie dieses Buch öffnen und damit den Zauber erlernen kann. Für viele Side Quests sind andere Dinge z.b. verantwortlich. Oftmals findet man in den Orten des Spiels ein paar Fußabdrücke im Boden. Um diese Spuren zu lesen muß man den Punkt Jagd entwickeln. Solange man den am Fußabdruck geforderten Wert nicht hat bleibt dieses Geheimnis ungelöst.

Und da man oft seltene Waffen oder geheime Orte findet sollte man das nicht unterschätzen. Noch besser wird's beim Punkt Kräuter. Dazu findet man überall in der Spielwelt Pflanzen die man pflücken kann. Nur mit bestimmten Werten beim Punkt Kräuter ist das möglich. Hintergrund ist hier das der Spieler alle möglichen Items wie Heiler, Statusveränderer oder Wiederbelebungsitems selber herstellt. Hat man bestimmte Zutaten wie diese Kräuter kann man selber seine Tasche auffüllen, was ein nicht zu unterschätzender Punkt in den Kämpfen ist. Das es zudem von allen auch noch verschiedene Stufen gibt macht es noch intensiver. Wenn Ihr nur einfache Heiler herstellen könnt nützt einem das wenig. Levelt man aber z.b. in der Ausrichtung nur den Punkt Waffe oder einen anderen wird man nie besseres herstellen können. Das geniale an der Sache ist nun das man die Ausrichtung jederzeit verändern kann. Hat man eine Ausrichtung hoch gepushed, kann man dies verändern und einen anderen Wert anheben. Da später mit mehreren Charakteren gespielt wird, spielt dieses Feature eine sehr große Rolle in eurem Abenteuer. Das selber herstellen Feature spinnt man hier noch einen Tick weiter. Im Verlauf des Abenteuers findet Ihr zudem alle möglichen Dinge wie Schnüre, diverse Steine und andere veredelnde Rohstoffe. Mit diesen Dingen könnt Ihr in Orten des Spiels einen Schmied aufsuchen und jedeWaffe und Ausrüstung maximal 3fach veredeln und somit viel besser machen. Das ist ungemein motivierend gemacht und wird durch viele Belohnungen verstärkt. Zudem gibt es "Taschenvarianten", so das man diese Schmiede z.b. auch auf der Weltkarte oder Orten ohne direkte Schmiede nutzen kann. Wirklich genial. Aber Eragon geht nicht nur da einen anderen Weg als man das gewohnt ist. Habt Ihr euch mit dem Adventure Part vertraut gemacht und erste kleine Aufgaben im Suchen und Bringen Stil gelöst will man natürlich auch mal ein wenig kämpfen. Also begibt man sich in den Wald hinter Eragons Heimatdorf und darf Schurken zeigen was in euch steckt. Im Verlauf des Spiels warten mehr als 10 Charaktere auf euch, die Ihr selber steuern könnt. Maximal 3 gehen aber gleichzeitig in einer Gruppe.

Dabei greift hier das System das man Gegner sieht gegen die man gleich antritt. Anders als beim Pokemon Prinzip läuft man hier in Gegner hinein und das ganze wechselt in den Kampf Bildschirm. Erst auf der großen Weltkarte greift das Pokemon Prinzip. Beginnt ein Kampf greifen zunächst bestimmte und bekannte Regularien. Zunächst einmal läuft alles in Runden ab. Links stehen die Gegner, während Ihr rechts zu sehen seid. Gegner stehen dabei in 2 Reihen, was bedeutet das Ihr mit Schwertern nur die erste Reihe angreifen könnt. Aber wie es sich gehört stehen auch Fernwaffen wie Bögen zur Verfügung. Ohne Zeitdruck könnt Ihr nun einen Gegner anvisieren und bekämpfen. Hier kommt etwas völlig neues. Oberhalb im Screen findet man 2-5 Fenster. Jedes Fenster steht für eine Attacke mittels A und B-Taste. A steht dabei für leichte und B für schwere Attacken. Man drückt als wenn man so will Kombos. Bei 2 Fenstern zu Beginn also 2 Attacken auf einen Gegner. Ihr wählt den Gegner an, drückt eure Tasten und der Charakter tritt vor und greift an. Ihr seht die abgezogenen LP beim Gegner und geht in die Reihe zurück. Mit der Zeit werdet Ihr besser und erhaltet bei bestimmten Momenten im Spiel ein drittes und viertes Fenster dazu. Nun würde man einfach sagen ich drücke einfach immer nur die schweren Attacken. Weit gefehlt. Einmal sind bestimmte Gegner dagegen besser gewappnet und zum anderen sorgen Kombos für die richtige Wirkung. Jeder Charakter erlernt mit der Zeit solche Attacken. Z.b. sorgt beim Charakter Brom die Kombo A+A+B+B dafür das er einen Charakter direkt 4x angreift, seine 4.Attacke aber auch alle anderen trifft. Dieses System kann man auf jeden Charakter anwenden und bringt viel Spaß in das ganze System. Zudem habt Ihr natürlich die Möglichkeit Items wie Heiler zu verwenden oder z.b. Magie einzusetzen. Auch hier ist eines anders als sonst. Es gibt zwar nur bekannte Klassen Magie wie z.b. Feuer oder Eis und dazu Heilzauber. Allerdings gibt es dafür keine Energie in dem Sinne. Setzt Ihr Magie ein zieht man euch dafür Lebensenergie ab. Je nachdem wie stark der Zauber sein soll also auch entsprechend Lebensenergie. Hier greift z.b. auch die Ausrichtung Magie. Je stärker der Wert um so geringer auch bei starken Magie Attacken der Abzug an eigener Lebensenergie.

Gewinnt man einen Kampf gibt es dafür wie gewohnt Erfahrungspunkte. Dabei greift ein festes EP System. Immer bei 1000 EP gibt es ein Level Up. Da die Gegner stärker werden ist hier viel seltener das Phänomen zu bemerken das man ewig für ein Level Up braucht. Erst wenn man Orte mehrmals besucht oder stärker ist als ein aktueller Gegner gibt es weniger. Positiv das mit dem Level Up auch gleich die Lebensleiste komplett mit aufgefüllt wird. Das ist in meinen Augen alles sehr sehr stimming gemacht. Denn irgendwann lernt Eragon den Drachen kennen, und weitere Charaktere schließen sich euch an. Manche gehen an bestimmten Orten, neue kommen. Da man Waffen nicht kaufen muß, sondern nur erspielt oder findet, spielt auch Geld nicht die Rolle. Shops in dem Sinne gibt es nicht. Um so verwunderlicher das man derart viele Ausrüstungen und Waffen im Spiel findet. Das hat Amaze wirklich sehr gut hinbekommen und zeigt viel Liebe zum Detail. Die Story entwickelt sich und Ihr erhaltet auch noch Zugang zur Weltkarte. Ähnlich wie in den Final Fantasy Spielen lauft Ihr nun viele Orte der Geschichte an, findet z.b. aber auch verlassene Ruinen. Überall gibt es was zu tun. Zig Side Quests, Kämpfe en masse ohne das sie einem auf den Sack gehen und alle spielt sich wunderbar flüssig. Dazu kommt das Feature das man zum einen jederzeit Speichern kann und das es Rücksetzpunkte gibt. Verliert man doch mal einen Kampf, was aber der Hälfte des Spiels locker möglich ist gibt es kein Hartes Game Over mit Sicht auf das Hauptmenu, sondern man wird kurz vorher wieder abgesetzt. Das selbst dann noch 20-30 Stunden Spielzeit rauskommen ist bemerkenswert. Überhaupt könnte man zu den einzelnen Features kleine Romane schreiben, wie vieles hier zusammenpaßt und mit viel Liebe zum Detail gestaltet ist. Zudem stimmt auch die Schwierigkeit und Nasenbohrer an Gegnern sind nur ein Teil der Geschichte. ;-) Wie schon erwähnt zieht das ganze ab der Hälfte des Spiels nochmal an und komplettiert den sehr guten Gesamteindruck dieses Spiels.

Grafik & Sound....

Ebenfalls ein Highlight des Spiels ist die Grafik. Ähnlich wie Golden Sun bietet das Spiel für GBA Verhältnisse Außergwöhnliches. Eine sehr plastisch wirkende Umgebung, die auf dem Lite einfach nur sehr edel aussieht. Satte Farben und sehr viele Details die zu gefallen wissen. Egal ob in Häuserinneren oder auf den Straßen der einzelnen Locations, die sich auch nie gleichen. Alle sind verschiedenen gezeichnet und bieten so eine unverkennbare Location. Ausnahme bildet die Weltkarte, die wie überall mehr zweckmäßig gehalten ist. Die Kämpfe selber wirken anfangs etwas steril, leben aber auch mit der Zeit viel von der Magie. Viele Effekte sorgen für ansprechendes fürs Auge auch in den Kämpfen.

Der Sound bietet zunächst ebenfalls sehr einfühlsame und mystische Klänge, die echte Ohrwürmer darstellen und die geheimnisvolle Geschichte sehr unterstützen. Hier und da hätte man vielleicht noch etwas mehr Abwechslung reinbringen können. Dennoch nerven sie keineswegs. Kampfgeräusche sind enthalten, wobei hier ebenfalls spezielle Kampfmusiken eingestreut werden.

Fazit....

Wie jedes Jahr gibt es hier und da echte Überraschungen. Auf dem GBA ist das zweifelsohne Eragon. Die hier oftmals neuartige Umsetzung eine Adventure RPG's kommt extrem gut rüber und bietet Motivation zuhauf. Viel zu entdecken, viele sinnvolle und teilweise geniale Feature lassen die Spielfreude zu keinem Zeitpunkt sinken. Immer gibt es irgendwas zu verändern und somit zum Vorteil des Spielers zu nutzen ohne das es zu leicht wird. Eine sehr schöne Story, eingebettet in eine wunderschöne Grafik spielt sich Eragon wie aus einem Guß. Es fehlt nicht mehr viel zu einem Golden Sun. Wer auf diese Genre steht kommt hier fast schon nicht mehr drumherum. Das man das Spiel überraschenderweise für ein Lizenzgame auch noch recht günstig anbietet rundet die Einschätzung wunderbar ab.

 

+ Hohe Spielzeit
+ Stimmige Präsentation
+ Teils geniale RPG Feature
+ Viele Waffen/Items
+ Mehrere Charaktere steuerbar
+ Komplett Deutsch
+ Für Jung und Alt
+ Speichern jederzeit
- Eigentlich Nichts ;-)

GRAFIK: 89%

SOUND/EFFEKTE: 83%

MULTIPLAYER: --

GESAMTWERTUNG: 88%

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